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Sonja auf dem Sommerfest (fm:Sex bei der Arbeit, 4432 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 17892 / 14834 [83%] Bewertung Geschichte: 8.75 (72 Stimmen)
Der Tag des Sommerfest doch anstatt den Tag schön zu beginnen fängt er alles andere als gut an. Doch der Tag wird noch sehr abwechslungsreich.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Oral rein. "Nein Heidi, du machst das schon!" höre ich ihn sagen. Bla bla bla Heidi du bist die beste bla bla. Ihr seid ja bald in Frankreich.

Nachdem ich mich frisch gemacht habe und mich gerade schminke legt Jan auch auf. Er kommt zu mir und macht sich auch frisch. "Das war Heidi, es geht um Frankreich, ich hab gesagt sie kann sich melden wenn es wichtig ist immerhin bin ich ja heute zu Hause" "Aha" gebe ich nur von mir. "Was hast du?" fragt er überrascht. "Nichts" sage ich knapp. "Bist du sauer?" fragt er verdutzt, was ich deutlich im Spiegel sehen kann. "Sollte ich?" frage ich, die Antwort sollte er ja wohl wissen. Aus morgendlichem Sex mit Baby Hoffnung, kam außer etwas lecken nichts bei raus, er hatte ja seinen Spaß. "Jetzt sei doch nicht so, es fing doch schön an" sagt er freudig. "So" gebe ich von mir. Er wird schon darauf kommen. "Bist du sauer weil wir keinen Sex hatten?" fragt er. "Wir?" Ach so, weil er seinen Schwanz nicht zwischen meinen Beinen rein gesteckt hat, hatten wir keinen Sex und Mund ficken gilt als Kuss. Arschloch!

"War es für dich nicht auch schön?" fragt er. "Ja klar" sage ich knapp, gehe raus und mache mir einen Kaffee. "Super, da mache ich frei für dein Fest und nun Stress am frühen morgen." ruft er aus dem Bad.

In mir brodelt es, was glaubt er was wir gerade gemacht haben? "Schön das dein freier Tag so gut anfängt, ich habe mir was anderes vorgestellt" sage ich deutlich angesäuert. "Tut mir leid, aber du warst auch dafür das ich beruflich weiterkommen soll. Wir sind gerade bei einer wichtigen Sache und auch wenn ich Heidi mag, möchte ich lieber informiert werden." War ja klar das der Name fallen musste, während wir ein Baby machen wollen funkt seine Heidi uns dazwischen.

"Deswegen werden wir also keine Kinder kriegen, weil du deiner Heidi nicht zutraust das sie das schafft? Warum fährt Sie denn dann mit nach Frankreich? Entweder bist du abends zu müde, oder sie ruft morgens an und stört uns so. Aber der gnädige Herr kam ja auf seine Kosten, daher hatten wir ja einen schönen morgen" sage ich deutlich und gehe dabei ins Wohnzimmer. Er kommt mir hinterher und sagt "Geht es also um Heidi oder um was anderes?" fragt er nach.

Stellt er sich dumm oder versteht er das nicht?

"Wieso Heidi? Es geht um uns, das du da gleich Heidi mit einbringen musst. Soll ich mir gleich Gedanken machen?" sage ich. Ich trinke meinen Kaffee und was auch immer er sagt, es interessiert mich jetzt nicht mehr.

"Du hast doch ihren Namen benutzt, ich dachte wir machen uns heute ein schönen Tag. Ja tut mir leid, ich bin vorhin schneller gekommen als ich dachte. Du machst es einfach zu gut, wir können doch trotzdem weitermachen." sagt er und es hört sich versöhnlich an. "Ich hab keine Lust mehr" sage ich ebenfalls versöhnlich. "Ach komm, du bist noch gar nicht richtig angezogen und deine Optik ist ein Genuss." sagt er schmeichelnd. Ach, genau deswegen liebe ich ihn so sehr. "Gib mir einen Kuss" sage ich bestimmend und er küsst mich. Er drückt mich nach hinten und seine Zunge findet den Weg in meinen Mund.

Schon wieder klingelt sein Telefon, er stoppt den Kuss und sagt "es tut mir leid" dann steht er auf. "Ähm ja" sagt er und so wie sich das anhört ist es schon wieder Heidi. Ich hätte ihn jetzt gerne mir gespürt.

Ich mache mich fertig. Ich ziehe ein langes Sommerkleid mit Blumenmuster an. Als er fertig telefoniert hat, kommt er an und möchte weiter machen. Doch ich habe deutlich gemacht, dass mein Interesse nun erloschen ist.

Es war auch kein Thema, außer im Wagen auf dem Weg zur Firma. Da kam nochmal ein Versuch es zu erklären.

Ich ging nicht darauf ein, war genervt von der Heidi.

Auf dem Sommerfest, war es gut organisiert. Im Hof sind Biergarten Bänke und Tische aufgebaut. Alles unter Zelten aufgebaut. Es gab trinken und essen. Ich setzte mich mit Jan an das Ende eines Tisches, es dauerte nicht lange da kam auch Kai angelaufen.

"Hallo Sonja und Sie sind dann bestimmt Jan" begrüßt er uns und reicht Jan die Hand. Dann setzt er sich neben mich und redet mit Jan. Noch bevor ich es merke ist seine Hand auf meinem Bein. Ich bin total perplex und schockiert, überspiele es aber. Dann kommt Katrin und fragt ob sie sich dazu setzten kann. Kai übernimmt die Vorstellung von Jan, dabei streicht er mit seiner Hand an meinem Innenschenkel. Das Gefühl ist unbeschreiblich, es fühlt sich gut an, doch Jan sitzt mir genau gegenüber, wodurch es sich falsch anfühlt. Dann kommt noch Paula zum Tisch, begrüßt Katrin und dann den Rest. Katrin stellt Jan vor, die kriegt große Augen. Man kann deutlich sehen das Sie Jan gut findet, aber da brauche ich mir keine Gedanken machen. Mit ihren 50 Jahren ist sie nicht sein Typ, wobei sie sportlich und gut ausschaut für ihr Alter.

"Was ich im Büro interessant finde, ist die Feuchtigkeit, manchmal ist es im Büro recht feucht." sagt Kai und während Katrin und Paula dem Wiedersprechen, weiß ich genau wovon er redet. Auch jetzt verspüre ich ein leichtes Verlangen. Seine freche Art macht mich irgendwie an. Besonders nach dem enttäuschenden Morgen.

Während wir uns unterhalten schaut Kai mich nicht einmal an. Dennoch berührt er mich die ganze Zeit "Sonja kannst du bitte aus meinem Büro eine Flasche rausholen? Ich habe für heute was mitgebracht." Etwas perplex sage ich "Ähm ja. Mach ich" Ich stehe auf und achte auf mein Kleid. Dabei fällt mir auf das er wirklich ein paar Knöpfe unten aufgemacht hat. Was niemanden sonst auffiel.

Was hat er denn jetzt bloß vor? Ich lasse Jan nur ungern mit Kai zurück. Es wäre aber jetzt auffälliger abzulehnen und eine unnötige Diskussion zu führen. Ich gehe also in sein Büro, der Weg dahin kommt mit ewig vor. Im Büro gehe ich an den Kühlschrank. Neidisch mache ich ihn auf und hole eine Flasche raus.

Auf einmal knallt die Türe zu, ich schrecke hoch und sehe zur Tür. Kai steht da und grinst. Ich schaue ihn mit aufgerissenen Augen an. "Du hast die Flasche gefunden." Ich fühle mich gefangen, wobei das Quatsch ist. Er wird mich ja nicht hier und jetzt,... nein das geht nicht.

"Dein Mann ist sehr nett, irgendwie traurig das du ihn so hintergehst" sagt er ohne Gefühlsregung. "Ja deswegen hab ich auch Schluss gemacht." sage ich und gehe zur Tür. Er versperrt mir den Weg und sagt "ich hab dich stehen gelassen, wenn ich wollte könnte ich dich ficken." Er sagt das mit soviel Arroganz das ich lachen könnte. "Das glaubst aber auch nur du" sage ich und möchte nun an ihm vorbei.

Er packt mich, drückt mich an die Wand und küsst mich. Ich versuche mich zu befreien während sich unsere Zungen wild berühren. Mit der Flasche in der Hand fällt es mir schwer ihn abzuwehren. Er drückt mich mit seinem Körper gegen die Wand, ein Bein drückt er zwischen meine Beine. Ich kann mich kaum bewegen, Ich fühle mich ihm ausgeliefert, doch er wird nicht weitergehen. Sein Kuss ist intensiv und voller Leidenschaft, ich erwidere ihn. Ich merke wie ich Nicht mehr denke, sondern nur noch seinen Kuss erwidere. Dann spüre ich wie seine Hand über meine Brust wandert. Trotz des Kusses versuche ich mich zu wehren, Zweifel kommen auf, ob er wirklich nicht mehr will. Er knöpft das Kleid auf, ich drehe meinen Kopf zu Seite und stöhne "bitte lass das, wir dürfen nicht" "Komm Wehr dich nicht" stöhnt er und küsst mich gleich wieder.

Dann geht er mit seinem Mund zwischen meine Brust, seine Zunge berührt meine Haut. Es kribbelt in meinem Körper, dabei hebt er sein Bein und drückt es fester in meinen Schritt.

"Bitte Kai, das geht nicht" stöhne ich.

"Es merkt keiner" schnauft er. Er küsst meinen Hals, dabei knetet er meine Brust fest. Sein Bein drückt und reibt an meinen Intimbereich. Es erregt mich widerwillig, ich möchte nicht das mein Körper so reagiert. Doch die Küsse und Berührungen erregen mich, trotzdem kann ich wiedersehen. Ich möchte Jan nicht untreu sein.

Er küsst und saugt am Hals "kein Knutschfleck" stöhne ich. Dann küsst er mich wieder auf den Mund. Mir kommt das ganze ewig vor und vermutlich hat Jan schon längst Verdacht geschöpft, während Kai mich voller Leidenschaft um den Verstand küsst.

Dann lässt Kai von mir ab, schaut mich kurz an, wie ich an der Wand stehe, stöhnend und außer Atem. Er zieht mein Kleid hoch. Ohne Gegenwehr lasse ich ihn Gewehren, dann fasst er an meinen Schritt, was mich aufstöhnen lässt. "Du bist feucht, du geile Sau!" sagt Er, schiebt meinen Tanga beiseite und dringt mit einem Finger in mich ein. "Ahh" stöhne ich "oh ja du bist ganz geil drauf." sagt er

Dann nimmt er den Finger raus, reißt mein Kleid unten auf und hebt mich auf seine Hüften. Er trägt mich auf den Tisch und möchte mich küssen. "Nein das geht nicht" sage ich und versuche ihn mit meinen Händen abzuwehren. Er steht zwischen meinen Beinen und während ich versuche ihn wegzudrücken, spüre ich wie sein Schwanz versucht in mich einzudringen. "Bitte Kai, Jan ist draußen wir können doch nicht" stöhne ich. Doch Kai kommt immer näher und packt meine Hände. Er hält sie fest und sagt "das macht mich noch Geiler dich jetzt hier zu ficken." und ich spüre wie er seinen Schwanz ansetzt. "Nein nicht Kai, wir dürfen es jetzt nicht" sage ich mit zitternder Stimme. Kai stöhnt vor Erregung und drückt seinen Schwanz in mich. "Ahh Ahh" stöhne ich laut auf.

Es ist ein befriedigendes Gefühl und doch so falsch. Kai küsst mich und dringt weiter in mich ein, sein Schwanz ist hart und ich spüre jeden Millimeter den er in mich eindringt. Kai wird stürmisch und gibt mir feste, harte Stöße und stöhnt "jaja" Ich lege mich nach hinten, er nimmt meine Beine hoch, fickt mich wild und kommt nun ganz tief in mich. Dabei wackeln meine Brüste und mein ganzer Körper im Takt mit. Ich halte mich an der Tischkante fest während er mich mit harten Stößen fickt. "Oh Sonja ich komm gleich" stöhnt er. Ich versuche mich zu wehren, denn ich möchte jetzt nicht besamt werden. " Nein, nicht rein spritzen, bitte" sage ich. "Komm Sonja, endlich kann ich dich befruchten" stöhnt er. "Ich kann doch nicht vollgespritzt zu Jan gehen." stöhne ich, dabei versuche ich ihm entgegenzuwirken. Doch Kai hat mich perfekt im Griff, er hält meine Beine auf den Armen und hebt leicht meinen Körper an. Ich kann mich nicht gegen ihn wehren in der Stellung. "Oh Gott Kai, bitte" stöhne ich verzweifelt. Er will in mich spritzen, er will mich befruchten während Jan draußen ist. "Aahhh jaahh..." stöhne ich auf als eine Welle der Leidenschaft durch meinen Körper geht. "Ohhh jaaa..." stöhnt Kai laut auf. "Ahh..." stöhne ich, Kais griff wird fester, er wird es jetzt tun. "Aaahhhrrgg...JAAA..." stöhnt Kai auf und ich spüre wie er in mir abspritzt, er drückt seinen Schwanz tief rein und spritzt noch ein zweites Mal rein. "Ohhhh...aahhhh..." stöhnt er auf und bleibt tief in mir, er verharrt und spritzt sich leer.

Ich spüre ihn tief in mir drinnen, noch nie war jemand so tief in meinem Körper. Er setzt seinen Samen tief in mich und mich zu schwängern. Kai kam so schnell das ich es nicht glauben kann. Ich bin resigniert, keine Kraft mich dagegen zu wehren, er hat Gewonnen. Kai kommt runter und küsst mich, dabei fickt er mich noch etwas. Ein schmatzendes Geräusch entsteht dabei. In meinem Körper, durchdrngen Wellen der Leidenschaft, überwiegend das schlechte Gewissen. Wir küssen uns leidenschaftlich, geil, wild pervers.

Es dauert gefühlt ewig.

Dann löst er sich, grinst mich an und sagt "du geile schlampe, jetzt hab ich dich doch vielleicht geschwängert. Ich freue mich schon auf Jan" dabei steckt er noch in meinem Körper. Jetzt übernimmt das schlechte Gewissen und ich fühle mich schlecht. Ich schubse Kai weg, dabei rutscht er raus was eine leere in mir bewirkt. "Gib mir bitte ein Tuch" sage ich. "Brauchst du nicht, da kommt nix, ich hab es tief in dich gespritzt." sagt er mit einem siegreichen Lächeln. "Bitte gib mir was" sage ich nochmal.

Kai gibt mir ein Tuch und ich wische mir den Mix aus meinem und seinem Saft weg. Ich richte meinen Tanga und stelle mich hin. Sein Griff an meinem Bein hat einen deutlichen Abdruck hinterlassen "das wird bestimmt blau." schimpfe ich. "Dann machst du heute das Licht aus" sagt er trocken. Es riecht nach Sex, es riecht nach Sperma, Ich rieche nach Sex und Sperma.

Kai hat sich zurecht gemacht und geht zur Tür. Ich knöpfe mein Kleid zu, unten fehlen zwei Knöpfe, ich lass es einfach offen, sollte niemanden auffallen.

"Wir sehen uns gleich draußen bei deinem Mann. Vergiss die Flasche nicht." sagt er.

Im Gesicht mache ich mich sauber während Kai den Raum verlässt. Ich richte nochmal alles und versuche mir nichts anmerken zulassen. Was nicht leicht ist, Kai hat mich gerade gefickt und er hat mir seinen Samen rein gespritzt. Mein Körper ist noch warm und meine Atmung noch etwas schnell. Ich gehe aus dem Büro und fühle mich schlampig und obwohl ich es nicht wollte, war es befriedigend.

Ich gehe den Gang entlang, da packt mich auf einmal jemand und zieht mich in ein Büro. "Gerd?" sage ich erschrocken als ich ihn erkannte. Er drückt mich gegen die Wand und schaut mich an. "Du kleine schlampe, machst auf unschuldige treue Frau und lässt dich von Kai ficken." In seiner Stimme ist die Enttäuschung und die Demütigung das ich für Kai die Beine breit gemacht habe. "Es ist nicht wie es ausschaut" sage ich. Darauf hin gibt er mir eine kleine Backpfeife.

Ich schaue ihn mit großen Augen an "stehst du darauf? Magst es etwa grober?" sagt er, dabei zieht er mich grob zum Schreibtisch. "Bitte Gerd, mein Mann ist draußen und wartet" dabei drückt mich auf den Tisch, hebt meine Beine hoch und sagt "jetzt tu nicht so brav, ich bediene Mich jetzt erst mal." Dann kniet er sich hin, zieht meinen Tanga beiseite und leckt mich wild. Ein Strom durchfährt mich als seine Zunge in mich eindringt. Mit dem Daumen reibt er wild und feste meinen Kitzler. "AAHHH.." muss ich laut aufstöhnen. Meine Beine sind auf seinen Schultern und ich spüre die Erregung in mir. Ich fühle mich ausgeliefert und nicht in der Lage mich dagegen zu wehren.

"Du schmeckst geil, bist richtig heiß drauf" schnauft er. Es schmatzt was mich peinlich berührt. Er knöpft mein Kleid dabei auf ohne Widerstand von mir. "Gerd bitte mein Mann." sage ich mit dem Wissen, das er nicht aufhören wird. Er wollte es die ganze Zeit und nun hat er es geschafft.

Aber doch nicht jetzt und hier.

"Bitte Gerd" flehe ich ihn an, wobei mein Körper sich ihm ausliefert. Das Kleid ist schon bis zur Brust aufgeknöpft. Wenn jetzt jemand rein kommt ist es mehr als deutlich. Jetzt versucht er meinen BH zu zerreißen, " nein nicht Gerd, ich kann nicht ohne BH rum laufen." stöhne ich ihn panisch an. Er schiebt den BH hoch, greift feste meine Brüste und knetet sie wild. Gerd kommt mit seinem Kopf hoch und sagt "bist du geil." Er stellt sich hin und öffnet seine Hose. Ich kriege das ganze wie in Trance mit, sage aber "Gerd das geht doch nicht" "Kai durfte dich doch auch gerade ficken..." sagt er, ich richte mich etwas auf. "Gerd bitte, lass es uns verschieben. Dann machen wir es wie du es willst" biete ich ihm verzweifelt an. Ich muss raus, ich muss zu Jan und aus dieser Position. Ich liege nackt vor Gerd auf einem Schreibtisch und spüre wie feucht ich bin. Gerd lässt seine Hose fallen und sagt " das können wir alles später noch machen"

Er kommt näher und ich spüre seinen Schwanz bereits. Dann dringt er einfach in mich ein. "Ohh..." stöhne ich. Gerd lächelt und drückt ihn dann so tief es geht direkt rein. Das ganze ist so absurd, mein Mann ist draußen, ich wurde gerade von Kai gefickt und nun auch noch von Gerd. Er küsst meine Brüste und schmatzt dabei. "Oh Sonja, du bist zu geil." stöhnt er während er sich an mir begnügt. Gerd fickt drauf los und bringt meinen ganzen Körper zum wackeln, ich spüre wie feucht ich werde, denn so absurd es ist, so geil ist es auch. "Oh Gerd bitte" stöhne ich ihn an. "Oh Sonja du fühlst dich fantastisch an." stöhnt er während er mir weiter feste Stöße gibt.

Er fickt mich einfach nur um schnell zu kommen. Ich winkel meine Beine an und Gerd schnauft schon verdächtig.

"Bitte kommt nicht in mir" stöhne ich nur. Das Kai mich vielleicht schwängert ist ja eine Sache, aber von Gerd möchte ich es genauso wenig. Ich möchte aber wissen, wer der Vater sein könnte. Ich stöhne "Bitte, du möchtest doch nicht Vater werden."

Gerds Kopf ist schon rot und er schnauft "Oh Sonja, dich würde ich gern schwängern." Er packt meine Beine und stößt nun feste zu. Ich spüre eine Hitze in mir, doch dann zieht Gerd seinen Schwanz raus, nimmt ihn in die Hand und spritzt gegen meine Muschi. Ich spüre wie sein Sperma gegen mich spitzt. Dann drückt er ihn nochmal rein.

Ich reiße die Augen auf und sage "nicht Gerd", doch es ist zu spät und er spritzt noch ein weiteres Mal in mein Loch rein. Gerd lächelt und sagt "na mal schauen was daraus wird."

Ich wurde heute von zwei Kollegen besamt. Gerd bewegt sich noch etwas rein und raus. Dann sagt er "komm beeile dich damit dein Mann nicht zu lange warten muss."

Ich richte mich auf, ich richte alles und mache mein Kleid wieder zu. Ich gehe nochmal ins Bad und wasche mich. Ich schaue in den Spiegel und versuche mir nichts anmerken zu lassen.

Als ich raus zum Tisch komme, sitzen alle noch da, auch Gerd hat sich dazu gesetzt. Jan ist schon etwas beschwipst, zum Glück. So kriegt er meine Veränderung nicht mit. Ich gehe hin und setze mich ihm gegenüber, neben ihm sitzen Paula und Katrin. Sichtlich haben alle Spaß und Jan genießt es sehr zwischen den beiden. Kommt mir ganz gut wenn er mich nicht so genau anschaut.

Das schlimme ist Kai. Der mir das Gefühl gibt das er mehr weiß als Jan. Gerd macht es nicht besser der nun weiß, das zwischen mir und Kai was läuft. Hoffentlich nutzt es Gerd nicht auch so aus, wobei Kai gepflegt ist. Gerd ist ja doch ein normaler alter Mann. Definitiv nicht für Sex oder so. "Woran denkst du, Sonja?" reist mich Kais Stimme aus den Gedanken. "Ach nix spezielles" lüge ich. "Das glaube ich nicht" sagt Gerd überheblich.

Ich spüre mein Unbehagen, aber auch ein leichtes Kribbeln. Immer wieder kommen kleine versteckte Sticheleien von Kai und Gerd, aber zum Glück versteht es keiner.

Als ich zur Toilette gehe, kommt Kai mit und kaum sind wir alleine, packt er mich, greift mir zwischen die Beine und küsst mich. Nach einem kurzen Moment stoße ich ihn weg, doch seine Hand streicht weiter zwischen meinen Beinen. "Bitte Kai, das geht doch nicht, hier könnte uns jemand sehen." stöhne ich. "Sonja, ich könnte dich nochmal ficken bevor du dich von deinem Gatten besamen lässt." stöhnt er. "Mensch Kai, bitte las mich los" sage ich, während er zwischen meinen Beinen an meinem Schritt ist. Er bedrängt mich, doch dann kommen Stimmen näher und er lässt von mir ab.

Kurz durchgeatmet und ich gehe fix auf Toilette. Ich mache mich frisch und gehe dann zum Tisch. Ich setze mich der sticheleien von Kai und Gerd weiter aus. Mein schlechtes Gefühl ist kaum zum aushalten.

Als Jan dann genug getrunken hat entschließe ich mich ein Taxi zu rufen. Beim verabschieden berührt mich Kai etwas zu lange und zu fest.

Es hat aber niemand mitbekommen.

Im Taxi fängt Jan an zu knutschen, auch wenn wenn ich gerade keine Lust verspüre erwidere ich es.

Zu Hause angekommen küsst er mich weiter, knöpft mein Kleid auf und streift es mir dann von den Schultern. Ich ziehe ihn dabei ebenfalls aus, während wir ins Schlafzimmer gehen. Wo wir beide bis auf die Unterwäsche ausgezogen sind. Sofort macht er meinen BH auf und küsst meine Brüste. Die noch etwas schmerzen von der rauen Behandlung heute. Ich gehe auf die Knie, ziehe dabei seine Shorts runter und nehme sofort seinen Schwanz in den Mund. "Ahhhh..." stöhnt er. Er legt sich aufs Bett und ich blase ihm seinen Schwanz mit viel Spucke und Leidenschaft. "Oh Sonja, du machst das so gut" stöhnt er. Ich Wirbel mit meiner Zunge um seine Eichel. "Oohhh..." was ihn nochmal aufstöhnen lässt.

Dann packt er mich an den Hüften und zieht meinen Po ran.

Er streift meinen noch feuchten Tanga ab und stöhnt "Oh, du bist ja ganz nass" was aber das Sperma sein wird von Kai und Gerd was in meinen Tanga lief. Sofort packt er meinen Po und zieht mich an sein Gesicht und sofort spüre ich seine Zunge zwischen meinen Schamlippen. "Oh Sonja, du schmeckst so gut" stöhnt er. "Ahhh... Jan.." stöhne ich als er meinen Kitzler ordentlich saugt. Ich komme runter und setze mich auf seinen Schoß. Sofort spüre ich seinen Schwanz. Er dringt in mich ein und sofort bewege ich mich hin und her, Jan bewegt sich im Rhythmus perfekt mit.

Wir treiben es wild miteinander!

Ich reite ihn wild und an seinem Gesicht merke ich auch, dass er bald kommt.

"Oh ja, gib mir deinen Saft" stöhne ich Jan an. Jan packt mich, dreht mich runter, er geht über mich, küsst mich und gibt mir nun feste schnelle Stöße. "Hhmmm...hmmm.." stöhne ich im Rhythmus wenn er in mich eindringt.

Dann verkrampft er sich und stöhnt "ich komme..." dann hält er inne und spritzt mir seinen Saft in den Körper. "Ohhh Sonja bist du geil" stöhnt er. Ich stöhne und bin außer Atem. Während Jan seinen Orgasmus genießt kommen meine Gewissensbisse. Ich hatte heute mit Kai und Gerd Sex! Beide haben vor ihm in mich gespritzt.

Wenn ich schwanger bin ist es sehr unwahrscheinlich das es von ihm ist.

Aber dafür hat er ja seine Heidi



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