Incredible Inga - Frauen (fm:Lesbisch, 1820 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Andre Le Bierre | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 8611 / 6199 [72%] | Bewertung Teil: 8.76 (17 Stimmen) | 
| Die 20jährige Blondine Inga ist sexuell sehr offen und versucht, jetzt, wo sie keinen festen Freund hat, sich die Zeit mit sexuellen Abenteuern zu vertreiben. Nach intensiver Suche im Internet gerät Inga dabei auch schon mal an ein älteres | ||
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SUV. Die 43jährige Vollbusige mit den rotblonden Haaren und den grünen  Augen stand schon in der Tür, als ich in Sneakers, engen Hüftjeans und  bauchfreiem weißen Oberteil den Weg zur Villa hochkam. Isy wohnte mit  Sohn und Mann in der alten Villa. Ihr Mann war so gut, wie nie zu  Hause. Er arbeitete im Ausland als Supervisor. Ihr Sohn Hannes war in  meinem Alter. Eigentlich war er ganz süß, aber er war noch so albern  und vom Erwachsensein meilenweit entfernt.  
 
Meine blonden Haare waren richtig lang geworden. Manchmal hatte ich mir eine einzige Strähne in meinen nassen Haaren zu einem dünnen Zopf  geflochten. Isy begrüßte mich in einem hellen kurzen Kleid, dass nur  mit einem Gürtel zusammengebunden war. Ihre rotblonden Haare waren  hochgesteckt. "Inga, meine Liebe!", begrüßte sie mich, dieses Mal sogar  mit einem flüchtigen Kuss auf den Mund. Sie roch gut. Isy trug eines  ihrer teuren Parfums. Das konnte ich mir in der Ausbildung nicht  leisten. Um ihren Hals hing eine dünne Goldkette mit einem  wunderschönen Anhänger. In ihrem Haus zog ich grundsätzlich die Schuhe  aus. Ihre Böden waren aus weißen Marmorfliesen. So standen meine  Sneakers im Flur und auch Isy zog ihre hohen Pumps aus.  
 
Sie führte mich in den Wintergarten und ich setzte mich, um meine Ergebnisse vorzulegen. Isy musste ihre Brille aufsetzen und sah sich  alles an. "Aber das ist ja super! Dann spare ich ja mindestens ...",  fing sie an. Ich sagte: "Genau ... 400 Euro!" Ich kam mir so billig vor  mit meinen goldenen Armkettchen mit den Herzen, wo sie echtes Gold um  den Hals trug. Als sie mir so über die Schulter schaute, kam sie mir  echt nah. Ich konnte das geile Parfum an ihrem Hals riechen.  
 
Isy setzte die Brille ab und setzte sich neben mir an schwarzen Glastisch. Sie sah mich an und sagte: "Dann mache es so und bring mir  die Verträge!" Ich drehte mich zu ihr und fragte: "Was?" Isy lachte und  sagte: "Du hast mich schon verstanden!" Dieses Mal war es wirklich  leicht. Normalerweise musste ich Überzeugungsarbeit leisten, um  irgendwelche Versicherungen zu ändern. "Danke, Inga!", sagte sie und  schob ihre Stirn gegen meine. "Dafür hast du eigentlich einen dicken  Kuss verdient, meinst du nicht?", fragte sie. "Na ja, du bezahlst mich  dafür!", meinte ich. Doch dann schob sie ihre vollen Lippen auf meine.  Ich hatte nur Labello auf meinen Lippen. Sie hingegen trug einen  kussechten roten Lippenstift. Das war auch etwas, was ich mir nicht  kaufen konnte. Dieser wirklich zärtliche Kuss machte mich total an.  
 
Ich wusste zwar, dass sie mich mochte, aber sie mochte mich nicht nur, sie war scharf auf mich. Das spürte ich ganz deutlich, als sie sanft  ihre Zunge zwischen meine Lippen schob. Ein schier unendlicher Kuss  weckte in mir Gefühle. Ihre Lippen lösten sich von meinen und Isy stand  auf. Ich war etwas nervös und zog aus Versehen etwas mit meinen Fingern  an dem breiten weißen Gürtel, der nur locker um das Kleid gebunden war.  
 
 
Ich sah zu ihr auf und ihr Kleid öffnete sich. Der breite Gürtel fiel zu Boden und ich sagte: "Entschuldige!" Isy lachte: "Ist wohl nicht das  erste Mal, dass du von einer Frau geküsst wirst!" Ich starrte auf die  dicken Brüste, die in einen schwarzen Spitzen-BH steckten. Ihre dicken  Brustwarzen zeichneten kleine dicke Perlen in den Spitzenstoff. "Fass  sie ruhig an, wenn du willst!", sagte Isy. Ganz langsam schob ich meine  Hände auf den Spitzen-BH. Ich wusste wirklich nicht, was mich daran so  scharf machte. War es der Spitzenstoff, die dicken Brustwarzen oder  doch diese große formschöne Brust?  
 
Sie schob den BH etwas nach unten und ich leckte an ihren Brustwarzen. Schöne harte Nippel, das mochte ich total. Auch zwischen den Beinen saß  schwarze Spitze. Eigentlich konnte man alles sehen und man sah doch  nichts. Nun stand auch ich auf und ließ mich von Isy ins Wohnzimmer  führen. Das graue Schlafsofa war ausgezogen. Wahrscheinlich pennte sie  darauf, wenn ihr Mann nicht da war. Ich kniete mich drauf und ließ Isy  zu mir kommen. Nun stand sie vorm, Sofa und küsste mich erst nur auf  den Mund, dann wieder mit Zunge. "Und wenn dein Sohn reinkommt?",  fragte ich leise.  
 
"Hannes ist shoppen! Spiele, Elektronik oder irgendwas, was gerade in ist!", lachte Isy und ließ ihr Kleid fallen. Dann küsste sie mich  wieder und zog mir mein Oberteil aus, dann den hellbraunen BH. Nun  fasste sie auch meine Brust an. Dann küsste sie meine Brustwarzen und  saugte dann ganz zärtlich daran. Das machte mich richtig heiß. Ich  öffnete den Mund und atmete schnell. Mit einem Schmatzer entließ sie  meine Brustwarze aus ihren Lippen und gab mir einen Schubs, so dass ich  nach hinten fiel. Ich hob meine Beine. Isy packte mein Bein und hielt  mich an der Fessel fest. Dann küsste sie ganz sanft meine Zehen.  
 
Plötzlich öffnete sie meine Jeans und zog sie von den Beinen. Ihren BH hatte sie ausgezogen. Sie schnappte mit ihrem Mund nach meinem Slip und  zog ihn mir ebenfalls von den Beinen. Dann steig sie über mich und  küsste mich. Ich sah sie an. "Ich schätze mal, du wirst es genießen!",  grinste sie, bevor sie sich zum meinem Schoss runter küsste und anfing,  mich ausgiebig zu lecken. Der Weg ihrer Lippen von meinem Mund, über  meinen Hals, die Brustwarzen und dem Bauchnabel bis zu meinem  Schambein, war schon ein irres Gefühl. Als ihre Lippen meine  Schamlippen berührten und sie dann sanft ihre Zunge dazwischenschob,  fing ich an zu stöhnen. Geile Gefühle kamen in mir hoch.  
 
Dann gab sie Gas und brachte mich alleine nur mit ihrem Mund innerhalb von Minuten zum Höhepunkt. Ich schlug meine Hände auf meine Brust und  knetete meine flachen Brüste, während ich mit den Zähnen immer wieder  auf meinen Lippen herumkaute. Dann kam ich. Ich war laut. Das zeigte  zumindest Isy, dass sie alles richtig gemacht hatte. Ich legte mich  zurück und atmete tief durch. "Wow!", sagte ich. "Das war ...", fing  ich an. "Ich habe es gemerkt!", grinste Isy. Es war mir ein Vergnügen,  sie ebenfalls lecken zu dürfen. Sie schmeckte anders als meine beste  Freundin. Sie brauchte etwas, um auf Touren zu kommen. Ich versuchte,  mit meiner Zunge ihren Kitzler zu stimulieren. Doch sie hob irgendwann  meinen Kopf und sagte: "Es ist wunderschön mit dir!" Das sollte wohl  heißen, dass ich aufhören sollte. Sie kam nicht, meinte aber, dass es  okay sei.  
 
Sie würde gerne dieses geile Gefühl noch etwas in sich behalten. Wir küssten uns noch eine Weile, bevor ich meine Sachen wieder anzog und  sie nochmal ansah. Sie lag nackt auf dem Sofa und lächelte mich an.  "Keine Angst!", sagte sie. "Meinen Sohn stelle ich dir ein anderes Mal  vor!" Ihr Sohn war eigentlich nur ihr Stiefsohn ... 
 
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