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Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 11, Teil 2 (fm:1 auf 1, 2215 Wörter) [12/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2023 Gesehen / Gelesen: 6485 / 5142 [79%] Bewertung Teil: 9.02 (44 Stimmen)
Unser Urlaubspaar findet wieder zu sich. Ob das so bleibt? Idealerweise kennt Ihr die vorherigen Kapitel. Dann wird auch der Zusammenhang klar

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Der Lärm nahm ab und versiegte komplett, scheinbar war sie lautstark gekommen, er wahrscheinlich auch, und nun waren die beiden massigen Körper in sich zusammengesunken und japsten nach Luft. Ich setzte meinen Weg fort und mein Gatte lief hinter mir her. Am Meer ließ ich es gar nicht auf eine Diskussion ankommen und lenkte die Richtung gleich zu den Dünen, die ich mehrfach gesehen und genutzt hatte. Es war alles züchtig, niemand beim Sex mit sich oder anderen, überhaupt war nicht viel los. Ich breitete mein Badetuch aus, ohne mir von meinem Mann die Bestätigung zu holen, dass ihm die Stelle gefiele. Er war nicht in der Position, Forderungen zu stellen. Gut, ich auch nicht, aber das wusste er ja nicht.

Nachdem ich mein Kleid ausgezogen hatte, forderte ich ihn auf, mit mir ins Meer zu gehen. Ich ergriff sogar seine Hand und wir liefen zum Wasser wie ein junges, verliebtes Paar. Zumindest für einen Außenstehenden musste es so ausgesehen haben. Nachdem nur sehr wenige Menschen hier in den Dünen lagen, war in diesem Moment weit und breit niemand im oder am Wasser zu sehen. Die Nässe war erfrischend, sicherlich auch für ihn. Ich ließ seine Hand nicht los und ging tiefer hinein. So weit, dass wir beide mit der Brust im Wasser standen, bei mir sogar ein bisschen weiter.

Der Gedanke, dass mein Mann und ich nicht lange her Sex hatten, beide, aber eben nicht miteinander, erregte mich mehr, als ich mir das eingestehen wollte. Ich legte ihm meine Arme um den Nacken, drückte mich an ihn. Die leichten Wellen schoben uns hin und her. Ich zog ein Bein an und versuchte, es ihm auf die Hüfte zu legen. Das sah sicherlich nicht elegant aus, aber unter Wasser sah es eh niemand. Dann wurde ich deutlicher, griff nach unten, zog mir die Bikinihose vom Hintern, schlüpfte heraus, fischte es mit einem Fuß, hob diesen an und hatte es in der Hand. Dann zog ich einen der Beinausschnitte meinem Mann über den Kopf. Aufgrund meiner kräftigen Schenkel dachte ich, dass das leicht ginge. Es war enger als ich dachte.

Nun tastete ich, ob meine Unterwasseraktion schon Wirkung zeigte. Und das tat sie! In seiner Badehose befand sich mehr als sonst. Er war schon hart geworden. Ich ließ nicht nach und zog beide Träger über die Arme, klappte die beiden Schalen nach unten, so dass meine Brüste hell im Wasser schwebten wie zwei Quallen. "Zieh sie aus!" sagte ich und meinte seine Badehose, was er verstand. Etwas anderes gab es nicht zum Ausziehen. Er folgte und wickelte sich die Hose um ein Handgelenk. Ich zog ihn noch ein bisschen tiefer ins Wasser und schon hatte ich mich vom Boden abgestoßen und meine Schenkel um ihn geschlungen.

Er griff nach unten und dirigierte seinen harten Schwanz in meine von außen und von innen klatschnasse Möse. Das Meer vereinigte sich in meinem Kopf nun mit den Säften zweier Damen und zweier Herren. Meine Brüste waren abwechselnd über und unter der Wasseroberfläche. Ich ritt ihn im Stehen wie ein Steckenpferd. Mir war klar, dass ich nicht aufgeben konnte, bis ich gekommen war. Ich war komplett aufgegeilt, auch durch das Wissen, dass mein Mann vor einer Stunde eine Fremde gefickt hatte. Und zwar durchaus engagiert, wie ich mit eigenen Augen sehen konnte. Der Wind, das Meer, der Strand, die luftige Kleidung, all die Männer und auch Frauen hinterließen ihre Spuren. Zuhause wäre ich so gar nicht arbeitsfähig im Alltag. Aber hier war kein Alltag.

Mein Mann kam schon, schoss seine zweite Ladung, mindestens zweite Ladung, wie mir einfiel, in mein Becken. Stöhnte, übertönt von Wind und Wellen. Ich brauchte keine zusätzliche Stimulation, zögerte den Orgasmus bewusst ein bisschen hinaus. Aber dann ergriff auch mich ein krampfhaftes Schütteln und einen Moment versagte meine Atmung. Gab es Menschen, die so etwas jahrein, jahraus erlebten? Ich konnte mir in unserem Freundeskreis niemand vorstellen, der auch nur annähernd ein solches Sexleben hatte. Aber ich bin mir sicher, auch mir traute das niemand zu.

Ich öffnete die Beine und der erschlaffende Schwanz meines Mannes flutschte aus mir heraus und nahm direkt ein säuberndes Bad. Ich klappte mein Bikinioberteil hoch, zog ihm das Unterteil über den Kopf und ging, nachdem er seine Badehose angezogen hatte, mit ihm an der Seite ins etwas weniger tiefe Wasser. Dort streifte auch ich mir die Bikinihose wieder über, so dass wir züchtig bedeckt an den Strand gehen konnten. Gar nicht nötig angesichts der leeren Umgebung, aber Nacktheit war maximal im Liegen geduldet. Auf dem Badetuch zog ich mein Oberteil komplett aus und ließ meine Brüste in der Sonne trocknen. Vielleicht bekamen sie noch etwas Farbe ab.

Wir mussten die Uhr im Blick behalten, denn schließlich wollten wir rechtzeitig unsere Kinder in Empfang nehmen. Aber es blieb uns noch eine Stunde, wie ich feststellte. Mein Mann hatte sich mit seiner nassen Badehose auf den Bauch gedreht und war längst getrocknet. Immerhin schlief er nicht, sondern hatte seinen Blick fest auf mich und meine nackten Brüste gerichtet. Es ist nicht dasselbe, ob man den Partner nackt in den eigenen vier Wänden sieht oder an einem sardinischen Strand.

Ich nahm die Sonnencreme und widmete mich besonders ausführlich meinen Brüsten. Denn sie waren es, die am hellsten waren und nun der Sonne ausgesetzt. Manchmal, wenn auch selten, wünschte ich mir kleinere Brüste, die sich nicht ständig so in der Vordergrund spielten. Manche Kleidung war einfach unangebracht bei dieser Größe. Und ohne BH konnte ich nicht einmal zuhause herumlaufen. Aber in dieser Situation jetzt war ich um jedes Gramm froh, weil ich sie sehr lange eincremen konnte, ohne dass es aufgesetzt wirkte. Ich massierte die Creme regelrecht ein, vergaß auch die Höfe und die Spitzen nicht, die mir die intensive Widmung dankten, indem sie sich schon wieder verhärteten.

Als ich dann doch irgendwann fertig war, drehte ich mich zu meinem Mann um und zeigte ihm die Flasche. Er nickte und ich begann, ihm den Rücken einzucremen. Und dann die Oberschenkel und die Waden. Meine Brüste baumelten und schwangen hin und her. Dann setzte ich das Eincremen bei mir fort, an Bauch und Beinen, alles reichlich vorhanden. Ich wartete, bis die Creme bei meinem Mann eingezogen war. Dann sagte ich, er solle sich umdrehen. Ich beugte mich über ihn und ließ aus der Flasche Sonnencreme auf seinen Bauch und seine Brust tropfen, die ich dann verrieb. Das ist bei einer starken Brustbehaarung gar nicht so leicht.

Meine Brüste ließ ich nun für ihn schaukeln, weiß und noch ein bisschen von der Creme glänzend, die Nippel vom Reiben gereizt. Spielerisch beugte ich mich tiefer und strich ihm mit ihnen über das Gesicht. Er lächelte. Mit Sicherheit dachte er in diesem Moment nicht an Roberts Frau. So wenig wie ich an Robert oder an Marc oder an den Sardinier. Mein Mann hob etwas seinen Kopf, um eine intensivere Berührung mit meinen Brüsten zu erzielen. Ich sah, dass in seiner Hose schon wieder Leben erwachte. Auch zwischen meinen Beinen war keine Ruhe eingekehrt. Erstaunlich, dass ich zuhause auch zwei, drei Tage ohne jede Erregung auskam.

Als ich meine Hand in seine Badehose schob, die innen noch feucht war, sprang mir sein Ständer fast entgegen, reckte den Kopf in meine Richtung. Ich ließ meine cremige Hand von ihm, wollte auf den Geschmack im Falle des Falles verzichten. Und besonders bekömmlich sollte Sonnencreme auch nicht sein. Ein letztes Mal ließ ich meine Brüste über sein Gesicht gleiten. Dann bettete ich sie auf seinen Bauch, zog seine Badehose hinunter, befreite seinen Schwanz und stülpte ohne weiteres Vorspiel meine Lippen über seine Eichel, die von der Vorhaut befreit hatte. Blasen macht mir einfach Spaß, das war damals so und das ist heute nicht anders.

Ein bisschen war der Blowjob für mich die Zusammenfassung und auch die Einleitung der letzten Tage dieses Urlaubs. Die nächsten Tage gehörten meinem Mann und meinen Kindern. Und nicht anderen Männern. Ob ich in diesem Moment daran dachte, bezweifelte ich. Also ist diese Einschätzung eher retrospektiv. Ich blies ihn zärtlich, lutschte Eichel und Schaft, schob ihn mir tief in den Mund. Blicke in die Umgebung warf ich keine, irgendwie wäre es mir egal gewesen, wenn uns jemand gesehen hätte. Ich umschloss seine Hoden, drückte sie und zog leicht daran. So weit es ging, bewegte ich meinen Oberkörper, um etwas Reibung zwischen meinen Brüsten und seinem Körper zu erzeugen.

Dann kam er, allerdings ohne dabei viel Sperma zu vergießen. Kein Wunder. Ein paar Tropfen kamen aus dem kleinen Loch, aus dem neben dem Lebenssaft normalerweise Urin entweicht. Ich wichste ihn, meinen Blick gebannt auf das Loch gerichtet und zählte die einzelnen Tropfen mit. Er hatte den Kopf abgelegt und genoss meine Lippen, meine Hand, die Sonne, den Wind. Dann packte ich alles wieder in die Badehose ein und küsste ihn auf den Mund. Ich ließ ihn noch ein paar Minuten liegen, erschöpft wie er war. Dann war es Zeit, die Kinder abzuholen und zum Essen zu gehen. Mein Appetit war riesengroß und entsprechend schlug ich zu.

Der Rest des Tages und auch der Abend verliefen unspektakulär. Den Kuschelsex am Abend in der Löffelstellung beschreibe ich nicht im Detail, aber unerwähnt will ich ihn auch nicht lassen. Wir waren beide so erschöpft, dass wir einschliefen, als sein Schwanz noch in meiner Möse war. Ein hektischer, verstörender Vormittag hatte sich zu einem harmonischen Urlaubstag mit Sex im Meer, Blowjob am Strand und Kuschelsex am Abend entwickelt.



Teil 12 von 14 Teilen.
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