Fotoshooting mit Jessica Teil1 (fm:Verführung, 5744 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 17728 / 15980 [90%] | Bewertung Teil: 9.39 (114 Stimmen) |
Die geplanten Portraitaufnahmen mit der besten Freundin meiner Frau laufen gewaltig aus dem Ruder und sie verführt mich nach allen Regeln der Kunst |
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war sie eigentlich immer hübscher geworden.
Ich glaube, ich muss sie mal beschreiben. 1,70 groß, also ca. 5cm kleiner als ich. Naturblonde schulterlange Haare, rundliches, fast ebenmäßiges Gesicht, aber einen kleinen Leberfleck an der Wange, genau in der richtigen Größe und an der richtigen Stelle, so dass man sich sofort in sie verliebt, denn das gab ihrem Gesicht die richtige Art von Anziehungskraft, sonst aber fast makellose, rosig-weiße Haut, relativ schlank, aber mit kleinen Runden an den richtigen Stellen, und einen genau dazu passenden Busen. Natürlich erinnerte ich mich gleich an den dezenten Fußtritt unter dem Tisch, den ich damals von meiner Frau bekam, als ich zu lange drauf gestarrt hatte. Jessica ist immer hübsch, manchmal auch sexy gekleidet und auch immer geschminkt, anders kenne ich sie auch gar nicht. Obwohl ich von künstlichen Wimpern sonst nicht so viel halte, bei Jessica sahen sie immer toll aus, was auch daran lag, dass sie es nicht übertrieb und sich nicht solche Regenrinnenwimpern dran pappte wie so viele ihrer Geschlechtsgenossinnen die man so in der Wildbahn findet. Heute war Jessica allerdings recht schlicht gekleidet für den Anlass, nämlich mit einer dünnen 7/8 Jeanshose und einer bunten Bluse, die vom Schnitt und Farbgebung einen etwas folkloristischen Eindruck machte. Also es sah nicht schlecht aus, aber eben auch nicht richtig sexy.
"Wie wollen wir es machen?", fragte Jessica jetzt. Natürlich am besten von hinten, so dass ich deinen knackigen Popo sehen und greifen kann, wenn ich dich durchficke, dachte ich. Sagen tat ich allerdings etwas anderes. Mir war schon klar, bei Jessica konnte ich nicht landen, da Freundin von Marion, außerdem hatte die sicher andere Gelegenheiten wie Sand am Meer. Ich hatte mir natürlich vorher Gedanken gemacht, ich kannte ja ihre Wohnung. Ich sagte also "Pass mal auf, also hier hinten stellen wir den Hintergrundhalter auf, dich platzieren wir etwa in der Mitte des Raumes, und ich gehe hier in den Flur mit dem Portraitobjektiv. "Ohh, da bist du aber weit weg", sagte Jessica. "Keine Angst, ich bleib dir ja erhalten". "Und Marion auch", sagte Jessica, und lächelte. Ich baute also erst mal alles auf, entschied mich erst mal für den hellgrauen Hintergrund, dann richtete ich die Beleuchtung ein. Dazu hatte ich drei Baustrahler mit LED Lampen, die auf Stativen montiert waren. Einen weiteren hatte ich noch in Reserve, aber der hatte kein Stativ. Die Farbgebung war nicht so toll, aber das konnte man dann mit Bildbearbeitung korrigieren.
"So, stell dich mal dorthin", sagte ich zu Jessica. Sie gehorchte. Wie eine Hündin, dachte ich. Ich begann zu knipsen. "Wieso brauchst du denn solche Fotos", fragte ich Jessica. "Na, zum daten". "Bist du denn da nicht schon längst? Auf dieser Plattform"? "Klar. Aber ich brauche bessere. Will ja schließlich die besten Kandidaten bekommen". "Aha. Und wieso machst du jetzt so einen Quatsch"? "Wieso, was mach ich denn"? "Na nichts, das ist ja das Problem. Du stehst einfach nur herum. Wenn du damit einen Mann hinter dem Ofen hervorlocken kannst, dann wird es ein Looser sein"! "Wirklich?", fragte Jessica, leicht zweifelnd. "Ganz sicher. Lass dir das von Mann zu Frau gesagt sein. Mensch Jessica, du kannst das doch besser. Du musst posieren. Wie bei deinen Feten. Nur noch viel schlimmer". "Ich war schlimm? Au Weia".... Endlich fing Jessica damit an, sich herumzudrehen. "So"? "Ja, schon besser. Schön drehen, die Schulterseite zu mir. Und den Blick freundlich, Lächelnd. Flehend. Saugend. Verführerisch. Die Lippen dabei öffnen, nur ganz leicht. Die Hände in die Hüften oder an deine Seiten setzen. Nein, nicht so wie eine tadelnde Mutti! Ja, genau so".
So langsam wurde es. "Und jetzt noch in deinen Haaren herumwühlen... ja, schön". "Würdest du mich jetzt nehmen?", fragte Jessica. "Klar. Aber ich hab doch Marion". "Komm, lass mal sehen". Ich ging mit der Kamera hin und wir zappten durch die Bilder. "Nicht schlecht, oder", fragte Jessica. "Na ja. Also dafür ja". "Wie, für was?", fragte Jessica. "Na, für diese Kleidung". "Nicht gut"? "Doch, aber nicht wirklich sexy. Wieso nimmst du denn kein Kleid oder einen Rock? So was steht dir doch und hast du doch sonst immer an". "Wenn du meinst ... komm mal mit"! Jessica ging voran und in ihr Schlafzimmer. Sie zog eine Parfümfahne hinter sich her. Sie öffnete ihren Kleiderschrank und ging einige Kleider durch, dann blieb sie bei einem schwarzen hängen. "Das"? Ich nickte. Jessica zog sich ungeniert die Bluse über den Kopf, dann die Schuhe und Hose aus. Ooops. Sollte ich raus gehen? Wegdrehen? Nein, ich musste doch ihre Verwandlung kontrollieren. Jessica hatte einen schwarzen BH um und ihr Slip war auch schwarz. Kein String, fiel mir auf. Jessica warf einen Blick zu mir, lächelte mich an, und zog sich das Kleid über. "Besser?", fragte sie. "Tiptopp", sagte ich. "Aber du musst andere Schuhe nehmen. Diese Sneakers passen nicht dazu.
"Ach ja", sagte Jessica. Wir gingen wieder heraus und Jessica suchte im Flur im Schuhschrank schwarze Sandaletten mit einem kleinen Absatz. "Perfekt", sagte ich. Jessica ging zu ihrer Position und ich machte jetzt wieder eine Serie von Fotos. Jessica hatte ihre Handbremse gelöst und kam jetzt immer besser in Fahrt, was ihre Posen betraf. Nachdem die nächste Serie fertig war, ging ich zum Hintergrund, und löste diesen aus der Halterung. "Was machst du denn jetzt", fragte Jessica. "Sind wir fertig"? "Nee, wir machen jetzt eine Serie low key". Bei Jessica bildete sich ein Fragezeichen auf der Stirn. Bevor sie fragen konnte, ergänzte ich "eine Aufnahmetechnik, welche vor allem im Betonen der schwarzen und dunklen Töne besteht". Ich holte den im Flur liegenden schwarzen Hintergrund, stellte die Kamera auf Unterbelichtung ein, und die Strahler anders hin, so dass diese jetzt von seitlich hinten strahlten. Den letzten stellte ich weiter weg, neben mich, und fing an.
Ich knipste. Zwischendurch schaute ich mir immer wieder die Ergebnisse an und war zufrieden damit. Natürlich auch mit Jessica. Sie sah aber auch zu sexy aus in diesem Kleid. Als ich dachte, es wäre jetzt genug, hatte ich aber noch eine Idee. "Wart mal", sagte ich zu Jessica. Ich nahm den Hocker ihrer Sitzgruppe und stellte den an ihre Position. Dann holte ich aus meiner Zauberbox den dünnen, schwarzen Stoff und legte ihn darüber. "Setz dich drauf, Jessica. War machen einige Aufnahmen von dir im sitzen". Jessica setzte sich hin und ich knipste erneut. Dann ging ich näher ran. Nahaufnahmen von ihr, Kopf, Kopf mit Schultern, und so weiter. Einmal streckte mir Jessica die Zunge raus. "Na warte", dachte ich. "Wir tauschen mal gegen den Sessel". Ich tauschte die Sitzmöbel aus. Jessica setzte sich hinein, und wir machten einige Aufnahmen. "Leg mal die Beine über die Lehne". Jessica lachte, und öffnete die Beine. "Über EINE der Lehnen, nicht über beide", tadelte ich. Allerdings schaute ich sie mir vorher einige Sekunden an, aber es war wegen der Beleuchtung nicht wirklich was an ihrem Dreieck zu sehen. Nun ja, auch davon machte ich jetzt eine Aufnahmeserie.
"So, jetzt high key", sagte ich und klickte den Hintergrund raus, holte den weißen. "Schattenlos heißt die Devise", sagte ich zu Jessica. "Aha. Muss ich mich umziehen"? "Ja klar doch". "Lass mich raten: was weißes"? "Bingo! Aber chamois oder beige würde auch gehen". "Hab ich. Komm mit". Natürlich hatte ich Lust, mir die freizügige Jessica erneut anzusehen, und so ging ich ihr wieder hinterher. Hatte ja auch eine explizite Einladung bekommen. Sie ging wieder zum Kleiderschrank. Es kamen zwei Kleider in Frage. Auf eines, welches aber zu lang war, zeigte sie. "Dieses"? Ich schüttelte den Kopf. Das andere sah viel besser aus. Außerdem war es viel kürzer. Richtig kurz. Wie vermutet, zog sich Jessica wieder das Kleid über den Kopf und stand erneut in Unterwäsche vor mir. Quälend langsam zog sie sich das helle Kleid an. "So"? Jessica drehte sich hin und her. "Das Kleid ja, aber der Rest nicht". "Na, so schlimm kann mein Körper aber nicht sein. Hast ihn ja jetzt zehn Sekunden angesehen. Mindestens. Und bewundert". "Du hast eine gute Beobachtungsgabe", sagte ich. Aber dein Körper ist nicht das Problem". "Sondern"? "Deine Unterwäsche. Also nicht was du denkst, sie sieht schon schick aus, aber sie paßt nicht zum hellen Kleid".
Das war nicht gelogen. Das Kleid war schon recht durchscheinend und die schwarze Unterwäsche kontrastierte zu stark. "Ach so", sagte Jessica. Ohne groß zu fragen, zog sie sich das Kleid wieder über den Kopf. Will sie jetzt abbrechen? Nein! Sie hörte nicht mit dem Kleid auf. Sie zog sich erst ihren BH aus, dann ihren Slip. Mann, das konnte doch nicht wahr sein! Bestimmt wurde ich jetzt puterrot, konnte meinen Blick aber auch nicht von Jessica lassen. Jessica öffnete jetzt ihre Kommode. Aha, da liegt ihre Unterwäsche drin. Dabei drehte sich sich von mir weg. Echt schöner, knackiger Arsch, dachte ich. Jessica kramte etwas heraus und drehte sich zu mir hin. "Das?", fragte sie. Die hat vielleicht Nerven! Ich wusste gar nicht, wohin ich schauen sollte. Zu ihren wirklich sehenswerten Titten, die perfekt geformt waren? Oder zur Unterwäsche? Ach so ja, ich sollte ja Laut geben. "Jjaa, die ist gut".
Jessica stieg in den Slip. Schade. Nun konnte ich ihren knackigen Po nicht mehr sehen. Dann legte sie sich den BH um. "Hilf mir mal, dann geht es schneller". Ich war wie paralysiert. "Jürgen"? Ihr Blick erwischte mich. "Ähhm, ja. Ich trat an sie heran und machte mit zitternden Händen den BH Verschluss zu. Jessica zog sich das Kleid wieder an, schaute nach unten. Sie sagte "lass mich raten, andere Schuhe"? "Helle, wenn es geht". "Wird gemacht, Commander in Chief". sagte sie. Wir gingen aus und Jessica ging im Flur auf die Suche und wurde fündig. Diese Schuhe hatten einen etwas höheren Hacken als die dunklen, gingen aber noch nicht ganz als Hackenschuhe durch. Ich wechselte den Hintergrund, stellte die Beleuchtung anders hin, und den Sessel wieder beiseite. Die Belichtung der Kamera änderte ich. Diese Einstellung war sehr diffizil, da man sonst schnell in die Überbelichtung rutschen konnte.
"Let's Go", sagte ich zu Jessica. Sie legte jetzt wieder los, wirkte noch kein bisschen erschöpft. Wie eine Duracell Batterie, dachte ich. Ob die beim ficken auch so viel Energie hat? Ich merkte wie meine Gedanken abglitten. Jessicas Flash hatte Wirkung getan. Unerwünschte. Hoffentlich sieht sie es nicht, dachte ich. "Wollen wir jetzt wieder was im Sitzen?", fragte Jessica jetzt, nachdem ich mir die Bilderserie angesehen hatte. "Noch ein paar so", sagte ich, und wechselte flugs die Speicherkarte. "Ja, so drehen. Und jetzt frontal". Ich zoomte jetzt mit dem Tele näher ran. Mein Ziel war ihr Liebesdreieck. Da schimmerte die Beleuchtung durch. Im Sucher konnte man jetzt schön ihr Höschen durch das Kleid sehen. Ihre Schamlippen beulten den Slip aus. "Jetzt die Beine leicht auseinander stellen"! Jessica gehorchte brav. Wenn die wüsste, dachte ich. Werden klasse Bilder werden. "Und jetzt 180 Grad drehen"! Jessica drehte sich brav. "Die Hand in die Haare und ein wenig zu mir sehen"! Auch hier zoomte ich schön an das Hinterteil von Jessica heran. Was für ein geiler Popo!
Nun holte ich den Hocker wieder heran und ersetzte das schwarze Tuch durch das weiße. Wir machten eine ganze Serie von Fotos im Sitzen. Jessica streckte total sexy ihre Beine heraus. Einmal sah ich sogar ihren Slip aufblitzen. "Und jetzt der Sessel", sagte ich. Ich tauschte wieder die Sitzmöbel und bedeckte den Sessel mit dem weißen Stoff. Jessica setzte sich hinein. Wieder machte ich eine Serie. Mir fiel aber auf, dass die Posen von Jessica von mal zu mal freizügiger wurden, also das Kleid so hoch rutschte dass der Slip mehrfach zu sehen war. Als Jessica es einmal übertrieb, sagte ich nur "Jessica"! "Was denn?", fragte sie, mit einem unschuldigen Blick, und setzte sich wieder zünftig hin. "Das weißt du ganz genau", sagte ich.
"Sag mal Jürgen, können wir auch mal andere Fotos machen"? "Wie, anders"? "Na, schärfere. Du weißt schon. Ich hab doch gesehen, das hat dir gefallen. Den anderen wird es auch gefallen". Ich rang sekundenlang nach der Antwort. Mensch, das geht doch nicht. Marion"! "Na, Marion würde so was natürlich nie machen. Ich bin aber nicht Marion". "Also, ich weiß nicht". "Ach komm! Willst du als Feigling dastehen"? Nein, das wollte ich natürlich nicht. Ich wechselte also wieder die Speicherkarte, seufzte, und hörte mich zu meinem Entsetzen sagen "na gut". Jessicas Mund umspielte ein Lächeln. Wie das Lächeln von jemand, der wusste, dass er gewonnen hatte.
Kaum hatte ich das gesagt, fing Jessica an. Das Kleid schob sich höher und höher, die Beine gingen immer weiter auseinander. und ich machte Fotos auf Fotos, so dass der Apparat schon fast glühte. Ich auch. Dabei entwickelten diese LED Strahler doch kaum Hitze. Auf einmal merkte ich, da sah jetzt was anders aus. Aha. Jessica hatte die Hand in ihr Höschen geschoben. Ich blickte auf. "Jessica"! Jessica hörte aber nicht damit auf. Ich machte noch einige Fotos, dann zog Jessica aber die Hand aus ihrem Höschen raus. So, dachte ich, schlimmer wird es jetzt wohl nicht mehr werden. Pustekuchen! Die freigewordene Hand nutzte Jessica jetzt, um am Bund ihres Höschens anzufassen. Sie zog es beiseite und ihre Muschi lag vor mir. Sie strich mit einem Finger darüber. Ich erstarrte zur Salzsäule.
Sekundenlang. Und leckte mir über die Lippen. Jessica schaute mir ins Gesicht. "Ach komm, Jürgen, so was hast du doch schon mal gesehen". Und kicherte. "Nur nicht bei Marion". "Doch", sagte ich. "Das muss aber schon Jahre her sein. Hat sie mir mal erzählt". "So so, über so was unterhaltet ihr euch"? "Frauenthemen", sagte Jessica nur. "Nun mach Fotos"! Ich zögerte. "Ist etwas nicht in Ordnung"? "Doch ... aber du bist ... behaart"! "Wieso, ist das schlimm"? "Nein", sagte ich. "Ich hätte das nur nicht von dir gedacht. Sogar Marion ist rasiert". "Ich mag es so aber lieber"! "Ich auch", antwortete ich. "Na, dann", spornte Jessica mich an. Ich machte also einige Fotos von ihrer Pussy, wobei Jessica dann die Schamlippen mit den Fingern auseinander spreizte. Irrte ich mich, oder roch man sie schon? Ich war wie gebannt und hielt nach einigen weiteren Fotos an. "Was ist, Jürgen? Ist das nicht gut so? Wie sind die Fotos"?
Ich fragte "Willst du echt solche Fotos rein stellen? Ich meine, da wird sich doch dann garantiert jeder melden, oder? Ich meine, dann nicht wegen dir, sondern weil er Sex möchte". Jessica lächelte. Diese Fotos wird natürlich nicht jeder zu sehen bekommen. Nur bestimmte Leute. Und natürlich du". Jessica schwieg einen Moment. "Sind die Fotos jetzt schön"? "Ja, klar". "Aber". Ich genierte mich für ein paar Sekunden. "Es würde wohl noch besser aussehen, wenn du sie feucht machst. Also, deine Lippen da". Jessica lachte. "Kannst ruhig Schamlippen sagen. Musst dich auch nicht schämen".
Sie führte ihren Finger zum Mund und fuhr mit dem darüber. "Ach Jürgen, komm, mach du das mal! Du siehst von da doch viel besser, wo das hin muss". "Was, ich"? "Na, siehst du hier noch einen anderen Jürgen"? "Nee Jessica, also echt jetzt"! "Komm mal hoch", sagte Jessica jetzt. Ich richtete mich auf und mein Gesicht war jetzt nahe bei mir. "Mensch Jürgen, ist doch ganz einfach. Bist doch nicht prüde. Stecke deinen Finger in den Mund, und dann wischst du da drüber. Hast Angst vor Marion, oder"? "Jaaa", sagte ich. Aber ich hatte sträflich meine Deckung vernachlässigt. Im Moment des aaa' hatte ich plötzlich Jessicas Finger im Mund. Sie zog ihn gleich wieder heraus, schaute mich aber, wie mir schien, triumphierend an. Es dauerte einige Sekunden, dann wusste ich, wieso. Ich schmeckte plötzlich Muschi! Die hatte mich reingelegt! Es war ihr Muschifinger von eben!
"Na, schmecke ich wie Marion?", fragte Jessica jetzt. Ich schaute sie an, erst wütend, dann resignierend. "Hab vergessen wie sie schmeckt. Zu lange her". "Weiß ich", sagte Jessica. Aha, das also auch! Schon seit Jahren hatte ich Marion nicht mehr mit dem Mund verwöhnt. Nein, sie hatte es mir nicht verboten. Ich hatte nur das Gefühl, sie macht sich nichts daraus, und seitdem habe ich es gelassen. Ich war total erhitzt. Meine Zunge, mein Rachen fühlte sich ganz trocken an und mein Hals kratzte. Und ein Schmerz machte sich in mir breit. Wegen Marion. Der langweilige Sex. Na warte, dachte ich. Das wirst du jetzt büßen! Ich glitt wieder herunter, steckte meinen Finger in den Mund, feuchtete ihn an, und führte ihn über Jessicas Pussylippen drüber. Jessica zuckte ganz leicht und stöhnte fast unhörbar. Könnte das sein, dass sie sexuell erregt ist? Ich wiederholte das Ganze. Wieder dieses zucken, nun aber schon kräftiger.
"Der kleine Jürgen würde wissen, was jetzt von ihm erwartet wird", hörte ich Jessica wie durch einen Nebel sagen. Mein kleiner Jürgen! Jetzt erst wurde mir bewusst, dass der knallhart war und schmerzhaft an meine Hose drückte. Was würde der wohl machen? Dazu müsste ich aber erst mal die Hose öffnen, dazu hatte ich keine Zeit mehr, da ich was anderes wollte. Ich ging also noch näher an Jessicas Liebesdreieck heran, streckte meine Zunge heraus, und fuhr über ihre Pussy. Erstmal nur ganz sanft. Das Resultat war aber frappierend. Jessica stöhnte auf, sagte "jaaaa", ihr Unterleib wandte sich, und sie griff mir in die Haare. Jetzt ist es so weit, dachte ich mir. Jetzt habe ich Marion betrogen! Bloß gut, dass sie das nicht weiß. Und hoffentlich nie erfahren wird. Aber nun breitete sich der Geschmack von Jessicas Muschi in meinem Mund aus und die Geilheit nahm jetzt vollends von mir Besitz.
Es war um mich geschehen. Ich leckte wie ein Wilder über Jessicas Pussy, dann saugte ich an ihren Schamlippen, und dann bohrte ich meine Zunge in ihre Liebeshöhle hinein. All das, was ich bei Marion so lange schmerzhaft vermisst hatte, konnte ich jetzt nachholen. Und die schöne Jessica vögeln. Na ja, soweit war es noch nicht, aber so spastisch wie die mit ihrem Unterkörper zuckte, war das sicher ein Kinderspiel. Jessica begann schon die Nachbarschaft zusammen zu stöhnen. Ich blickte über ihren Schamhügel drüber und sah, dass sie entzückt ihren Kopf hin - und her warf. Jetzt hab ich dich im Geilheitsland, dachte ich. Mir wurde die Hose zu eng. Ich richtete mich auf und zog diese aus. Aber auch Jessica hatte sich nun aufgerichtet. Sie schnellte vor und umfasste meinen Po. Ihr Mund küsste meine Unterhose, dort, wo sich diese ausbeulte. Dann leckte sie mehrmals mit der Zunge drüber. Ich stöhnte. Dann griff Jessica beherzt zu und holte meinen Schwanz nach oben aus der Unterhose raus.
Ich glaube, so groß hatte ich ihn noch nicht gesehen. Sie schaute ihn einen Moment an, dann mich, und dann glitt ihr Mund über ihn. Weit. Sehr weit. Mein Gott, wie schafft die das? Es schaute nur noch ein Drittel heraus. Mein gesamter Verstand wanderte an diese Stelle und es kribbelte dort fast unerträglich. War es doch viele Jahre her, dass mein Schwanz auf diese Weise verführt wurde. Nein, vor zwei Jahren, als ich unseren Hochzeitstag vergessen hatte und es dann doch eine Wiederversöhnung gab, da war es noch mal soweit. Jessica brannte dort momentan ein Lutschfeuerwerk ab. Sie machte das richtig Klasse und schaute immer wieder zu mir hoch dabei. Merkwürdig, man sagt doch so, hübsche Frauen geben sich nicht so Mühe beim Sex. Bei Jessica schien das aber nicht so zu sein. Ich hatte so langsam alle Mühe, einen Erguss zu verhindern. Gleich wird es soweit sein! Ich drückte den Kopf von Jessica weg. "Hab ich das zu gut gemacht"? Sie blickte lächelnd zu mir hoch. Aber sie wartete meine Antwort nicht ab, sondern machte gleich weiter.
Erneut stöhnte ich auf. Das Absetzen hatte nur kurz geholfen, Jessica machte dort weiter, wo sie aufgehört hatte. Immer lauter stöhnte ich. Gut, kannst du haben, dachte ich. Ich strich mit meinen Fingern über meine Brustwarzen. Das war der fehlende Trigger. In Sekundenschnelle war ich über den Punkt. Ich schrie, ich zuckte, mein Verstand setzte aus. Ich spürte noch, wie mein Schwanz fast platzte, und spritzte und spritzte. Als ich schwer atmend wieder zur Ruhe gekommen war, blickte ich an mir herunter. Zu meinem Erstaunen war das Gesicht von Jessica immer noch an derselben Stelle. Sie hatte immer noch meinen Schwanz im Mund. Jetzt erst nahm sie ihn heraus. Sie schluckte einmal und dann sah sie zu mir hoch. Sie öffnete ihren Mund und leckte einmal mit der Zunge drüber. "Ich mag dein Sperma", sagte sie.
WOW. Das hatte bisher noch keine zu mir gesagt. Geschweige denn, mein Sperma geschluckt. Ich dachte echt, das gibt's nur im Porno. Auch Jessica atmete heftig. Ich zog sie zu mir hoch, umarmte Jessica, und gab ihr einen Kuss. Erst nur zärtlich, dann leidenschaftlicher, schließlich fickten unsere Zungen miteinander. Es war mir völlig egal, das mein Schwanz da gerade reingespritzt hatte, ich musste Jessica einfach küssen. Mein Körper spielte Gefühlschaos. Alles kribbelte und mein Hirn schien zu platzen weil da drin ständig jemand schrie 'denke an Marion, denke an Marion'. Aber Marion war erst mal abgemeldet und mein Gehirn sowieso. Bei Marion wäre mein Schwanz jetzt sehr schnell klein geworden, aber nicht so hier. Er war zwar nicht mehr ganz so steif wie eben, aber trotzdem noch überraschend groß. Jessica griff jetzt meinen Schwanz. Sie wichste ihn. "Ich glaube, er will gleich nochmal, Jürgen. Du auch"? Dabei sah sie mich sehnsüchtig an.
"Komm mit", sagte Jessica. Na klar, es ging ins Schlafzimmer. Sie legte sich auf das Bett, mit dem Rücken drauf, und spreizte ihre Beine, indem sie diese an den Fußfesseln festhielt. Ja, natürlich war ich nochmal geil darauf, ihre geile Muschi zu verwöhnen. Wie ein Ertrinkender labte ich mich an ihren Säften. Jessica fuhr voll drauf ab und ihr Unterleib schlängelte sie wieder wie ein Aal um meine Zunge. "Ja Jürgen, leck mich, leck mich schön", stöhnte sie. Wenn das Marion doch auch mal so gemacht hätte! Ihre Hände griffen meine Haare und pressten meinen Kopf fester heran. "Komm, fick mich", sagte Jessica nach einer Weile. Ich schaute auf das Nachtschränkchen, ob da ein Kondom lag, war aber nicht. "Kondom?", fragte ich. "Kein Kondom. Mach endlich, los", sagte Jessica mit flehentlichem Gesichtsausdruck. Na, dann musste ich wohl. Fühlte sich ja sowieso besser an. Daß Jessica noch im gebärfähigen Alter war, daran dachte ich in diesem Moment auch nicht.
Ich drängte mich an Jessica heran, drückte, und schon war ich drin. Er war ja auch schon wieder richtig hart geworden. Warm,weich, und glibschig empfing mich ihre Muschi. Jessica fing sofort mit stöhnen an, umfasste meine Arme, und schaute mich wieder flehentlich an. Warum kann Marion das denn nicht so machen, dachte ich kurz. Und verlor mich dann in Jessicas Liebeshöhle. Wie ein Wilder stieß ich in sie hinein. Mein Kopf beugte sich zu Jessicas Kopf hin. Unsere Zungen fanden sich. Erst fickten sie nur miteinander, dann pressten wir abwechselnd wild die Zunge in den Mund des jeweils anderen und stöhnten um die Wette. Ich war wie im Rausch. Ich wollte alles nachholen, was ich bei Marion so lange vermisst hatte.
"Knie dich hin", sagte ich schon nach kurzer Zeit. Jessica gehorchte. Ich drängte mich hinter sie und lochte ein. Wild und hart stieß ich in Jessica hinein. Jessica schien es zu genießen und stöhnte. Sie fasste sich auf den Po und schaute nach hinten zu mir. Ihr Gesichtsausdruck war flehentlich. "Los komm, fick mich, härter"! Marion hätte das nie gemacht. Hart ficken schon mal gar nicht! Nun, nach einer Weile, ich staunte über mich selber, dass ich so lange durchhielt, wollte ich die Situation ausnutzen. "Los, reite mich", sagte ich zu Jessica. Die reagierte wie eine Nutte und stieg auf mich drauf. Leider umgekehrt, aber da ich das so noch nie durfte, wollte ich das natürlich auch genießen. Jessica stützte sich links und rechts bei mir ab und ritt mich wie der Teufel, nein, wie eine Teufelin. Dafür war der Fick himmlisch. Mein Schwanz wurde so richtig schön gereizt in dieser Stellung. Ich dachte schon, gleich muss ich spritzen, aber Jessica stieg jetzt von mir herunter, aber nur, um sich herumzudrehen.
Jetzt ritt sie mich frontal. Und es war ein Kontrastprogramm zu eben. Jessica machte nun nämlich ganz langsam und sie und ich genoss jeden Zentimeter meines Schwanzes, der wie in Zeitlupe hinein und herausglitt. Dabei stöhnte Jessica ganz leise. Unsere Zungen fanden sich erneut und fickten miteinander. Trotzdem behielt Jessica das langsame Tempo bei. Jessica richtete sich auf und ich hatte nun die Gelegenheit, ihre Brüste zu streicheln und zu massieren. Es war irre geil und ich hielt durch das immer noch langsame Tempo gut durch. Jessica beugte sich wieder herunter und erneut fickten wir zusätzlich mit den Zungen. Ich fasste an Jessicas Po. Es war wie ein Startschuss. Jessica wurde nun schneller und nach kurzer Zeit artete es in einen wilden Fick aus. Jessica stöhnte und ich schnaufte. Ich wollte kommen, gleichzeitig wollte ich aber eher, dass es nie endet. Gerade noch rechtzeitig schubste ich, den Rest meines Verstandes benutzend, Jessica von mir herunter.
Jessica schaute mich etwas enttäuscht an, womöglich war sie auch gerade kurz davor gewesen, aber ich schmiegte mich sogleich an Jessicas Rücken heran und stieß meinen Schwanz erneut in ihre mittlerweile klatschnasse Pussy, in der Löffelchen Stellung. Nun hatte ich Kontrolle über das Tempo und gestaltete es etwas ruhiger. Mittlerweile kribbelte nicht nur mein Schwanz und meine Eier, sondern jeder Quadratzentimeter meiner Haut. Es war kaum noch auszuhalten! Ich massierte beim ficken wieder Jessica Brust, die wesentlich größer war als die von Marion. Jessica war echt 'ne Wucht. Wir hatten nun beim ficken schon mehrfach die Stellung gewechselt. Bei Marion ging so was nicht. Sie wollte es immer nur in der, mit der man angefangen hatte. Und nach spätestens 5 Minuten hatte man (Mann) fertig zu sein. Um so mehr genoss ich das hier mit Jessica.
Ich spürte, ich würde es nicht mehr lange aushalten. Aber ich wollte nicht in dieser Stellung kommen. Ich wollte, dass wir uns dabei in die Augen schauen. Ich ging also aus Jessica raus und bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu drehen. Missionarsstellung, wie schon am Anfang. Ich lochte erneut ein und fickte los. Jessica ahnte wohl, dass ich kommen wollte. Ihr Körper wand sich wie ein Aal, sie krallte sich an meinen Armen fest, sie stöhnte, und ihr Gesicht nahm wieder diesen flehentlichen Ausdruck an. Immer härter und schneller fickte ich in Jessica, sie schien fast in Ekstase zu sein, da sie ihr Gesicht hin und her drehte, als könnte sie es nicht mehr aushalten. Schließlich war es nicht mehr zu stoppen. Laut stöhnend kam ich in Jessica. Immer wieder stieß ich noch während der Schübe in Jessica hinein. Ihre Augen hingen an mir. Schließlich kamen wir zur Ruhe. Ich ließ mich etwas herunter und wir küssten uns, dann fickten unsere Zungen nochmal miteinander, diesmal jedoch weniger leidenschaftlich als vielmehr zärtlich - innig.
Stöhnend ließ ich mich dann von Jessica herunterrollen und lag einige Sekunden völlig fertig neben ihr. "Na, hab ich dich geschafft? Und gut durchgefickt?", fragte Jessica. "Ja. Ich habe schon ganz lange nicht mehr so schönen Sex gehabt". "Na, läuft wohl nicht mehr so gut mit Marion im Bett, oder"? "Nee. Wir machen zwar noch recht oft, aber es ist immer ein wenig einfallslos. Langweilig". "Ja, Marion hat da so was angedeutet. Aber ich hab mir schon gedacht, dass es doch eher an Marion liegt". Jessica legte sich jetzt auf mich drauf. Wir streichelten uns und tauschten Zärtlichkeiten aus. "Hast du denn keine Angst schwanger zu werden"? "Neee, ich verhüte doch". "Und Keime und Viren"? "Ach geh. Meine Ex-Freunde mussten immer ein Kondom nehmen. Und du bist doch bestimmt immer ein treuer Ehemann gewesen". Ich nickte. "Und bei Marion kann man so was auch so gut wie ausschließen". Das 'so gut wie' hätte mir jetzt eigentlich zu denken geben müssen, aber wenn man so wie ich im Liebesrausch ist, blendet man solche Infos natürlich aus.
"Wie ist es denn mit Marion?", fragte Jessica. Ich überlegte. Schema F. Immer zur selben Zeit. Nur eine Stellung. Und es soll immer schnell gehen. "Immer"? "Ja, immer". "Und sonst"? "Na ja. Sie stöhnt halt ganz laut. So wie ein Fisch" Jessica lachte. "Und ihren Körper bewegt sie wie ein Aal. Also nicht so schön wie du, sondern wie ein toter Aal". "Aber Aale bewegen sich doch noch wenn man sie tötet". "Stimmt, aber ich meine wie ein toter Aal, der schon sehr lange tot ist. Also mit anderen Worten, gar nicht". "Ach du armer. Warum hast du denn nicht mal mit Marion drüber gesprochen". "Hab ich mal. Aber da hat sie dicht gemacht". "Hmm, also an deiner Stelle hätte ich mich dann schon lange von ihr getrennt. Das sag ich dir jetzt ganz ehrlich, auch wenn sie meine Freundin ist". "Und, wo soll ich denn hin"? "Weiß nicht. Vielleicht zu mir"? Aha, daher roch also der Braten! "Und dann ein Vierteljahr später"?
Jessica antwortete nicht, da sie sicher genau wusste, was ich meinte, ließ sich wieder von mir herunter rollen. Ich griff um sie herum und massierte ihre Brüste. Ihre Nippel standen steif ab und ich zwirbelte diese mit den Fingern. Jessica seufzte. Mein Schwanz nahm es wahr und er begann, wieder mit Blut aufgepumpt zu werden. "Oh, er will vielleicht noch mal. Er mag mich. Marion hätte das bestimmt nicht geschafft, oder"? "Du bist eine tolle Frau", sagte ich. "Wenn ich nicht verheiratet wäre, würde ich mich vielleicht in dich verlieben. Aber die Beständigkeit ist bei Marion doch ein wenig größer". "Ich weiß was du meinst", sagte Jessica, und gab mir einen Kuss. "Aber es lag nicht immer an mir. Die meisten meiner Exfreunde waren leider auch nicht so treu, wie ich mir das erhofft hatte. Ich hab da wohl ein falsches Beuteschema. Aber mit dir wollte ich es schon immer mal machen". Ich gab Jessica keine Antwort, tätschelte aber weiter ihre Brust und küsste ihr auf den Hals.
Plötzlich hörte man was an der Tür. Die Tür ging auf. Jemand huschte hinein. Marion! Marion stand in der Schlafzimmertür! Und sie sah sehr zornig aus!
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