Der alte Pullover (fm:Romantisch, 1482 Wörter) | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 8232 / 6257 [76%] | Bewertung Geschichte: 9.03 (95 Stimmen) |
Wie mich meine Frau dazu brachte, ihren alten schlabbrigen Pullover zu lieben… |
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Szene hatte mich so heiß gemacht, dass mein bestes Stück nun steif und gerade vor mir aufragte.
Wieder nahm sie meine rechte Hand und führte sie zu ihren Oberschenkeln. Diesmal ließ sie mich die Innenseiten ihrer Oberschenkel berühren. Ein leichter Schauer durchlief ihren Körper, als sie damit begann langsam mit meiner Hand nach oben zu fahren. Wieder begann der Pullover langsam nach oben zu rutschen. Wie in Zeitlupe, Millimeter für Millimeter kamen wir ihrem Schoß immer näher. Nunmehr hatte sie die Augen geschlossen und den Kopf leicht nach hinten gelegt. Sie genoss die Berührung.
Dann spürte ich ihre Schamlippen. Ein tiefer Schauer ging durch ihren Körper als meine Finger begannen langsam die äußeren Schamlippen zu streicheln und mich langsam den Druck erhöhend weiter vordrang. Sie war so erregt, dass sie schon sehr feucht war. Ich bewegte meinen Finger langsam nach vor zu ihrem Kitzler und wieder zurück zu ihrem Scheideneingang. Doch gerade, als ich mit meinem Finger in sie eindringen wollte, stieß sie mich wieder zurück.
Langsam kam sie nun auf mich zu und stieg zu mir aufs Sofa. Mit der einen Hand drückte sie sanft meinen Oberkörper gegen die Sofakissen, mit der anderen nahm sie meinen steifen Schwanz und führte ihn zu ihrem feuchten Schoß. Sie begann damit ihn gegen sich zu drücken, ehe sie weiter nach vorn rutschte und ihr Becken so vor und zurück bewegte, dass ihre feuchte Muschi auf meinem harten Schwanz rieb. Sie stöhnte leicht auf und genoss es sich immer mehr und schneller zu reiben. Dann hob sie kurz ihr Becken an und mein Schwanz drang mit einer Bewegung ganz in sie ein.
Den Schwanz ganz in ihr hielt sie zunächst inne und genoss das Gefühl. Dann begann sie wieder damit, das Becken erst langsam vor und zurück zu bewegen, bevor sie dazu überging das Becken leicht zu kreisen. Dabei saß sie auf mir wie ein Cowboy in einer Wild West-Show. Ihre Hände hatten sich in meiner Hüfte festgekrallt und den Oberkörper hielt sie in einer leicht nach hinten gelehnten Haltung.
Nun begann sie mich richtig zu ficken. Schnell und immer schneller ritt sie meinen Schwanz. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Wangen erröteten. Ich bewegt mich in ihrem Rhythmus und hielt sie bei den Hüften. Dabei konnte ich ihren Anblick genießen. Plötzlich störte mich der Pullover nicht mehr. Ich zog sie zu mir herunter, dass sie auf mir lag und nur ihren Po leicht nach oben gestreckt hatte. So konnte ich sie weiter ficken - konnte ich die Initiative übernehmen. Ich hielt sie fest und stieß mit meinem Schwanz tief und immer schneller in sie. Die Becken klatschten aufeinander. Ihr Atmung wurde immer schneller. Sie stöhnte laut und spannte sich noch einmal an und dann kam es ihr. Sie verlor alle Körperspannung und brach auf mir zusammen.
Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und Geilheit. Sie schwitzte und atmete noch immer schwer. Dann setzte sie sich auf und wollte ihren Pullover ausziehen. Diesmal war ich es, der ihre Hände festhielt. Ich warf sie herum. Nun lag sie auf dem Bauch und reckte mir ihren Po entgegen. Der Pullover war hochgerutscht und bot einen unfassbar sexy Anblick. Langsam beugte ich mich vor, griff ihre Pobacken und drückte sie leicht auseinander. Ihre Muschi tropfte förmlich.
Langsam begann ich sie mir der Zunge zu verwöhnen. Erst ganz zaghaft die äußeren Schamlippen, dann immer tiefer und fordernder. Ihr Po reckte sich nun immer weiter nach oben. Die drängte sich richtig gegen meine Zunge, so sehr gefiel es hier. Mit einem Klaps auf den Po richtete ich mich hinter ihr auf und setzte meinen Schwanz vorsichtig an ihrer Muschi an. Sobald sie die Berührung spürte, strecke sie den Po nach hinten, so dass ich direkt in sie eindrang. Wieder stöhnte sie auf und bewegte ihren Po vor und zurück um mir zu zeigen, was genau sie gerade brauchte.
Ich ließ mich nicht länger bitten, packte sie an der Hüfte und übernahm nun den Rhythmus. Sie wollte es hart und das konnte ich ihr bieten. Ich stieß tief und kraftvoll, während sie ihr Stöhnen in einem Kissen ersticken musste. Als ich kam, stieß auch sie einen spitzen Schrei aus.
Ich blieb noch eine kleine Weile auf ihr liegen und wir genossen das Abflauen des Orgasmus. Dann rollte ich mich zur Seite und sah sie an. Sie lächelte. "Kann es sein, dass hier nun jemand meinen Pullover mag?" Ich lachte nur und erlaubte ihr schließlich den Pullover auszuziehen.
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