Die Physiotherapeutin - Das Handball-Team (Teil 2A) (fm:Sex bei der Arbeit, 1070 Wörter) [10/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 6254 / 4427 [71%] | Bewertung Teil: 9.18 (22 Stimmen) |
Ein aufmerksamer Leser hat bemerkt, dass das Kapitel 21 fehlt und mit ihm der Kapitän des Handball-Teams! Vielen Dank, Redwalker! Ich würde all denjenigen, die die Geschichte nicht mehr im Kopf haben, zumindest die Handball-Kapitel empfehlen. |
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sofort einen Nippel in den Mund. Zärtlich und bestimmt zugleich. Mir schoss Blut überall hin, wo es gut tat. In den Kopf genauso wie zwischen die Beine.
Mit einer Hand öffnete ich Knopf und Reißverschluss meiner Shorts. Ein Höschen trug ich nicht. Ich nahm eine seiner Hände und führte sie an die geöffnete Stelle. Während er weiter saugte und leckte. Er verstand direkt und schob sie in meine Hose. Dort traf er eine frisch rasierte Scham, die dabei war, auszulaufen. Er wusste, was er zu tun hatte. Aber zuerst zog er die Shorts ein Stück weiter nach unten, so dass sie auf Oberschenkelhöhe hingen.
Dann ließ er seinen Fingern freien Lauf und nutzte die überbordende Nässe. Sehr routiniert, was er da tat. Lange hielt ich das nicht aus. Aber es war noch Zeit. Ich löste mich kurz, zog meine Shorts aus. Somit war ich nackt. Ich kletterte auf die Liege, so dass mein Unterleib über seinem Gesicht war. Vorgebeugt zog ich seinen Slip nach unten und befreite seinen längst harten Schwanz.
Gleichzeitig senkte ich meinen Kopf und meine Lenden. So fingen wir parallel an, uns mit dem Mund zu befriedigen. Er hatte einen schönen Schwanz, der einen absolut sauberen Eindruck machte, auch als ich seine Vorhaut zurück zog. Er hatte sein Gesicht, Nase und Mund, in meiner Scham versenkt und leckte und lutschte und steckte seine Zunge zwischen meine Schamlippen.
Mit einer Hand stützte ich mich ab, die andere half meinem Mund. Er durfte so kommen. Ich beschleunigte die Frequenz und merkte, dass mein Orgasmus nicht mehr weit war. Sicher stellte ich mir vor, wie es wäre, auf seinem Ständer zu sitzen. Aber auch so war es geil. Als er das nächste Mal an meiner Perle lutschte, kam es mir gewaltig. Ich hatte das Gefühl, komplett auszulaufen und sein Gesicht zu überfluten.
Mein Mund erhöhte den Takt, meine Hand half mit. Er hatte seinen Kopf abgelegt und konzentrierte sich auf den kommenden Orgasmus. Und dann spritzte er mir, akustisch angekündigt und unterstützt in den offenen Mund. Nicht mit demselben Druck wie Andreas. Glücklicherweise. Ich schluckte nicht, behielt aber seinen Schwanz im Mund, bis die Wellen abebbten. Sein Sperma lief heraus, auf seinen Schwanz und seine Eier.
Dann leckte ich noch einmal alles ab und erhob mich. Ich merkte, dass mir Sperma am Kinn herabtrofte. Nachdem ich vorsichtig von der Liege geklettert war, wischte ich mir mit einem Handtuch alles sauber. Uwe tat im Sitzen dasselbe. "Wow." sagte er. Ich lächelte nur und zog langsam meine Shorts und mein Bustier an. Es kamen noch zwei.
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Hier geht's dann weiter mit Teil 3!
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