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Sonja auf dem Sommerfest (fm:Sex bei der Arbeit, 4432 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2023 Gesehen / Gelesen: 17887 / 14831 [83%] Bewertung Geschichte: 8.75 (72 Stimmen)
Der Tag des Sommerfest doch anstatt den Tag schön zu beginnen fängt er alles andere als gut an. Doch der Tag wird noch sehr abwechslungsreich.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Der Wecker klingelt und das erste was ich mache, ich strecke mich im Bett so richtig. "Guten Morgen mein Schatz" sagt Jan neben mir und kommt näher zum kuscheln. "Sonja, wir möchten doch ein Baby" fragt er und ich nicke. "Was hältst du davon jetzt eins zu machen?" dabei streichelt er mich und küsst mich am Dekolleté. Diese Zärtlichkeit ist sehr schön und so genieße ich es.

Er streicht mein Nachthemd runter, befreit so meine Brust und liebkost meine Nippel. Ich spüre wie sich mein Körper da nach sehnt. Mit einer Hand geht er an mein Höschen und massiert meine Schamlippen. Ich spüre, wie mein Körper genießt, ich gehe mit meiner Hand an seine Shorts und spüre seinen Schwanz. Ich greif hinein und nehme seinen noch schlafen Schwanz in die Hand. "Möchtest du es jetzt machen? Ich weiß nicht mal ob ich noch fruchtbar bin." stöhne ich. "Dann nehmen wir das als trocken Übung." Mit den Worten küssen wir uns nun leidenschaftlich. Unsere Münder werden ganz feucht und unserer Zungen berühren sich.

Er greift unter meine Shorts und reibt nun zwischen meine beiden Schamlippen. Vorsichtig und zärtlich. Nicht wie Kai oder Alfred, Jan ist ganz zärtlich und einfühlsam.

"Oh ja, das ist schön" stöhne ich ihn an.

Ich spreize meine Beine damit er besser ran kommt. Er geht nun an meinen Kitzler was mir ein stöhnendes "aaahhh" entlockt. Jan lässt sich Zeit und verwöhnt meinen Körper gefühlvoll. "Oh mach weiter" stöhne ich. "Sehr gern" sagt er und geht mit seinem Mund und seiner Zunge zu meinem Bauchnabel. "Hmmm, es ist sehr schön" stöhne ich. Jetzt reibt er schneller meinen Kitzler, ich spüre wie nass ich bin. "Oh Sonja, du bist so heiß" sagt er und wandert mit dem Mund weiter runter.

Dann zieht er meine Shorts fix aus, geht mit seinem Mund an meinen Kitzler, küsst, leckt und saugt ab und an meinen Kitzler. Mein Körper spannt sich an, ich geh ins Holzkreuz und stöhne "aahhh jaah."

"Gib mir deinen Schwanz" stöhne ich. Jan dreht sich, dabei zieht er seine Boxershort runter und dann gehen wir in die 69 Stellung. Während er mich wieder mit seinem Mund verwöhnt, nehme ich seinen Schwanz in meinen Mund. Sein Schwanz wird ganz hart in meinem Mund, ich sauge und wichse seinen Schwanz. Wir beide stöhnen und schnaufen laut, "oh Sonja, du bist so gut" stöhnt Jan. Ich sauge kräftiger an seinem Schwanz. Nun bewegt er seine Hüften leicht und fickt meinen Mund. Es ist ein geiles treiben und obwohl ich viel Sex hatte ist das etwas besonderes. Sein Bewegung werden schneller mit der Zunge und mit seiner Hüfte. Ich spüre wie ich regelrecht auslaufe und Jan macht immer weiter. Dann fickt er kräftiger meinen Mund, so ďass ich Mühe habe mitzuhalten.

Dabei stimuliert er weiter meinen Kitzler.

Ich mache meinen Mund jetzt eng, denn Jan fickt meinen Kopf jetzt voller Leidenschaft. "Ooohhh.. Jaahhh" stöhnt Jan und dann spüre ich, wie er in meinen Mund spritzt.

Er dringt dabei tief in meinen Mund ein und mit Mühe versuche ich es zu schlucken. "Ohhh, Sonja... aaaahhh..." stöhnt er. Sein Sperma läuft mir links und rechts aus dem Mund heraus. "Ohhh Sonja..." stöhnt er weiter. Dann kommt er hoch, ich schlucke noch runter was ich im Mund habe und wische mir mit dem Finger das Sperma vom Mund. Jan gibt mir mein Höschen womit ich mich grob säubere.

Jetzt verwöhnt er mich wieder mit der Zunge, das Gefühl geht durch meinen ganzen Körper."Dudidommdidumm" klingelt sein Handy, sofort hört er auf und sagt "tut mir leid, mein Diensthandy ich muss ran gehen."

Das kann er nicht machen, er kann es doch nicht einfach beenden.

"Hallo Heidi, ja alles Ordnung ist nicht schlimm" höre ich ihn sagen. Von wegen ist nicht schlimm, ich bleibe im Bett liegen und denke das er gleich kommt. Irgendwann denke ich, das er nicht mehr kommen wird. Ich stehe auf nehme mir frische Unterwäsche mit und gehe ins Bad. Ich mache mich erst mal frisch. Dabei ärgere ich mich, da er mir in den Mund gespritzt hat. Erst von Sex und Baby machen reden und dann in meinem Mund kommen und jetzt ist gar nichts mehr.

Alfred liebt es mich zu besamen, aber mein Mann spritzt es mit lieber

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