Fotoshooting mit Jessica Teil3 und Schluss (fm:Dreier, 3797 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2023 | Gesehen / Gelesen: 10011 / 8661 [87%] | Bewertung Teil: 9.49 (98 Stimmen) |
Die scharfe Jessica besucht uns und wir tricksten sie in einen Swap. Jessica bekommt es aber heraus und dann machen sie und Marion miteinander rum. Ja, ich darf auch (manchmal) mitmachen. Und ich werde auch noch ausgetrickst! |
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punkig. Mit dem Öffi wäre sie jedenfalls nicht unbehelligt hierher gekommen. Jessica trat an mich heran. Sie brachte gleich eine Wolke eines atemberaubenden Parfüms mit. Sie küsste mich, dann knutschten wir, wenig später spürte ich schon ihre Hand an meinem Schwanz. Sie öffnete dann das Handtuch und es fiel zu Boden. Jessica kniete sich hin und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Genauso weit wie damals bei der Fotosession. Mein Verstand verschwand bis auf ein paar geringe Reste. Glücklicherweise erinnerte ich mich an das Vorhaben.
Sanft drückte ich Jessica auf die Couch. Wir küssten uns. Blind stocherte ich mit den Händen die Sofaritze ab, dann hatte ich sie erwischt. Ich legte Jessica den ersten Schal um, um die Augen. "Na Jürgen, was wird denn das?", fragte sie. "Na, eine kleine Luststeigerung. Hab keine Angst"! "Hab ich nicht", sagte Jessica. Nun wanderte der zweite Schal um ihre Hände. "Ohh, die ganz scharfe Variante", sagte Jessica voll freudiger Erwartung. Na, dann wollte ich sie aber nicht enttäuschen. Ich küsste sie wieder, dabei legte ich meine Hände auf ihre Titten und knetete diese. Jessica stöhnte erstmals auf. Ich schob ihr Top hoch, dann beförderte ich ihre Titten aus dem BH, und begann diese mit dem Mund zu verwöhnen. Ich beförderte eine Unmenge an Spucke auf ihre Titties, das schien Jessica zu gefallen, denn sie stöhnte und konnte ihren Unterkörper nicht mehr still halten und rieb diesen an meinem Bein, welches ich zwischen ihre Beine gestellt hatte. Dann wanderte mein Mund weiter nach unten zum Bauchnabel und ihre Titties verwöhnte ich jetzt mit den Fingern. Jessica hauchte, jaaa, jaaaa, mach weiter so".
Nach einer Weile bewegte ich meinen Kopf noch weiter nach unten. Hier war ein besonders intensiver Parfümgeruch vorhanden. So stark, dass man noch nicht einmal ihre Pussy riechen konnte. Ich küsste erst mal eine ganze Weile auf ihren Slip, der von ihren geschwollenen Schamlippen ausgebeult wurde. Dann zog ich ihn beiseite. Ihre Muschi lag vor mir, ihre inneren Schamlippen leuchteten mich schon feucht glänzend an. Ich drehte mich um. Marion stand in der Schlafzimmertür und beobachtete uns. Ich küsste einige Male auf Jessicas Schamlippen, dann fing ich an zu lecken, bis ich schließlich meine Zunge hinein schob. "Jaa, ja, weiter, leck mich schön", stöhnte Jessica und fing an, ihren Unterleib zu rotieren. Sie griff mir an den Kopf und fuhr durch meine Haare. Ich zog ihr Höschen aus, ließ erst mal von ihrer Pussy ab und fing an, an ihrem Bein zu lecken. Erst das linke, vom Oberschenkel weiter bis zu den Füßen. Etwas verdunkelte sich. Es musste Marion sein. Ich drehte mich um. Marion machte das Zeichen zu wechseln. Ich war überrascht. Marion hatte das Dessous an. Das, welches ich ihr mal vor Ewigkeiten geschenkt hatte. Und nur einmal benutzt bisher. Sie sah umwerfend darin aus.
Fast hätte ich vergessen, Jessica weiter zu verwöhnen. Ich machte weiter und geschickt ließ ich jetzt Marion zwischen Jessicas Beine und zog mich ein Stück zurück. Marion machte jetzt mit dem anderen Bein von Jessica weiter und arbeitete sich in Richtung Oberschenkel vor. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als ich. Ich bewunderte dabei Marions prallen Popo in dem schönen Dessoushöschen, und ihre schlanken Beine, die so schön von den Nylons geschmückt wurden. Da, gleich wird es soweit sein! Marions Lippen berührten Jessicas Schamlippen. Jessica stöhnte sofort auf, da jetzt ihre Muschi endlich wieder verwöhnt wurde. Vorsichtig leckte Marion darüber, aber bald kannte sie keine Zurückhaltung mehr. Wie eine Wilde ließ sie ihre Zunge über Jessicas Schamlippen und den Kitzler flitzen. Sie spreizte sogar extra die Schamlippen. Es schien ihr wohl zu schmecken, dachte ich. Jessicas Unterkörper rotierte wieder fleißig. Plötzlich änderte sich Jessicas Gesichtsausdruck. Sie lächelte. "Ja Marion, leck mich. Steck mir deine gierige Zunge in meine geile Muschi". Ich erstarrte und Marion setzte auch kurz ab. Dann machte Marion - einfach weiter.
Wir waren enttarnt! Jessicas Hände wanderten an Marions Kopf. Sowohl Marion als auch Jessica wurden jetzt noch viel wilder. Ich war irgendwie abgemeldet, wichste mir aber noch meinen Schwanz. "Mein Mund braucht jetzt Jürgens Schwanz. Meinst du, das geht?", fragte Jessica jetzt. Marion schaute zu mir und nickte kaum merklich und machte weiter. Ich rutschte heran. Mein Schwanz wanderte an Jessicas Mund. Sie leckte mehrmals über meine Stange und dann verschlang sie wieder meinen Schwanz und stöhnte dabei. Immer heftiger wurde ihr Stöhnen, immer wilder ihre Beckenkreisereien, Irgendwann hielt sie es nicht mehr aus, stöhnte laut, dann leckte sie über meine Stange und und dann schrie sie auf und ihr Becken und ihre Beine zuckten heftig. Ein Orgasmus! Heftig atmend, kam Jessica langsam zur Ruhe, dann leckte sie wieder über meine Stange. Ich öffnete das Tuch von ihren Armen und dann auch das über ihre Augen. "Woran hast du es gemerkt?", fragte ich dabei. "Bei Marion fehlten die Bartstoppeln"!
Sie schaute mich an und dann auch zu Marion. "WOW" sagte sie, als sie Marion sah. "Eine sexy Frau in sexy Sachen". "Findest du mich sexy?", fragte Marion. "Aber klar doch. Komm mal her"! Wieder war ich abgemeldet, denn die Frauen küssten sich erst und dann knutschten sie heftig miteinander. "Du hast mich schön verwöhnt. Ich wusste gar nicht, dass du auf mich stehst". "Doch. Du siehst immer so sexy aus. Und deine Muschi sah auch zum Anbeißen aus". "Darf ich dich auch verwöhnen?", fragte Jessica. Marion nickte. "Leg dich hin"! Marion legte sich auf die Couch, Jessica warf mir noch einen Blick zu und legte sich zwischen die Beine von Marion. Sie zog das Höschen von Marion aus und küsste Marions Pussy. Nun, Marions kleine Schamlippen waren ja weit innen, und Jessica ging mit ihren Fingern heran und zog diese auseinander. Dann fuhr sie ihre (übrigens sehr lange) Zunge aus und verwöhnte Marion.
Wie zuvor Jessica, kreiste nun auch Marion mit ihrem Becken, stöhnte, und hauchte "Jessica, jaaa, ohhh", und genoss mit geschlossenen Augen, wie sie verwöhnt wurde. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und sah mich an. "Jessica, ist es ok wenn dich Jürgen fickt, während du mich verwöhnst? Ich möchte es zu gerne sehen". Jessica schaute auf, griente mich an, und sagte "aber sicher doch. Komm Jürgen, besorg's mir"! Dabei legte sie eine Hand auf ihren Po und leckte dann Marion weiter. Ich kniete mich hinter Jessica und prügelte meinen unterforderten Schwanz hinein. Marion richtete sich etwas auf. Sie schloss jetzt nicht mehr ihre Augen sondern sah mir zu. Man sah die Geilheit in ihren Augen. Auch ich schaute Marion an und leckte mir über die Lippen, während ich Jessica stieß. Ich ließ mir Zeit, da ich dachte, ich habe ganz viel zur Verfügung. Aber ich hatte Marions Erregung unterschätzt. Viel zu früh stöhnte Marion laut auf, zuckte spastisch mit ihrem Unterkörper, dann schrie sie, und ihre Beine zitterten. Jessica küsste sie noch ein wenig, dann blickte sie auf. "Ohh, da hat es aber eine nötig gehabt".
Sie rutschte nach vorn, zu Marion hin. Mein Schwanz rutschte dadurch raus. Beide Damen küssten sich und beachteten mich erst mal nicht weiter. Ich kniete also blöd in der Gegend herum und hatte noch keinen Orgasmus gehabt. Jessica drehte sich zu mir herum und dann wieder zu Marion hin. "Und, was machen wir jetzt mit ihm"? "Wart mal, ich hab eine Idee"! Die beiden flüsterten sich etwas zu und schauten dann verschwörerisch zu mir. Sie kamen von der Couch herunter und legten sich aneinander. "Willst du uns nicht besamen?", fragte jetzt Marion. "Wie, so?", fragte ich. "Natürlich so. Ins Gesicht. Wie beim Porno", sagte jetzt Jessica. Ich bekam ein wenig Versagensangst, rutschte aber an beide heran und fing an mir meinen Schwanz zu wichsen. Marion und Jessica halfen mir aber dabei, indem sie meinen Sack und die Eier kraulten. Außerdem lächelten sie dabei ganz lieb und öffneten ihre lippenstiftverzierten Münder.
Eine Weile wichste ich, dann spürte ich, es würde funktionieren. Mein Schwanz wurde zunehmend steifer, die Vorhaut wölbte sich schon fast schmerzhaft über meine Eichel. "Gleich kommt er", sagte Marion. Ich stöhnte. Jessica hielt ihren Mund ganz dicht an meinen Schwanz und tatsächlich bekam sie den ersten Spritzer, der allerdings weit über ihren Mund schoss und vor allem ihr Gesicht besamte. Marion bog meinen Schwanz zu ihr und bekam den zweiten Spritzer in den Mund. Und auch Jessica hatte Erfolg und bekam nun den Rest meiner Entladung. Jessica bot ein Bild für die Götter. Mein Sperma hatte ihre Schminke ziemlich ruiniert. Marion küsste und leckte ihr über das Gesicht. Dann öffnete sie ihren Mund und ließ etwas in Jessicas Mund träufeln. War es Spucke, war es Sperma? Jessica schien es egal zu sein. Sie knutschte jetzt heftig mit Marion. "WOW", war Jessica die erste, die was sagte. "Jetzt haben wir aber was ganz schön versautes gemacht, oder"?
Marion schaute Jessica sekundenlang an. Ihr Blick hatte etwas triumphierendes. "Da hättest du erst mal sehen müssen, was er mit mir gemacht hat"! "So, was denn?" fragte Jessica natürlich neugierig. Mir schwante, was Marion meinte. "Ich glaube, das will Jessica gar nicht wirklich wissen, und du wirst es ihr nicht sagen", sagte ich zu Marion. "Die griente. "Klar doch". "Komm, wir machen uns mal sauber, sagte Marion, und zog Jessica mit sich ins Bad. Man hörte Wasser, dann flüstern, dann kicherten die beiden. Bestimmt hatte es Marion jetzt trotzdem erzählt. Nach einer halben Ewigkeit kamen die beiden aus dem Bad wieder. Ich lachte. "Was ist denn?", fragte Marion verunsichert. "Ich weiß genau, was ihr gemacht habt"! "So, was denn"? "Ich zeig es euch". Ich stellte mich hinter Jessica, massierte ihre Titten, und knutschte ihren Hals ab. Gleichzeitig unterwand mein Schwanz Jessicas kurzes Röckchen und stupste an ihre Pussy. Jessica stöhnte auf und schmiegte sich an mich, gleichzeitig fuhr ihre Hand an meine Eichel und verwöhnte sie.
Ich ging wieder von Jessica weg. Jessicas Augen funkelten wütend, so als hätte man ihr das Lieblingsspielzeug weggenommen. Marion schaute erstaunt. "Woher wusstest du das? Hast du gelugt"? "Nein, ich hab nur die Vorteile nicht ganz kussechten Lippenstiftes ausgenutzt. Jessica fasste wie schuldbewusst an ihren Hals, ging daraufhin nochmals ins Bad. Sie kam dann grienend wieder. Sie sagte zu Marion "Wir müssen beim Fremdgehen echt besser aufpassen"! "Hat dir denn die Bestrafung gefallen?", fragte ich. "Wofür bin ich denn bestraft worden", fragte Jessica, von mir zu Marion schauend. "Na, du hattest damals Marion den echt geilen Porno weggenommen". Jessica griente Marion nur an. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po. "So, und nun Abflug, ich muss noch was mit Marion bereden". "Reden nennt man das jetzt also", sagte Jessica ironisch. "Darf ich denn wiederkommen und nochmal bestraft werden?". Marion sagte wie aus der Pistole geschossen "ja", und ich gleichzeitig "nein". Natürlich war es schön mit Jessica aber ich wollte nicht die neu gewonnene Innigkeit mit Marion zerstören. Marion griente und sagte "ich red nochmal mit ihm". An den leuchtenden Augen von Jessica konnte man sehen, dass sie an Marions Erfolg glaubte. Ja ja, die Frauen bekommen fast immer das, was sie wollen.
Jessica schaute jetzt überall herum. "Wo ist es denn", fragte sie. Marion fragte "was fehlt denn"? "Ich suche meinen Slip. Marion brauchte mir nur in die Augen schauen. "Jürgen, gib Jessica sofort ihr Höschen wieder"! Ich war ertappt! Ich fischte es aus der Couchritze und reichte es Jessica. Sie gab es mir aber gleich wieder zurück. "Ach, er kann es behalten. So hat er mich zumindest ein wenig bei sich". Marion nahm es mir aus der Hand und sog den Duft intensiv ein. "Gute Idee", sagte sie. Jessica gab mir noch einen Kuss, dann auch Marion. Wir gingen dann noch zum Computer, zeigten Jessica die Bilder, dann bekam sie die DVD. Natürlich hatten wir für uns vorher noch eine Kopie auf dem Computer belassen. Und dann ging Jessica. Dachte ich zumindest. Sie ging mit Marion in den Flur, dann quatschten die Beiden, kicherten, flüsterten, dann hörte man die Tür. Marion kam wieder.
Ich setzte mich auf die Couch und Marion neben mich. "Wie hat es dir gefallen? Jessica sah echt scharf aus, oder"? "Ja, so richtig nuttig mit dem kurzen Röckchen". "Ich hab jetzt auch so eines", sagte Marion. "Willst du es mal sehen"? "Klar doch"! Marion verschwand ins Schlafzimmer und kam nach ein paar Minuten wieder. Ich pfiff durch die Zähne. So eine scharfe Marion hatte ich noch nie gesehen! Der Rock war anders als der von Jessica, viel dünner, schwarz, stretchiger, aber auch ähnlich kurz. Man sah dadurch den Ansatz der Nylonstrümpfe. Und außerdem hatte Marion ein kurzes Oberteil an. Bauchfrei. Ich hätte nie gedacht dass ihr so etwas steht. Aber sie sah zum Anbeißen sexy aus. Ich griff Marion zwischen die Beine. Wir knutschten. Marion stöhnte. Dann schwang sie sich über mich. Über meinen Kopf. Ich fuhr meine Zunge aus. Leckte Marion. Ich fasste Marion dabei an ihren Po. Dann wanderten meine Hände nach oben, unter ihr Oberteil, massierten ihre Titten. Marion griff nach hinten, wichste meinen Schwanz. Ich sah an Marions Lustbereich ihr kleines Poloch. Soll ich da mal drüber lecken?
Gedacht, getan. Marion stöhnte. "Ohh jaaaa! Leck mich, leck mich da"! Dabei kreiste sie ganz leicht mit dem Popo. Das war also wirklich eine erogene Zone! Ich hatte da mal was darüber gelesen. Ich machte weiter. Plötzlich schwang sich Marion, während ich sie so schön an ihrem Poloch leckte, über mich und fing an, mich zu reiten. Moment! Das geht doch gar nicht! Plötzlich hörte ich ein Kichern. Jessicas Kichern! Wie kam die denn hier herein? Oder war die gar nicht weg? Dann hörte man wie die beiden Frauen schmatzend knutschten. Marion sagte "Du musst dich von Jürgen auch mal so lecken lassen"! "Wie leckt er denn?", fragte Jessica? Marion stieg von mir herunter. Nun sah ich Jessica, die mich angriente, es aber auch ein wenig genoss, mich reitzuficken. Jessica rutschte jetzt so zu meinem Kopf hin, wie es eben noch Marion war. Ich fing an zu lecken, erst einmal ihr Fötzchen, welches ziemlich nass war, dann wanderte ich auch bei ihr mit meiner Zunge an ihr Poloch.
"Oh Gott ist das geil", rief Jessica entzückt. "Leck mich!" Leck"! Auch Jessica fing jetzt mit Beckenkreisen an. Marion stülpte ihren Mund über meinen Schwanz. Sie fickte mich damit und kraulte mit ihren Fingern meine Eier. Ein geiles Gefühl! Dann wichste Marion meinen Schwanz mit der Hand, ich hörte, wie die beiden wieder miteinander knutschten, sehen konnte ich ja nicht viel. Dann flüsterten sie was. Jessica stieg von mir herunter. Schade. Was nun? Jessica sagte "Du musst jetzt einen Porno sehen"! Hä? Warum soll ich denn jetzt einen Porno anstellen? "Setz dich in den Sessel", sagte Marion. Nun, musste ich wohl tun. Die beiden rutschten jetzt aneinander heran, fingen an, sich zu küssen, ganz zärtlich, richtig lange, dann knutschten sie. Deren Hände glitten über die Kleidung der jeweils anderen, an den Busen, zwischen die Beine. Es war irre geil! Mir wurde hier ein Lesben-Verführungsporno geboten! Die beiden zogen sich dann ihr Röckchen und das Oberteil aus. Dann küssten sie ihre Körper und streichelten sich ganz viel. Sie ließen sich viel mehr Zeit, als das ein Mann gemacht hätte. Dann erst ging es an's Eingemachte. Zuerst legte sich Jessica vor Marion hin. Sie küßte erst mehrmals Marions Pussy, dann leckte sie, und saugte an Marions Pussy. Marion war ganz aus dem Häuschen und konnte ihren Unterleib nicht mehr ruhig halten.
Eine ganze Weile ging das so. Dann tauschten die beiden und Jessica war dran verwöhnt zu werden. Auch bei ihr ließ sich Marion ganz viel Zeit und machte das sehr zärtlich. Und dann legten sich beide in der 69er Position aufeinander. Das war noch viel schöner anzusehen. Beide leckten sich ausgiebig. Marion lag unten und ich konnte richtig sehen wie sie mehrmals ihre Zunge in Jessica hineinbohrte. Und dann drehte sich Jessica um. Mir erschloss sich erst nicht, warum, aber dann sah ich es. Jessica ließ sich von Marion ihr kleines Poloch lecken. Nur so drüber, nicht mehr. Aber dem Stöhnen von Jessica nach, musste es schon sehr kitzeln. Dann tauschten die beiden und Marions Poloch wurde verwöhnt. Es dauerte eine halbe Ewigkeit. Ich war schön brav und griff nicht ins Geschehen ein, war aber aufgestanden, schaute mir die Sache in Nahaufnahme an, und wichste mir den Schwanz. Endlich kam Marion von Jessica herunter. Die beiden waren total verschwitzt, knutschten noch ein mal. Dann erst nahm mich Marion wieder wahr.
"Du warst ja richtig lieb", sagte sie. Und zu Jessica: "Wollen wir ihn noch mal verwöhnen"? "Klar doch"! "Und wer darf"? Jessica zuckte mit den Schultern. "Sag mal Jürgen, wen willst du denn noch mal besamen"? Ich schaltete blitzschnell. "Dich natürlich"! "Und wen wirklich"? Ich schwieg. "Ertappt", sagte Marion. "Fick Jessica! Mich hast du ja sonst immer"! "Wirklich?", fragte ich zweifelnd. "Ja, los, mach". Jessica griente. Ich trat an sie heran und Jessica schnappte sich meinen Schwanz. Sie blies ihn einige male, dann sagte sie: "Setz dich hin"! Ich tat es und Jessica setzte sich auf meinen Schwanz und fing an, mich zu reiten. In mittlerem Tempo. Ich griff ihr an den Po und versuchte über ihre Titten zu lecken die da vor mir hoch und runter hüpften. Marion war auch heran gerutscht und streichelte Jessica über den Po, kam aber immer wieder mit meinen Händen in Konflikt bis ich mich auf das Massieren von Jessicas Titten verlegte. Jessica erhöhte das Tempo. Das Gesehene hatte mich so geil gemacht, ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Es waren nur wenige Minuten vergangen. Laut stöhnend kam ich in Jessica. Die quiekte auf und verkrampfte, und bekam auch einen Orgasmus, knutschte mich dabei. Ganz langsam kamen wir zur Ruhe. Mein Schwanz rutschte raus. Jessica rubbelte aber mit ihrer Frucht noch eine Weile auf ihm herum und genoss das Gefühl mit geschlossenen Augen.
Sie gab mir einen Kuss und Marion auch. Dann zog sich Jessica wieder an. "War schön mit euch"; sagte sie. "Ich geh dann jetzt mal wirklich. Danke für das schöne Verwöhnen und für die Samenspende". Marion kicherte. Jessica ging raus und man hörte die Wohnungstür ins Schloss fallen. Wir hatten dann tatsächlich noch ganz lange über alles geredet. Die ersten Schritte waren gemacht und wir waren beide zuversichtlich, dass wir weiter zusammenbleiben würden. Nur die Sache mit Jessica war mir nicht ganz geheuer .... die war einfach zu hübsch und zu sexy. Aber bestimmt würde die bald wieder einen neuen Freund haben...
Ende
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