Anna (4. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:Anal, 8580 Wörter) [4/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: G‘schichtlschreiber | ||
Veröffentlicht: Apr 19 2023 | Gesehen / Gelesen: 8390 / 7697 [92%] | Bewertung Teil: 9.73 (101 Stimmen) |
Die Woche begann schwierig für mich, ich vermisste Sophie und Gregor. Zum Glück vereinbarten wir bald ein neuerliches Treffen. Dafür nahm ich mir etwas vor … und habe es durchgezogen … |
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ich war durch den Wind, ich vermisste die beiden, die Ungewissheit, wann ich sie wieder sehen würde, machte mich ein wenig verrückt, trotzdem war es irgendwie anders, eine andere Art von verliebt sein. Ich setzte mich an den Küchentisch und nahm mein Handy.
Sophie hatte ein Foto geschickt, sie lag mit Gregor im Bett, war an ihn gekuschelt, darunter stand, "wir vermissen dich". Ich tippte in mein Handy, "ich vermisse euch auch, am liebsten würde ich jetzt bei euch liegen" -ping-, prompt kam die Antwort "Freitag?", "ja, ja, ja, liebend gerne, wann und wo?" -ping- "Wir sind in Baden, ich muss Donnerstag und Freitag nach Wien, Gregor bleibt hier, soll ich dich mitnehmen? ... dann kannst du ohne Gewissensbisse mit uns etwas trinken", "ja, ja, ja, wann soll ich wo sein?" -ping- "16.00 Uhr, U6-Station Siebenhirten?", "wunderbar, versuche pünktlich zu sein, fahr blos nicht ohne mich, Zwinkersmiley" -ping- "bleibe bis Sonntag Abend, ist das ok für dich?", mein Herz klopfte, Freitag bis Sonntag Abend, Lust, Leidenschaft und Sex und vorallem, Sophie und Gregor, ich war komplett nass vor Vorfreude, griff mir zwischen die Beine und begann sanft mich selbst zu verwöhnen. "um so länger, um so lieber ist es mir, ich liebe euch". Das "ich liebe euch" löschte ich, bevor ich die Nachricht abschickte, -ping-, Sophie hatte wieder ein Foto geschickt, die beiden lagen nackt, seitlich im Bett, Sophie vor Gregor. Er hatte ein Knie zwischen ihre Beine geschoben und eine Hand an ihren Titten, sie beugte sich zurück und die beiden küssten sich innig, darunter stand, "wir freuen uns auf dich".
Ich steckte mein Handy ein, ging ins Bad, machte mich nachtfertig und legte mich nackt auf mein Bett. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind kurz vor Weihnachten, nur noch zweimal schlafen. Ich streichelte meinen ganzen Körper, in Gedanken lag ich zwischen Gregor und Sophie im Bett und wurde von beiden sanft bearbeitet. Während Sophie mich leidenschaftlich küsste, vögelte mich Gregor sanft in den Schlaf. Ich ließ mich langsam kommen und schlummerte zufrieden ein.
Am Donnerstag war ich irgendwie ruhiger und ich konnte meine Arbeit ganz gut erledigen. Ich holte sogar ein bisschen etwas auf, was im Laufe der Woche ein wenig hinten nach geblieben war. Es lag wohl daran, dass die quälende Ungewissheit, wann ich Sophie und Gregor wieder treffen würde, weg war. Ich arbeitete auch ein wenig länger und gab bescheid, dass ich am Freitag früher gehen musste.
Am Freitag in der Früh packte ich das Notwendigste für das Wochenende in eine kleine Tasche, die ich am Weg zu unserem Treffpunkt noch holen wollte, rasierte mich gründlich und schlüpfte, da wunderschönes Frühsommerwetter angekündigt war, in ein leichtes, kurzes Sommerkleid. Ich betrachtete mich im Spiegel und gefiel mir ausgesprochen gut. Nur der SpitzenBH zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Kleid ab, weshalb ich ihn auszog. So war es besser, ich durfte halt bloß keine harten Nippel bekommen, die wären wohl deutlich zu sehen gewesen. Da es im Büro recht stressig zuging, verflog die Zeit wie im Flug. Ich verabschiedete mich ins Wochenende, holte meine Tasche, steckte noch mein Halsband in die Handtasche und war natürlich überpünktlich am Treffpunkt.
Als Sophie um die Ecke fuhr, winkte ich ihr zu. Sie blieb stehen, stieg aus und wir umarmten uns, als hätten wir uns seit ewigen Zeiten nicht mehr gesehen. Sophie trug auch ein kurzes Sommerkleid. Als wir losfuhren, tippte ich mit den Fingern nervös auf meinem Oberschenkel. Sophie lächelte mich an, "nervös?". Sie sah mir auf die Brüste, "oder eher aufgeregt?". Ich sah an mir hinunter, meine steifen Nippel stießen hart durch mein Kleid, ich wurde ein wenig rot und verlegen, "aufgeregt".
Sophie griff nach meiner Hand, "war's letztes Wochenende so schlimm?". Ich lachte kurz auf, "nein, nein, das natürlich nicht. Es war wunderschön. Ich konnte die ganze Woche keinen klaren Gedanken fassen, weil ich die ganze Zeit an euch denken musste.". Wir lächelten uns an, "aufgeregt und nervös bin ich vor allem deshalb, weil ich mir deine Worte zu Herzen genommen habe, dass ich einen Schubs brauche um manche Dinge zu tun und deshalb habe ich mir für dieses Wochenende etwas vorgenommen.". Sophie sah mich fragend zu mir. Ich grinste sie schelmisch an, "Ich werde dir jetzt nicht sagen, was ich vor habe, der Schubs für mich selbst war, dir zu sagen DAS ich mir etwas vorgenommen habe."
Sophie nahm meine Hand und legte sie auf ihren Oberschenkel, "du bist echt süß. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch schon die ganze Zeit kribbelig wegen dem Wochenende.". Sie schob mit meiner Hand ihr Kleid hoch und öffnete die Beine, "schau her". Sie trug kein Höschen und ihre Schamlippen glänzten nass. Sie schob ihr Kleid mit meiner Hand wieder nach unten, wir waren mittlerweile auf der Autobahn.
"Zieh dir auch dein Höschen aus.". Ich sah sie verwundert an. Sophie grinste, "lass mich dich auch ein bisschen schubsen, also zieh bitte dein Höschen aus.". Ich griff unter mein Kleid, zog meinen Spitzenstring aus und verstaute ihn in meiner Handtasche. "Siehst du, geht doch. Jetzt lehn dich zurück, schließ die Augen und entspann dich.". Ich legte den Kopf im Beifahrersitz zurück, schloss die Augen und atmete tief ein, "jetzt schieb dein Kleid ganz hinauf, spreiz die Beine und verwöhne dich mit dem Finger.". Ich sah sie an, "ich soll was?". "Besorgs dir mit dem Finger, es sieht dich ja keiner und glaub mir, masturbieren auf dem Beifahrersitz ist unglaublich entspannend.".
Ich lehnte mich wieder zurück, schloss die Augen, schob mein Kleid hoch, spreizte die Beine und begann meine Klitoris zu massieren. Ich war sofort patschnass und ließ den Finger in mich gleiten. Sophie lachte kurz auf, "uuups, der LKW-Fahrer, der gerade fast in die Leitplanke gekracht wäre, hat dich scheinbar doch gesehen.". Ich behielt die Augen geschlossen und grinste, "Sophie, du bist doch wirklich ein Miststück.". Wir lachten beide, "das geile Miststück, dass sich auf dem Beifahrersitz fingert, bist ja wohl eher du, Anna." Wir lachten wieder beide. Sophie fuhr von der Autobahn ab, wir waren schon in Baden. Ich zog meinen Finger aus mir und mein Kleid wieder hinunter. Ich drehte mich zu Sophie, hielt den nassen Finger in die Höhe und leckte daran. Sophie lachte auf, "scheinbar hat mein Schubs geholfen, du bist jetzt deutlich lockerer." Ich lachte auch, "stimmt, du machst aus mir von jetzt auf gleich eine versaute Schlampe."
Sophie bog in die Einfahrt, stellte das Auto ab und wir gingen zum Eingang. Gregor öffnete die Türe, er hatte wie üblich eine lange Hose und ein hochgekrempeltes Hemd an, war barfuß. Er zog Sophie zu sich, drückte ihren Hintern und küsste sie leidenschaftlich, "schön, dass du nach zwei langen Tagen wieder da bist Schatz.". Er schob ihr Kleid am Hintern nach oben und streichelte sie, "hach, du weißt, wie mich das anmacht wenn du nichts darunter an hast." Dann zog er mich zu sich, ohne mir dabei an den Hintern zu greifen und küsste mich sanft, "schön, dass du auch da bist Anna, wir haben dich die ganze Woche vermisst.". Er sah uns beide an, "es ist so schön, so wunderbar sonnig und warm, ich habe auf der Terrasse gedeckt.", er drehte sich zu mir, "und nachdem du ohne Auto hier bist, traue ich mich auch zu fragen, ob du vielleicht einen Aperitif magst.". Ich überlegte kurz, "wenn ich so unverschämt sein darf, ein Gin Tonic wäre nett.". Gregor lächelte, "natürlich darfst du das, mit Limette oder Gurke?". "Gurke bitte", er drehte sich zu Sophie, "für mich auch bitte", "kommt sofort, die Damen". Gregor ging in die Küche und Sophie und ich auf die Terrasse. Sophie nahm mich an der Hüfte, schob mein Kleid nach oben fuhr mir mit der Hand über den nackten Hintern und flüsterte mir zu, "eigenentlich schade, dass er nicht weiß, dass du auch unten ohne bist.". Ich grinste sie an und flüsterte zurück, "wird er schon noch mitbekommen.". Sie klapste mir auf den Hintern und lachte, "Anna, du Luder".
Wir setzten uns und Gregor brachte drei Gin Tonic, "auf die beiden wunderbaren Damen.". Ich stieß mein Glas an seines und an Sophies, "auf uns drei, ich habe euch wirklich vermisst.". Sophie stieß auch an, "auf ein heißes Wochenende".
Wir plauderten über die vergangene Woche. Gregor erzählte davon, dass er im Haus einiges zu machen hatte, ohne dass er uns sagte, was er eigentlich getan hatte, ich erzählte von meinen Konzentrationsschwierigkeiten in der Arbeit, an denen die beiden schuld waren, von Marions Frage und von meinem schleppenden Vorankommen mit meinen Listen. Über Giannis Einschätzung erzählte ich nichts. Sophie erzählte von ihren Terminen in Wien.
Gregor hatte inzwischen das Abendessen fertig gemacht, Garnelen mit asiatischem Gemüse, es war wieder hervorragend. Dazu tranken wir einen leichten Weißwein. Ich fühlte mich bei Sophie und Gregor wieder wie im Urlaub. Nach dem Essen beugte sich Gregor zu mir, "Sag Anna, ist es ok, wenn wir noch kurz deine don'ts-Liste besprechen, einfach nur damit nicht irgendetwas ist, was du so gar nicht magst.". Ich rieb mit meinen Händen meine Oberarme, "nein, gar kein Problem, darum habe ich sie ja aufgestellt und mich die ganze Woche damit herum gequält, aber könnten wir das drinnen machen? Mir wird langsam ein bisschen kühl.".
Gregor stand auf und räumte das Geschirr ab, "ich heize schnell den Kamin an, dann ist es drinnen gleich ganz gemütlich.". Sophie und ich räumten den Rest des Tisches ab und verstauten alles in der Küche, als wir fertig waren, knisterte das Feuer im Kamin, es war angenehm warm. Wir setzten uns in die schweren Ledersessel, Sophie saß neben Gregor und ich ihnen gegenüber. Ich kramte in meiner Handtasche und gab ihnen meine "was ich nicht mag"-Liste. Sie lasen sie durch, nickten zwischendurch und sahen sich und mich dazwischen kurz fragend an.
"Atemreduktion, Gruppenorgie und einige andere Sachen sind klar, was meinst du aber mit 'brutales'?", Sophie sah mich fragend an. "Na ja, so wie letztens die Schläge mit der Gerte sind in Ordnung, eigentlich nicht nur in Ordnung, das mag ich. Was ich nicht will, ist, dass ich blau geprügelt mehrere Tage nicht sitzen kann, wenn es also so quasi nachhaltige Spuren hinterlässt.". Ich lächelte die beiden an, "also wenn am nächsten Tag beim Frühstück der Hintern noch ein wenig brennt und die Erinnerung an die Nacht davor dadurch aufrecht bleibt, ist es schon ok. Wenn aber zum Beispiel Striemen so stark sind, dass sie aufgehen, also nachhaltig Schmerzen bereiten, das mag ich definitiv nicht, es soll immer erotisch bleiben, aber nicht brutal halt. Aber auch andere Dinge. Also wie du letztens meinen Mund auf Gregors Schwanz geschoben hast, dass er tief in meinem Rachen war und gehalten hast, bis ich nicht mehr konnte und nur noch gewürgt habe, war äußerst grenzwertig, vielleicht auch deshalb, weil es total unvorbereitet für mich war." Beide nickten.
"Und was meinst du mit 'eng eingesperrt sein'?". "Also zum Beispiel halte ich es nicht aus, in eine enge Kiste gesperrt zu sein, in der ich mich nicht bewegen kann. Ich mag es total, fixiert zu werden, auch wenn ich mich keinen Millimeter rühren kann, auch wenn ich dabei geknebelt bin und die Augen verbunden habe, macht mir das nichts. Aber das Gefühl, quasi lebendig begraben zu sein, macht mir Panik, hat für mich nichts Erotisches."
Sophie sah mich an, "beim letzten Punkt ...", ich unterbrach sie, "ja ich weiß, das hab ich von dir übernommen, was genau unter 'Kaviar' alles abläuft habe ich erst googeln müssen, die Videos die ich dazu im Netz gefunden habe sind ja echt ekelhaft, das brauch ich gar nicht.". Sophie schüttelte den Kopf, "das meine ich gar nicht, dass kann ich nur zu gut verstehen, was mich ein bisschen wundert, ist das 'Natursekt' nicht auch dabei ist.". Ich lächelte sie an, "das steht auf einer anderen Liste, nämlich auf 'was ich vielleicht irgendwann einmal probieren will', allerdings ganz unten.". Sie lachte kurz auf, "das ist ok, dort ist das Thema ganz gut aufgehoben, man braucht ja nicht alles, sofort zu mögen und zu probieren.".
Sophie und Gregor sahen sich an, dann drehte sich Gregor wieder zu mir, "ich finde es gut, dass wir das durchgegangen sind, dass alles soweit klar gestellt ist. Auf deiner Liste ist eigentlich nichts drauf, was wir mögen. Du kannst beruhigt sein, davon wäre ohnedies nie etwas passiert und wird es bestimmt auch nicht.". Er lehnte sich zurück, "wenn ich ehrlich bin, ich freue mich riesig darauf, was das Wochenende noch alles bringen wird.".
Ich sah die beiden an, "ich würde euch gerne noch eine Liste geben.". Beide sahen mich fragend zurück. Ich kramte in meiner Handtasche, ging zu ihnen, gab ihnen einen Zettel und setzte mich wieder. Sie falteten den Zettel auseinander, steckten die Köpfe zusammen und lasen. Die Liste hieß "dringend zu erledigen". Sophie lächelte, als sie die Liste las. "1. eine Frau leidenschaftlich küssen - erledigt (danke Sophie), 2. Sex mit einer Frau - erledigt (danke Sophie), 3. Anal".
Beim dritten Punkt legte Sophie den Kopf leicht zur Seite, ihre Augen blitzten mich an, "hast du da etwas vor Anna?". Ich nickte ihr kurz zu, atmete tief ein und griff in meine Handtasche. Ich nahm mein weißes Kautschukhalsband und stand auf. Ich legte mir das Halsband an. Die beiden sahen mir neugierig zu. Ich streifte mein Kleid über die Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Ich stand nackt vor den beiden. Beide starrten mich mit großen Augen an. Gregor erkannte erst jetzt, dass ich so wie Sophie unter meinem Kleid die ganze Zeit nichts an hatte. Ich atmete tief ein, nahm den Kopf nach oben und ging stolz wie eine Königin auf die beiden zu. Ich kniete mich vor Gregor und Sophie auf den Boden und legte beiden eine Hand auf den Oberschenkel, "ich möchte, dass ihr beiden mich völlig uneingeschränkt benutzen könnt und ich denke, dass da 'anal' auch dazu gehört.".
Sophie streichelte mir über die Wange, "aber du hast mir doch gesagt, dass du das noch nie gemacht hast, weil es nie funktioniert hat, du es auch nie wolltest, dass du also anal noch Jungfrau bist.". Ich nickte langsam und sagte leise, "das stimmt auch. Wenn es für euch in Ordnung ist ...", ich machte eine Pause und sah Sophie in die Augen, "und wenn du mich führst ...", ich machte wieder eine Pause, mein Blick wechselte zwischen Sophie und Gregor hin und her und blieb dann bei Gregor hängen, "würde ich diese Jungfräulichkeit gerne Gregor schenken.". Es trat eine quälend lange Stille ein. Gregor und Sophie waren baff und sahen mich beide mit großen Augen an. Jetzt streichelte Gregor mir über die Wange, "aber Anna, das ist etwas einmaliges, etwas unwiederbringliches, etwas, dass man nicht unbedacht 'verschleudern' darf.". Meine Blicke wechselten wieder zwischen Gregor und Sophie hin und her, "es ist nicht unbedacht und schon gar nicht 'verschleudert', ich kann und will es mir mit niemand anderem wie mit euch vorstellen, es ist wirklich mein Wunsch, das mit euch zu versuchen.".
Gregor und Sophie sahen sich lange regungslos an, es war, als würde Gregor auf die Zustimmung von Sophie warten. Sophie blinzelte kurz. Gregor drehte sich zu mir und küsste mich zärtlich auf den Mund, "wenn du das wirklich willst, und nur dann, und wenn du dir das auch wirklich gründlich überlegt hast, dann wäre es eine ungemeine Ehre für mich, für uns, wenn wir diejenigen sein dürften.". Ich drückte beide kurz am Oberschenkel, "ich habe es mir gründlich überlegt und, ja, ich will es wirklich", ich machte eine kurze Pause, "lieber heute, wie morgen.". Gregor und Sophie sahen sich wieder regungslos an, bis Sophie wieder kurz blinzelte.
Er drehte sich wieder zu mir und küsste mich wieder zärtlich auf den Mund, "wenn das so ist, machen wir das lieben gerne, das ehrt uns wirklich ungemein, aber...", er griff mir an den Hals, löste mein Halsband und nahm es mir ab. Er küsste mich wieder, "das geht nur ohne Halsband. Das muss liebevoll, zärtlich und sanft sein. Das soll ein wundervolles, außergewöhnliches und schönes Erlebnis für dich sein.".
Ich atmete tief und gut hörbar durch, es war heraus, ich hatte es bis hierher so durchgezogen, wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich war erleichtert und gleichzeitig ungemein stolz auf mich. Auch erregte mich der Gedanke, dass es wirklich demnächst passieren könnte, nein würde, oder zumindest der Versuch es zu tun.
Sophie zog mich auf und zu sich auf den Ledersessel. Ich kauerte mich nackt auf ihrem Schoß zusammen, sie streichelte mich sanft, "ich habe mir ja vieles ausgemalt, wie du mir gesagt hast, dass du etwas vorhast, aber das übertrifft sämtliche Vorstellungen um ein Vielfaches. Vieles hätte ich erwartet, aber das nicht, ich bin echt baff. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass ich dir das niemals zugetraut hätte.". Ich drückte mich an Sophie und flüsterte lächelnd, "ich mir auch nicht.".
Gregor sah und hörte uns zu, "also ich habe vorgehabt mit euch noch mit einem richtig guten Rotwein anzustoßen. Da das heute ein ganz einzigartiger und außergewöhnlicher Abend ist, denke ich, dass ein richtig guter Roter zu wenig ist.". Er sah Sophie an, "du weißt was ich meine?". Sophie nickte, "ja weiß ich und ja, ich denke auch, dass das ein würdiger Anlass ist.". Ich sah beide fragend an. Gregor beugte sich nach vorne, "also Anna, wir hatten zu unserer Hochzeit, die zugegebener Weise schon einige Zeit her ist, einen wirklich tollen Champagner. Wir haben davon sechs Flaschen aufgehoben, für ganz spezielle, besondere Anlässe. Zwei Flaschen gibt es davon noch, eine davon ist immer eingekühlt. Die werde ich jetzt zum Anstoßen holen.". Ich hatte große Augen, war fast ein wenig erschrocken, "nein, das geht doch nicht. Ihr werdet doch nicht wegen mir einen Champagner aufmachen, der für euch für besondere Anlässe ist, schon gar nicht, wenn es der vorletzte ist!". Sophie drückte mich und küsste mich zart, "doch Anna, das ist genau so ein spezieller Anlass, für dich, für Gregor, für mich, einfach für uns alle. Der Champagner ist einzigartig und unwiederbringlich, genau so, wie das was heute passieren soll, also genau das richtige.". Mir ran eine Träne über die Wange, "ihr wollt das wirklich? Bloß wegen mir?". Sophie nickte und lächelte, "ja, Anna", sie sah kurz zu Gregor, "wir können uns keinen besseren Anlass vorstellen.".
Gregor stand auf, "bin gleich wieder da" und ging in den Keller. Sophie klapste mir auf den Hintern, "kannst du bitte kurz aufstehen.". Ich stand auf und Sophie ebenso. Sie streifte ihr Kleid über die Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Sie umarmte mich, "ich kann dich da doch nicht alleine nackt herum stehen lassen.". Sie streichelte mich am Rücken und küsste mich. Gregor kam mit dem Champagner und drei Gläsern, "wow, was für ein Anblick, und ich darf mit diesen beiden wunderschönen, nackten Frauen anstoßen." Gregor öffnete die Flasche und füllte drei Champagnertulpen.
Er gab Sophie und mir ein Glas und hielt mir seines entgegen, "liebe Anna, ein ganz besonderer Tropfen, zu einem ganz einzigartigen Anlass, für einen ungemein lieben Menschen, den ich,", er sah zu Sophie, "den wir, nicht missen möchten. Mögest du alle guten und schönen Dinge, die Sophie und ich mit diesem Champagner verbinden, ebenfalls erleben und genießen.". Wir stießen die Gläser zusammen. Mir rannen drei Tränen über die Wangen, ich erhob mein Glas, "auf alles, was mir lieb und wichtig ist. Da seid ihr beide ganz vorne mit dabei auf der Liste.". Wir stießen wieder die Gläser zusammen. Der Moment war wirklich einzigartig, aber eigentlich schon übertrieben melancholisch, die Stimmung drohte fast ein wenig zu kippen. Sophie hatte die Gabe, das auf ihre ganz eigene Weise zu lösen, sie hob das Glas, "es ist wirklich etwas ganz besonderes, weshalb wir anstoßen, bevor es aber zu staatstragend wird, sage ich nur 'Ciao Jungfrau'". Wir lachten alle herzhaft auf, fielen uns in die Arme und küssten uns alle drei gegenseitig.
Gregor drückte Sophie, "geht ihr schon einmal hinauf. Bereitest du dich und Anna vor? Ich mache herunten nur kurz klar Schiff, dusche noch kurz und komme dann auch. Die Flasche und die Gläser nehme ich dann mit hinauf.". Sophie nahm mich an der Hand und wir gingen nach oben. An der Treppe rief uns Gregor kurz nach, "Sophie", sie drehte sich um, "machen wir für Anna, eine unvergessliche, schöne und warmherzige Nacht daraus.". Sie lächelte, "was anderes hatte ich nicht vor." und zog mich ins Badezimmer. Sie schob mich unter die Dusche und seifte uns beide ein, "du brauchst nichts zu tun, außer zu genießen.". Sie wusch uns beide, begleitet von sanften Küssen und Zärtlichkeiten, dann schraubte sie den Duschkopf ab und montierte eine Analdusche. Sie hockte sich auf den Boden, führte sich den Duschkopf ein und spülte drei mal ihren Hintern. Sie stand auf und reinigte den Duschkopf gründlich. Sie küsste mich, "dreh dich um, Süße, beug dich nach vorne und lehn dich an die Wand.". Ich drehte mich um und lehnte mich an die Wand. Sophie streichelte zärtlich meine Pobacken und ließ langsam ihre Hände nach unten gleiten. Sie drückte sich an mich und massierte mit zwei Fingern meinen Schließmuskel. Es war ein wundervolles Gefühl und ich stöhnte auf. Sie küsste meinen Rücken, drang mit einem Finger in meinen Hintern ein und massierte mich weiter, "genau so entspannt musst du sein, lass den Verstand ausgeschaltet, fühle nur und genieße, dann wird das wunderbar funktionieren, dass du Gregors Schwanz ganz in deinem Arsch aufnehmen kannst.".
Sophie zog den Finger aus mir und schob mir langsam und gefühlvoll die Analdusche hinein. Sie spülte mich auch dreimal. Sie reinigte den Duschkopf und ersetzte ihn durch das Original, dann zog sie mich aus der Dusche und trocknete uns beide mit einem flauschigen Badetuch liebevoll ab. Wir gingen ins Schlafzimmer. Wir standen vor dem Bett, Sophie cremte mich mit einer wundervoll duftenden Körperlotion ein. Sie ließ nicht einen Zentimeter meines Körpers aus. Sie umfasste mich, streichelte meine Pobacken und schob mir langsam einen Finger in den Hintern, "du warst unglaublich, wie du nackt und stolz wie eine Königin auf uns zugegangen bist um uns zu sagen, dass du Gregor die Jungfräulichkeit deines Arsches schenken willst.". Ich atmete tief ein und war ungemein stolz auf mich selbst, als sie das sagte.
Sophie küsste mich leidenschaftlich, schob mir ihre Zunge in den Mund und gleichzeitig einen zweiten Finger in den Hintern. Ich stöhnte ihr in den Mund, es war ein unglaublich geiles Gefühl, von ihr so bespielt zu werden. Sophie küsste mich weiter und spielte mit ihren Fingern in mir. Am liebsten hätte ich gehabt, dass dieser Moment niemals endet.
Als Gregor nackt ins Schlafzimmer kam, löste Sophie unseren Kuss und ich drehte mich zu Gregor. Ihre Finger behielt Sophie in mir und bearbeitete mich weiter. Gregor gab jedem ein Glas Champagner. Wortlos stießen wir an und tranken einen Schluck. Gregor stellte die Gläser auf das Nachtkästchen. Er griff mir in den Schritt und lächelte mich an, "gefällts dir bis jetzt?", "ja". Er teilte meine nassen Schamlippen mit den Fingern, "oh ja, und wie!". Er nahm seine Hand weg und griff Sophie zwischen die Beine, "dir dürfte es auch gefallen, mein Schatz". Sophie küsste meine Schulter, "ja natürlich, ich finde es unheimlich geil und bin vermutlich fast so aufgeregt wie Anna, aber diese Nacht gehört ausschließlich unserer Königin.".
Gregor zog mich zu sich und küsste mich. Ich fühlte seinen steifen Schwanz an meinem Unterbauch, Sophie hatte nicht aufgehört, mit ihren Fingern in mir meinen Schließmuskel zu massieren. Als Gregor unseren Kuss löste, zog Sophie langsam ihre Finger aus mir und zog ihre Hand durch meine Poritze nach oben. Sophie drehte mich zu ihr und drückte sich an mich, "leg dich ins Bett, meine Königin, auf den Bauch, jetzt gibt es noch ein ausgiebiges Verwöhn- und Entspannungsprogramm bevor dein extrem süßer Arsch entjungfert wird.".
Ich legte mich längs auf den Bauch auf das Bett, streckte die Arme nach oben und spreizte leicht meine Beine. Gregor und Sophie legten sich links und rechts von mir auf das Bett. Sie streichelten mich zärtlich. Es war ein ungemein angenehmes Gefühl, vier Hände auf meinem Körper zu fühlen, die mich verwöhnten. Sie streichelten meine Arme, über den Rücken, meine Beine von den Knöcheln bis zum Hintern und zwischendurch massierte eine Hand meine Pobacken. Das ganze dauerte schier endlos, Sophie und Gregor ließen sich Zeit, es war der reine Genuß, ich fühlte mich einfach ... wie eine Königin.
Irgendwann küsste mich Sophie am Nacken. Sie arbeitete sich langsam nach unten, küsste meinen Hals, meine Schultern, küsste sich meinen Rücken hinunter. Gregor streichelte mich weiter. Er bearbeitete gleichzeitig vor allem meine Beine bis zum Po. Sophie küsste meine Hüften und dann das Steißbein hinunter. Sie leckte durch meine Poritze, zog meine Pobacken mit den Händen auseinander und bearbeitete meinen Schließmuskel mit ihrer Zunge. Es war unfassbar geil, welche Lust das in mir auslöste. Ich drückte ihr meinen Hintern entgegen. Ihre Zunge umkreiste meinen Anus. Schlussendlich drückte sie meinen Schließmuskel mit der Zunge auf und leckte mich so tief es möglich war, ich stöhnte laut auf, "oh mein Gott ist das geil", ich atmete schwer, "ohhhh Gott Sophieeee, das ist sooo guuuut.". Immer wieder zwängte sie ihre Zunge durch meinen Schließmuskel,"oh ja Sophieeee, leck den Arsch deiner Königin.". Sophie stieß mir noch ein paar Mal die Zunge in den Arsch und wanderte dann langsam mit ihren Küssen wieder nach oben. Als sie wieder bei meinem Hals war, flüsterte sie mir zu, "dreh dich zu mir, meine Königin.".
Ich drehte mich zu Sophie und Gregor drehte sich mir nach. Wir lagen in Löffelchenstellung, ich atmete schwer, ich fühlte Gregors Schwanz zwischen meinen Beinen. Sophie hob mein oberes Bein an und ihre Hand wandert an meine Klitoris. Gregors Schwanz drang widerstandslos in meine Pussy ein und er fickte mich langsam und sanft. Sophie rieb meine Klitoris und küsste mich. Ich stöhnte in ihrem Mund. Sophie löste den Kuss, "genieße es meine Königin, diese Nacht gehört dir, nur dir.". Sie setzte unseren Kuss fort und rieb weiter an meiner Klitoris. Ich gab mich Gregor und Sophie voll und ganz hin.
Ich weiß nicht, wie lange wir es so trieben, als Sophie den Kuss erneut löste. Sie drehte sich von mir weg und nahm eine große Tube Gleitgel aus dem Nachtkästchen. Sie gab es sich ausgiebig auf die Hand und rutschte an meinem Rücken zwischen Gregor und mir an meinen Hintern. Sie glitt durch meine Poritze und verteilte es großzügig auf meinem Schließmuskel und arbeitete es mit zwei Fingern in meinen Hintern. Dann zog sie Gregors Schwanz aus meiner Pussy, bearbeitete ihn auch ausgiebig mit Gleitgel und setzte seine Schwanzspitze an meinem Arsch an.
Sophie legte sich wieder neben mich. Ich fühlte den Druck von Gregors Schwanz an meinem Schließmuskel. Sophies Hand wanderte wieder an meine Klitoris und massierte mich. Mit der anderen Hand streichelte sie über meine Wange, "nervös?, angespannt?". Ich nickte, "ja, sehr", ich musste schlucken, "ich spüre den Druck von Gregors Schwanz an meinem Schließmuskel und werde ihn wohl bald in meinem Arsch haben.". Sophie küsste mich innig und massierte weiter meine Klitoris.
Sie nahm mich am Kinn, "Anna,", wir sahen uns eine gefühlte kleine Ewigkeit in die Augen, Gregor lag regungslos an meinem Rücken und änderte den Druck seines Schwanzes an meinem Schließmuskel nicht im geringsten. "Anna, ich liebe dich". Es folgte ein heißer Kuss und ich hatte das Gefühl, als würde ich mich einfach auflösen. Ich ließ mich bedingungslos fallen. Es war ein unfassbar schönes Gefühl, dass ich in dieser Form nicht kannte. Ich hatte das Gefühl, einfach zu schweben, bis sich mein Schließmuskel komplett entspannte und Gregors Eichel, ohne dass er den Druck verändert hätte, in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, "ohhhhh, mein Gooooott". Ich atmete schwer, nein, ich hechelte wie verrückt, Sophie streichelte mir über die Wange, "gehts?".
Ich brauchte einige Atemzüge und nickte, "ahhhhh, es zieht schon heftig!". Sophie küsste mich kurz zärtlich und streichelte meine Wange, "gib deinem Körper die Zeit, die er braucht, meine Königin, lass ihm Zeit, vertrau mir, das geht von selbst weg, atme ruhig und gleichmäßig weiter." Mein Schließmuskel wollte sich zusammenziehen, wurde aber durch Gregors Schwanz daran gehindert. Ich hatte das Gefühl, als würde mein Schließmuskel gegen Gregors Schwanz arbeiten wollen, ihn einfach ausspucken, was ihm natürlich nicht gelang. Sophie küsste mich zärtlich und streichelte mich. Gregor bewegte sich gar nicht, ließ seinen Schwanz bewegungslos in mir. An seiner Atmung an meinem Rücken spürte ich seine Erregung. Es fiel ihm bestimmt nicht leicht einfach still zu halten und nicht einfach tief in meinen Arsch zu ficken.
Wir lagen so einige Zeit und ich fühlte, dass sich mein Schließmuskel langsam beruhigte. Er hatte Gregor zwar weder willkommen geheißen noch akzeptiert, aber zumindest den aussichtslosen Kampf gegen ihn aufgegeben. Auch meine Atmung wurde wieder ruhig.
Gregor legte seine Hände an meine Hüften und ließ sie langsam auf meine Pobacken wandern. Er stöhnte mir ins Ohr, "oh Anna, du hast einen so unfassbar süßen Arsch,", er zog meine Pobacken zärtlich auseinander, "es macht mich unglaublich glücklich, dass ich der erste sein darf, der erste, dem es erlaubt ist, seinen Schwanz langsam und zärtlich da hineinzuschieben.". Sein Schwanz rutschte ein Stück tiefer in mich, ich stöhnte wieder laut auf. Sophies Hand wanderte zwischen meine Beine, sie teilte meine Schamlippen und rieb meine Klitoris, die wie ein Knopf hervorstand.
Gregors Hände wanderten an meinem Körper nach oben. Er griff mir mit beiden Händen an die Titten und massierte mich. Sophie spielte weiter mit meiner Clit und küsste mich. Als Gregor mich fest an den Titten zu sich zog, rutschte ich ganz auf seinen Schwanz. Ich brüllte auf, "ohhhhhhh Goooooooottttttttt".
Gregor erhöhte noch einmal ein wenig den Druck. Sein Schwanz ging nicht mehr tiefer, ich hatte ihn über die ganze Länge in meinem Arsch. Ich atmete schwer, "oh mein Gott, Sophie". Sie küsste mich kurz auf den Mund, "ja?, meine Königin", "oh mein Gott, Sophie, ich habe einen Schwanz in meinem Arsch.". Ich atmete dreimal tief durch, "ich Schlampe habe den Schwanz deines Ehemannes über die gesamte Länge tief in meinem Arsch stecken.". Ich musste noch einmal tief durchatmen, "mein Arsch ist komplett ausgefüllt, es zieht zwar heftig, tut aber nicht weh." Sophie streichelte meine Wange, "gib dir Zeit, lass deinen Körper sich daran gewöhnen, vertrau mir, das Ziehen wird aufhören und du wirst es von Minute zu Minute mehr mögen.".
"Sophie,", ich küsste sie kurz, "es gefällt mir jetzt schon, ich mag das Gefühl.". Sophie grinste mich an, "ich habe das Gefühl, dass du heute noch vor Lust schreien wirst und den Schwanz von meinem Schatz gar nicht mehr aus deinem Arsch heraußen haben willst.". Gregor drückte meine Brüste und hielt sie so, dass meine harten, steifen Nippel zwischen seinen Fingern hervor standen. Sophie begann zart an meinen Nippeln zu lecken, gleichzeitig wanderte ihre Hand langsam an meinem Bauch nach unten. Sie erreichte meine Pussy und rieb mich zwischen den Schamlippen. Als ich leicht aufstöhnte, zog Gregor langsam und zärtlich seinen Schwanz zurück und schob ihn genauso langsam und zärtlich wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch. Er fickte meinen Arsch ganz vorsichtig, war ganz sanft zu mir.
Mein Atem wurde schwerer. Sophie massierte meine Klitoris, hörte auf meine Nippel zu lecken und küsste mich ausgiebig. Unsere Zungen spielten wieder miteinander. Es war ein himmlisches Gefühl für mich, Sophies Zunge in meinem Mund, ihre Hand an meiner Pussy und Gregors Schwanz, der mich vorsichtig und sanft in den Arsch fickte. Ich hatte da Gefühl als würde ich vor Wollust einfach zerfließen. Gregors Stöße in meinen Arsch wurden ganz langsam schneller, ohne das er dadurch härter stieß oder fordernder wurde, aber Sophie rieb meine Clit immer stärker. Ich stöhnte laut in ihren Mund, "bitte, bitte, bitte Sophie, mach langsamer, lass mich noch nicht kommen, ich will das Gefühl meines ersten Arschficks noch länger auskosten, ich liebe es so sehr, beende es noch nicht durch einen Orgasmus, lass mich länger durchhalten, bitte, bitte, bitte, hör auf.". Sophie zog ihre Hand an meinem Bauch nach oben. Ihre Hand war klatschnass, weil ich bereits ausfloss. Sie leckte über ihre nassen Finger, "du magst noch mehr?". Ich nickte. "Andere Stellungen?". "Jaaaa, bitte, ich will alles ausprobieren. Es tut nicht weh und es zieht nicht mehr, es ist einfach nur abartig geil, den Arsch so ausgefüllt zu haben.".
Sophies Hand glitt an meinem Rücken entlang, sie drückte sachte Gregor aus meinem Arsch. Als sein Schwanz aus mir heraußen war, zog sich mein Schließmuskel sofort zu und ich stöhnte auf. Sophie küsste Gregor kurz auf den Mund, "dreh dich auf den Rücken mein Schatz, unsere Königin möchte deinen Schwanz in ihrem Arsch noch so richtig auskosten".
Gregor drehte sich auf den Rücken und ich krabbelte auf ihn, lag auf seiner Brust und küsste ihn, "danke Gregor", ich küsste ihn noch einmal, "danke Gregor, danke für alles!". Sophie setzte sich hinter mir auf Gregor und zog meinen Oberkörper hoch. Sie griff sich Gregors Schwanz und setzte ihn an meiner Rosette an. Dann griff sie durch meine Arme durch an meine Titten und drückte sich an mich. Ich fühlte ihre Wange an meiner, "setz dich langsam auf deinen Thron, meine Königin.".
Ich senkte mein Becken ein wenig, der Druck an meinem Schließmuskel stieg, aber er gab nicht nach. "Laaaangsam, es wird gleich funktionieren", Sophie küsste meinen Hals und massierte mir von hinten die Titten. Als mein Schließmuskel nachgab und Gregors Schwanz langsam in mich vordrang, begann es wieder zu ziehen, trotzdem ließ ich mich mit einem langsamen Zug ganz nach unten, bis ich mit meinem ganzen Gewicht auf Gregor saß. Gregors Schwanz saß bis zu den Eiern in meinem Arsch, ich stöhnte laut auf, "aaaahhhhh, wieeee geeeeil."
Sophies Hände glitten an meine Hüfte, "wenn sich meine Königin wieder an das Gefühl gewöhnt hat, kann sie den Schwanz nach Belieben reiten und Geschwindigkeit und Tiefe nach den eigenen Bedürfnissen variieren.". Sie hob meine Hüfte leicht an und ließ sie wieder sinken, ich begann langsam, Gregors Schwanz zu reiten. Gregor stöhnte laut auf, "ohhhh, ist das gut, wenn du dich mit deinem süßen Arsch auf meinen Schwanz aufspießst und dann so reitest, immer tief bis zum Anschlag in den Arsch.". Ich grinste Gregor an und ritt langsam weiter, "es ist einfach geil deinen Schwanz im Arsch zu haben, es tut mir unglaublich gut.".
Ich ritt immer schneller, wurde immer wilder. Sophie glitt mit einer Hand von den Titten über den Bauch zu meiner Pussy. Sie massierte mit einer Hand meine Titte, mit der anderen meine Clit. Ich legte meinen Kopf zurück auf Sophies Schulter und stöhnte auf, "ohhhh, Sophieeee". Sie knabberte an meinem Hals, "besorgs dir meine Königin.". Ich ritt weiter, Gregor stöhnte im Takt unter mir und Sophie verwöhnte mich mit ihren Fingern. "ohhhh, Sophieeee, ich bin fast soweit.".
Sophie wanderte mit der Hand von meiner Titte zu meiner Hüfte und zog die andere Hand von meiner Pussy auch auf die Hüfte. Sie drückte mich fest nach unten, dass ich Gregors Schwanz ganz tief in meinem Arsch hatte und nicht mehr auf ihm reiten konnte. Sie küsste meine Wange, "ich würde dich gerne in einer anderen Stellung kommen lassen. Willst du das?". Ich nickte. "Auch wenn du vor Lust schreien wirst, weil du einfach nicht genug bekommen kannst und dein Arsch nicht aufhören wird, an Gregors Schwanz zu zucken?". Ich nickte und lächelte, "genau das braucht deine Königin jetzt."
Sophie zog mich an der Hüfte nach oben, bis Gregors Schwanz aus meinem Arsch schlüpfte. Gregor und ich stöhnten gleichzeitig auf, ich ließ mich nach vorne kippen und küsste ihn leidenschaftlich. Sophie sah uns ein wenig zu und klapste mir dann auf den Hintern, "komm Anna, leg dich über mich.". Sophie legte sich mit dem Kopf an den Rand des Bettes. Ich rutschte zu ihr und über sie und küsste sie genauso leidenschaftlich wie zuvor Gregor. Sie ließ mich eine Zeit lang gewähren, bevor sie den Kuss löste, sah mich lächelnd an und machte mit einem Finger eine Drehbewegung, "dreh dich doch bitte um, Süße.". Sie lächelte mich an, "und lass dich einfach gehen, glaub mir, es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl zu kommen, während du einen Schwanz tief in deinem Arsch hast.".
Ich krabbelte von ihr und schob mich rückwärts über sie, bis meine Pussy an ihrem Mund war. Sophie begann mich sofort zu lecken. Sie leckte von meiner Pussy nach oben, über meinen Damm bis zu meinem Schließmuskel. Da ich von Gregors bisheriger Behandlung gut vorgedehnt war, konnte sie ihre Zunge relativ leicht durch meinen Schließmuskel drücken. Es war ein himmlisches Gefühl, ihre fordernde Zunge an und in meinem Hintereingang zu fühlen. Gregor stellte sich hinter mich und massierte meine Pobacken und zog sie sanft auseinander. Sophie glitt mit ihrer Zunge aus meinem Arsch und begann mit ihr meine Klitoris zu verwöhnen. Sie griff nach Gregors Schwanz und setzte ihn an meiner Rosette an.
Mein Schließmuskel gab bereits bei leichtem Druck von Gregors Schwanz bereitwillig nach. Ich stöhnte laut auf, als Gregors Schwanz langsam und sanft über die ganze Länge in mich glitt. Er hielt einen Moment inne und ich ließ meinen Kopf sinken, der in Sophies klatschnasser Pussy landete. Gregor fickte mich mit langsamen, sanften Stößen in den Arsch während Sophie wie wild an meiner Clit spielte. Ich ließ meine Zunge durch Sophies nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte nach purer Lust und Geilheit.
Sophie leckte, saugte und knabberte an meiner Perle. Gregor fickte mich weiter ganz vorsichtig. Sie trieben mich recht schnell an den Rande eines Orgasmus. Ich stöhnte Sophie in die Pussy und drückte ihr meine fester ins Gesicht. Gregor bearbeitet meinen Arsch wie ein leise klackendes Uhrwerk, sanft, gleichmäßig, aber ohne Unterbrechung. Mein Orgasmus kündigte sich mit einem leichten Zittern in den Beinen an, ich stöhnte laut und warf meinen Kopf in den Nacken, "ohhh, ... jaaa". Sophie und Gregor bearbeiteten mich unbeirrt weiter. Sophie lutschte und saugte an meiner Clit, während Gregor gleichmäßig und sanft meinen Arsch durchfickte.
Meine Rosette begann an Gregors Schwanz zu zucken, ich drückte mein Gesicht fest in Sophies Pussy um nicht laut aufzuschreien bis ich es nicht mehr aushielt und der Orgasmus mich überrollte. Mein Schließmuskel zuckte heftig an Gregors Schwanz und meine Beine zitterten. Sophie leckte vorsichtig an meiner Clit weiter und Gregor vögelte unverändert meinem Arsch. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und schrie laut auf, "ohhhhh meeeein Gooooott, das ist gut, hört bloooooß nicht auuuuuuuf.". Ich drückte Gregor meinen Hintern entgegen und gleichzeitig meine Pussy auf Sophies Gesicht. Ich brüllte meine Lust aus mir hinaus, "höööör bloß nicht auuuuuf deiner Königin die Fotze zu lecken.". Mein Orgasmus raste durch den ganzen Körper, "nicht aufhören meinen Arsch zu ficken ... fester, härter ... lasst mich nicht aus meinem Orgasmus heraus ... fick deine Königin hart in ihren süßen, jungfräulichen Aaaaarrrrsch.".
Gregor stieß fester, aber immer noch nicht hart. Er packte mich an der Hüfte. Er schnaufte auch schon merklich, "fick mich bis du kommst ... jaaaaa... genau so, mach weiter bis du mir den Arsch vollfüllst", ich brüllte weiter und stieß immer wieder mit dem Hintern nach hinten, "fick mich, fick mich, fick mich ... jaaaaa ... ich will dich spüren ... jaaaaa ... komm in meinem Arsch.". Mein Körper bebte, ich fiel wieder nach vorne und vergrub mein Gesicht in Sophies Pussy. Meine Rosette zuckte wie wild an Gregors Schwanz, meine Pussy ran aus und kontrahierte heftig.
Auch Gregor war am kommen, sein Schwanz schwoll an, begann zu pulsieren. Er hielt mich fest an der Hüfte und schob mir seinen Schwanz sechs, sieben mal hart bis zum Anschlag in den Arsch. Bei jedem Stoß stöhnte ich laut auf und vergrub mein Gesicht in Sophies nasser Pussy. Beim letzten Stoß hielt er meine Hüfte fest zu sich gezogen. Er stöhnte laut auf, sein Schwanz zuckte in meinem zuckenden Arsch. Er pumpte sein Sperma in einer Vielzahl an Hüben in meinen Arsch. Mir rannen die Tränen über das Gesicht, "jaaaa, spritz alles in mich, pump mir jeden Tropfen in meinen Arsch, füll mich einfach ganz voll."
Gregor hielt mich fest an der Hüfte gepackt, sein Schwanz kam in meinem Arsch langsam zur Ruhe. Ich lag regungslos, schwer atmend und immer noch vor Lust zitternd auf Sophie. Sie bearbeitete mich nicht mehr, hilt ihre Lippen ruhig an meinen Schamlippen. Ich fühlte jeden ihrer Atemzüge an meiner Pussy. Sie hatte um mich herum gegriffen und streichelte meine Pobacken. Gregor und Sophie ließen mich so langsam zur Ruhe kommen.
Ich fühlte mich unglaublich gut, einen derartigen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt, ich war zwar körperlich kaputt, fühlte mich schmutzig und benutzt, hatte irgendwie das Gefühl etwas verbotenes gemacht zu haben, war aber gleichzeitig unglaublich glücklich und befreit. Und ich war stolz auf mich. Es war nicht nur, dass ich zum ersten mal anal durchgevögelt worden war, es war mehr, dass ich es mir vorgenommen und durchgezogen hatte, was ich mir vor kurzem noch selbst nicht vorstellen, geschweige denn, zugetraut gehabt hätte.
Gregor lockerte seinen Griff an meiner Hüfte und zog langsam seinen Schwanz aus meinem Hintern. Als er ihn heraußen hatte, rann mir sein Sperma langsam aus dem Arsch über meine Pussy. Sophie begann gierig an mir zu lecken, wollte jeden Tropfen von Gregor in ihrem Mund haben. Sie leckte von meiner Pussy über meinen Damm bis zu meinem Schließmuskel. Sie kreiste mit ihrer Zunge und drückte sie in mich. Ich fühlte, wie sie mit ihrer Zunge in mir arbeitete. Es war unglaublich geil, ich stöhnte auf, "oh Sophie ist das geil, ich steh drauf, wenn du mich so leckst.". Sie antwortete nicht, ich hörte sie nur an meinem Hintern schlürfen, schmatzen und glückseelig glucksen.
Ich war körperlich wirklich fertig und rutschte von ihr. Ich krabbelte zum Kopfende des Bettes, lehnte mich mit dem Rücken an die Wand und atmete tief durch. Sophie und Gregor setzten sich neben mich und schnauften auch durch. Gregor schenkte den Rest des gekühlten Champagners in die Gläser und gab jedem eines. Wir stießen gemeinsam an. Gregor küsste mich, "danke Anna, es war wunderschön, ich werde das nie vergessen.". Ich lächelte ihn an, "ich auch nicht". Sophie kuschelte sich an mich und streichelte mich. Ich küsste sie, "danke Sophie, danke, dass du mich das hast erleben lassen, ohne dich hätte ich das nie gemacht.". Sie drückte sich an mich, "es war wundervoll dich so zu erleben, es war so sinnlich, so lustvoll, ich hoffe, dein erstes Mal war für dich so schön, wie es für mich gewirkt hat.". Ich drückte sie an mich und nickte, "war es".
Wir blieben so einige Zeit stumm am Kopfende des Bettes sitzen, genossen den Moment jeder für sich. Ich atmete tief durch, "darf ich euch noch um zwei Dinge bitten?". Sophie sah mich an und lächelte, "natürlich, heute darfst du dir alles wünschen.". "Ich würde heute Nacht gerne wieder hier bei euch im Bett bleiben, einfach eure Nähe spüren.". Sophie lachte kurz auf, "wir hätten dich ohnedies nicht weggelassen, hätten dich zur Not in unserem Bett festgebunden, außerdem", sie küsste mich kurz, "habe ich das Gästezimmer gar nicht hergerichtet, wir wollen dich genau hier haben.". Gregor sah uns beide an, "und was ist das andere, das du gerne noch hättest?".
Ich drehte mich zu Gregor und streichelte Sophies Oberschenkel an der Innenseite nach oben bis zu ihrer Pussy und fragte langsam und leise, "Könntest du noch weitermachen?". Gregor sah mich verwundert an, "ääähhhmmm", er atmete kurz durch, "also, da würde ich wohl eure Unterstützung brauchen, damit es noch weiter funktioniert.". Er atmete noch einmal durch und zog die Augenbrauen hoch, "brauchst du es noch einmal?". Ich sah ihm einen Moment lange in die Augen, drehte mich zu Sophie und schüttelte den Kopf, "nein, ich bin echt fertig, aber", ich küsste Sophie, "ich glaube Sophie braucht es noch ganz dringend." Sophies Augen wurden groß, sie strahlte mich an und nickte stumm.
Wir schoben Gregor in die Mitte des Bettes und Sophie fiel quasi über ihn her. Sie saugte sich an seinem Schwanz an, als wollte sie ihn nie wieder hergeben. Ich half ihr und bearbeitete ihn mit meiner Hand, während sie ihn blies. Wir hatten Gregor relativ rasch wieder einsatzbereit. Als sein Schwanz steif und hart war, setzte ich mich wieder mit dem Oberkörper an die Wand gelehnt an das Kopfende des Bettes. Ich zog meine Beine an und Sophie zwischen meine Beine, so dass sie mich ansah. Ich drückte meine Wange an ihre und flüsterte ihr zu, "magst du es auch anal?". Sie flüsterte zurück, "ja, das wäre schön, Anna".
Ich lehnte mich wieder zurück und sah die beiden an, "ich würde euch gerne zusehen, wie Sophie es sich mit der Hand selbst besorgt, während du sie hart in den Arsch fickst, Gregor.". Sophie griff sich sofort zwischen die Beine und besorgte es sich selbst. Gregor kniete sich hinter sie, nahm das Gleitgel und verteilte es großzügig auf seinen Schwanz und Sophies Hintern. Dann setzte er seinen Schwanz bei Sophie an und nahm sie mit beiden Händen an der Hüfte. Sophie atmete tief ein und schloss die Augen. Gregor schob ihr seinen Schwanz mit einem Schub hart bis an die Wurzel in den Arsch. Sophie stöhnte laut auf und kippte ein wenig nach vorne, richtete sich wieder auf und drückte gegen Gregor. Ihre Hand arbeitete wild zwischen ihren Beinen, sodass ich es schmatzen hören konnte. Gregor vögelte sie mit wirklich harten tiefen Stößen, die Sophie jedesmal keuchen und stöhnen ließen. Sophie brauchte es wirklich dringend, sie kam sehr rasch. Als sie das erste Mal kam, tippte ich mit zwei Fingern auf meine Pussy, Sophie begann mich sofort zu lecken.
Obwohl sie so rasch gekommen war, hörte sie nicht auf, es sich selbst zu besorgen und Gregor fickte weiter hart in ihren Arsch. Sophie schrie ihre Orgasmen in meine Pussy. Da er es mir zuvor so ausgiebig besorgt hatte, brauchte Gregor deutlich länger, bis er soweit war. Obwohl Sophie wirklich schon fertig war und Gregors heftige Stöße scheinbar nur über sich ergehen ließ, genoss sie es offensichtlich doch, dass er länger brauchte, denn sie bearbeitete sich unbeirrt weiter. Gregor begann laut zu stöhnen und pumpte seinen Orgasmus hart in Sophies Arsch. Erst jetzt hörte Sophie auf, sich selbst zu befriedigen. Beide kippten nach vorne und blieben schwer keuchend und zuckend aufeinander zwischen meinen Beinen liegen.
Sie brauchten einige Zeit, um sich wieder zu erfangen. Gregor zog seinen Schwanz langsam aus Sophies Arsch, sie stöhnte wieder laut auf. Gregor legte sich neben mich. Dann rappelte sich Sophie auf und wollte sich an meine andere Seite legen, doch ich schob sie in die Mitte des Bettes an Gregor, "ich glaube du brauchst Gregor jetzt ganz nahe bei dir.". Sie kuschelte sich an ihn, "danke Anna". Die beiden lagen eng umschlungen und waren rasch eingedöst. Ich zog die große Decke über uns drei und schmiegte mich an Sophie. Ich streichelte sie an der Seite und glitt mit meiner Hand an ihren Hintern. Sie atmete ruhig und war offensichtlich glücklich und zufrieden. Ich ließ meine Hand zwischen ihre Pobacken gleiten. Sie war nass und glitschig von Gregor. Sie drückte mir ihren Hintern entgegen und murmelte im Halbschlaf, "das ist schön Anna. Mach bitte weiter, lass mich deine Finger spüren und so einschlafen.". Ich massierte ihren Schließmuskel, er war weich und elastisch, Sophie war komplett entspannt. Ich drang vorsichtig mit zwei Fingern in ihren Arsch ein, fühlte Gregors Sperma in ihr und massierte sie weiter, bis auch ich kurz darauf einschlief.
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