Fotoshooting mit Jessica Teil1 (fm:Verführung, 5744 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2023 | Gesehen / Gelesen: 17717 / 15977 [90%] | Bewertung Teil: 9.39 (114 Stimmen) |
Die geplanten Portraitaufnahmen mit der besten Freundin meiner Frau laufen gewaltig aus dem Ruder und sie verführt mich nach allen Regeln der Kunst |
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Hallo, ich bin der Jürgen, 35 Jahre alt, und verheiratet. Meine Frau Marion ist wie ein Vulkan. Na, ist doch toll, werdet ihr jetzt vermutlich sagen. Aber ich meine, wie ein echter Vulkan. Und was machen echte Vulkane? Na, dämmert's? Richtig, die meiste Zeit ihrer Existenz verbringen sie in einem nahezu inaktiven Zustand. Der letzte Ausbruch meine Frau war beim und kurz nach dem Kennenlernen. Dann ließ die Eruption sehr bald stark nach. Jessica ist die beste Freundin meiner Frau Marion. Im Gegensatz zu meiner Frau ist Jessica ein heißer Feger. Na gut, meine Frau sieht nicht unbedingt schlecht aus, doch Jessica noch um etliches besser. Dafür ist meine Frau aber viel verlässlicher, bedächtig, und in sich ruhend. Und natürlich hatten wir trotzdem noch Sex. Nicht so aufregenden, aber doch recht oft. Jessica war dagegen ganz anders. Nicht nur dass sie besser aussah, nein, sie war impulsiv, sprunghaft, und stand gerne im Mittelpunkt. Eigentlich hatte Jessica nie Probleme damit gehabt Männerbekanntschaften zu machen, wie ich so im Laufe der Zeit mitbekam. Etwa alle drei Monate hatte sie einen Neuen. Um so erstaunter war ich, als meine Frau mich ansprach ....
"Du Jürgen, du bist doch hier der Starfotograf. Du musst mir mal einen Gefallen tun". Ich wurde hellhörig. Es war nicht das was sie sagte, nein, es war die Art und Weise, wie sie es sagte. Sie führte etwas im Schilde. "Warum soll ich denn von dir Bilder machen? Ich weiß doch wie du aussiehst. Wie die hübscheste Frau der Welt", und lächelte sie dabei an. "Netter Versuch", sagte meine Frau. Natürlich hatte sie mein Gesülze gleich durchschaut und wusste, dass ich ab und an mal attraktiven anderen Frauen hinterher schaute, besonders, wenn sie einen knackigen Po hatten. "Nein, du sollst Fotos von Jessica machen". "Wozu braucht die denn Fotos? Die ist doch die Selfiekönigin unseres Kiezes"? "Nun ja, sie will mal bessere haben". "Und wozu"? "Na, zum daten, nehme ich mal an". Ich war belustigt. "Also ich hatte noch nie das Gefühl, dass Jessica Probleme hatte, Bekanntschaften zu machen". "Nun ist es aber wohl anders. Gehst du hin? Ich habe es ihr schon fest versprochen"!
War ja klar, ich hatte mal wieder keine Wahl. Trotzdem wagte ich noch einen Einwand. "Warum macht das denn nicht ihr Freund"? "Die hat momentan keinen"! "Marion! Du kennst Jessica! Wenn die mich alleine in ihre Wohnung gelockt hat, verführt die mich noch"! "Ich komm ja mit", sagte sie. "Wann soll es denn sein"? "Na morgen, nach der Arbeit". Das war Freitag. "Mist. Geht es denn nicht am Wochenende? Morgen ist doch Fußball"! "Da kann Jessica aber nicht"! Ich grummelte. Bestimmt ging die dann wieder Männer abschleppen. Ich muss hier auf meinen Fußball verzichten, und die darf schwofen gehen. Meine Laune ging in den Keller. Ich suchte schon mal alles zusammen, damit wir dann morgen gleich starten konnten.
Tags darauf kam ich von der Arbeit. Meine Frau wartete schon. Wir stopften uns in aller Schnelle noch was zu essen rein, es reichte noch nicht mal für einen Kaffee, denn Marion meinte, den bekommen wir dann bei Jessica. Ich verzog das Gesicht, denn jedermann in unserem Bekanntenkreis wusste, wie schlecht Jessica Kaffee kochte. Aber vielleicht hatte sie mittlerweile eine Maschine? Wir wollten gerade los, da klingelte Marions Handy. Nanu, sagt Jessica jetzt ab? "Wobei ist das passiert?" <quäkquäkquäk> "Der ganze Träger"? <quäkquäkquäk> "Aber der 50 Tonnen Kran"! <quäkquäkquäk> "Gut. Ich komme. Du musst mich aber abholen. Das Auto braucht mein Mann heute". Meine Frau verzog das Gesicht. "Ich kann nicht mit. Es hat ein Problem beim Brückenbau gegeben. Fahr du bitte alleine hin. Es wird bestimmt einige Stunden dauern bis ich wieder da bin". Tja, das Los der Bauingenieurin. Meine Frau half mir dann noch dabei, das Zeugs im Auto zu verstauen. Ich gab meiner Marion noch den üblichen Standardkuss und fuhr los. Weit war es ja nicht.
Ich kam an und klingelte bei Jessica. Der Summer ertönte und ich schleppte den ersten Teil der Ausrüstung hoch. Jessica öffnete. "Tach Jürgen. Wie, das ist alles"? Sie schaute auf meine Ausrüstung. "Nee, der andere, schwerere Teil folgt gleich noch". "Wie, und das lässt du von Marion schleppen"? "Nee, die kommt nicht. Die musste noch mal los. Kleiner Unfall eines Trägers an ihrer Baustelle". "Aha", sagte Jessica. "Ich dachte, Träger gibt's nur im Himalaya". "Es ist wohl die andere Art von Träger. So einer aus Metall. Zur Festigkeit von Brücken und so weiter". "Achsooo". Ich stellte die Tasche ab und holte den Rest vom Auto. Fünf Treppen hoch. Da keuchte ich natürlich. "Warst auch schon mal besser zurecht", scherzte Jessica. Ich verkniff mir die Entgegnung 'Du auch', dann das wäre gelogen. In den Jahren seit ich Jessica kenne,
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