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Alt aber Oho (fm:Sex bei der Arbeit, 4556 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2023 Gesehen / Gelesen: 19065 / 15666 [82%] Bewertung Geschichte: 9.44 (229 Stimmen)
Der in Outfitfragen zur Hilfe gezogene Fensterputzer, bringt die Hausherrin in Bedrängnis

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Jens schaute die umher liegenden Outfits genauer an und ohne Frau Heller dabei anzusehen, bemerkte er ganz nebenbei:"Sie wollen also auf sich aufmerksam machen und ihren Mann wieder wach rütteln."

Er schaute ihr jetzt direkt in die Augen. Sie lief augenblicklich puterrot an und schaute verlegen zu Boden. "Hab ich das so deutlich gesagt?"fragte sie vorsichtig zurück. Mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht und einem leichten Kopfnicken gab er ihr zu verstehen, das er es so verstanden hatte.

Wieder ließ Jens seinen Blick über die Sachen schweifen. Im offen stehenden Schrank entdeckte er ein kleines Schwarzes, wie man so schön sagt. Augenblicklich griff er nach dem Bügel um es sich näher anzusehen. Ein kurzes Schwarzes traf es eher. Das reichte bestimmt mit Mühe und Not bis über ihren Hintern und oben herum war es durch die dünnen Spaghetti-träger auch noch recht freizügig.

"Oh nein"hörte er sie von hinten sagen "Das hatte ich bestimmt schon 20 Jahre nicht mehr an. Das passt mir garantiert nicht mehr"

Jens hielt es hoch und checkte das Kleid und ihren Körper. "Erst mal sehen.....mit diesem Kleid hätten sie schon fast gewonnen und wenn es doch nicht passt suchen wir einfach weiter. Also?" Er reichte ihr das Kleid, nahm seinen Eimer und machte sich auf in die Küche, die diesem Zimmer gegenüber lag und heute der letzte Raum im Haus war, den er noch zu putzen hatte.

10 Minuten später waren seine Fenster längst fertig und er saß auf einem Küchenstuhl und wartete.

Das kann doch nicht sein Ernst sein, schoss ihr durch den Kopf als sie von ihm das Kleid in die Hand gedrückt bekam. Trotzdem hielt sie es vor sich und schaute sich im Spiegel an. Erinnerungen kamen hoch an so manche wilde Party. So schlecht war der Anblick doch gar nicht. Warum nicht einmal anprobieren und schauen ob es noch passt. Zaghaft öffnete sie ihre Hose und streifte den Pullover über den Kopf. Das Kleid anzuziehen gestaltete sich jedoch weitaus schwieriger. Mit großer Mühe bekam sie den Reißverschluss zu und ihr Busen drängte sich wie eine Presswurst aus dem Kleid.

Nein das kann doch nicht sein Ernst sein. Das kann ich ihm doch gar nicht zeigen.

Sie fühlte sich hin und her gerissen. Einerseits fühlte sie sich komisch und andererseits gefiel ihr auch was sie im Spiegel sah. Sie konnte nur nicht mehr richtig unterscheiden, ob es nicht bloß die Erinnerungen waren die sie sah. Sollte ihr der Fensterputzer doch seine Meinung sagen, schließlich hatte sie ihn um seine Meinung gebeten und er hatte genau dieses Kleid heraus gesucht.

Zaghaft meldete sich ihre Stimme und die Tür gegenüber wurde einen Spalt geöffnet.

Erwartungsvoll trat Jens wieder in das Zimmer und sah wie sich Frau Heller im großen Spiegel ihres Kleiderschrankes betrachtete.

Jens fielen bald die Augen aus dem Kopf und für einen Moment vergaß er fast zu atmen. Ein "Wow"entwich ihm. Das Kleid spannte schon an manchen Stellen und trotzdem schmiegte es sich dicht an ihren Körper. Es formte einen wundervollen geilen Hintern und ihre Figur konnte es mit jeder Vierzigjährigen aufnehmen. Kein Speckröllchen war an ihrem Bauch zu erkennen. Einzig ihr Busen quoll aus ihrem Dekolleté. Ihre Oberweite hatte die letzten Jahre definitiv etwas zugenommen. Geil sah es allemal aus wie sich die fleischigen Berge aus ihrem Kleid wölbten. Wie irre ist das denn? In seiner Hose regte sich was und das beim Anblick einer fast 60zig jährigen Frau.

"Das geht nicht" riss sie ihn gleich wieder aus seinen Gedanken.

"Das geht überhaupt nicht. So eng wie das ist sieht man ja meine Unterwäsche" erweiterte sie ihre Aussage.

Jens Blick schweifte über das Kleid. Ja so eng wie das Kleid sich an den Körper schmiegte waren die Konturen ihres Slips und des Bh`s deutlich zu erkennen. So war es schon fast eine Beleidigung für den Rest dieses geilen Anblicks, versuchte er sich vor sich selbst zu rechtfertigen.

"Da haben sie recht" antwortete er kurz "die Schlüpfer müssen weg und der BH gleich mit. Also ausziehen und dann schauen wir noch mal."

Scheiße, hatte er das eben wirklich laut gesagt? Hatte sich sein Verstand ausgeschaltet und sein Schwanz geantwortet. Schnell machte er sich aus dem Zimmer und immer noch erschrocken über seinem Übermut, setzte er sich wieder auf den Küchenstuhl. Sein Herz schlug wie verrückt. Was würde jetzt geschehen. War er zu weit gegangen? Kommt jetzt der Anschiss?

Sie stand regungslos im Zimmer und war noch immer von seiner klaren Ansage überrascht. Eigentlich wollte sie ja nur eine Ausrede haben aber das er ihr so schnell zustimmte, hatte sie jetzt in eine missliche Lage gebracht. Sie hatte selbst den Stein ins rollen gebracht und kneifen ging jetzt nicht mehr. So griff sie unter das Kleid und zog sich ihre Schlüpfer aus. Der BH war schon eine ganz andere Nummer, die Träger über die Schulter geschoben versuchte sie das Kleid von oben über ihre Brust zu schieben. Mit einem großen Plopp befreite sich ihre Berge aus ihrer Umklammerung. Den Bh hatte sie schnell geöffnet und achtlos beiseite geworfen. In ihrem Spiegelbild betrachtete sie sich und ihre nun nackten Brüste. Eigentlich sehen sie gar nicht so übel aus, ging es ihr durch den Kopf. Unbewusst nahm sie, sie in die Hände und zwirbelte sachte ihre Knospen. Ob sie ihm auch gefallen? Vielleicht kann ich seine Beule in der Hose noch ein bisschen vergrößern. Ja sie hatte bemerkt das Jens bei ihrem Anblick eine schöne Verklemmung in der Hose bekommen hatte. Selbst von ihren Gedanken überrascht schob sie sich die Träger ihres Kleides wieder über die Schultern und verstaute eine Brust nach der Anderen unter dem weichen Stoff des Kleides. Der Gedanke Jens erregen zu können, hatte auch in ihr Spuren hinterlassen. Ihre erregten Brustwarzen drückten sich nun deutlich durch den Stoff des Kleides. Jetzt oder nie dachte sie sich als sie zur Tür trat.

Jens war noch ganz in Gedanken als sich gegenüber die Tür wieder einen Spalt öffnete. Langsam und mit zittriger Hand schob er die Tür weiter auf und da sah er sie wieder vor dem Spiegel stehen. Sie stand in diesem kleinen Schwarzen vor ihm und kein Stückchen Unterwäsche zeichnete sich mehr darunter ab. Irre, hatte sie das wirklich getan? Jens wurde mit einem Mal heiß und sein Mund fühlte sich trocken an.

"Besser so?" sagte sie und drehte sich langsam im Kreis. Ein Schmunzeln zog in ihr Gesicht als sie seinen ungläubigen Blick sah. Mit weit aufgerissenen Augen und offenen Mund stand er vor ihr und bewunderte diesen hammermäßigen Anblick. Nie im Leben hätte er gedacht das eine Frau in ihrem Alter so geil aussehen könnte. Ihre vollen Brüste quollen nicht mehr so aus dem Dekolleté. Dafür zogen sie, ohne den Halt des Bhs, den Stoff etwas nach unten. Weich zeichnete sich die runden Formen ihrer leicht hängenden Brüste unter dem Stoff ab und hart drängten sich ihre Nippel durch den dünnen Stoff. Innerlich schwitzte Jens wie Sau. Ihre Nippel waren gut und gerne so groß wie eine Süßkirsche. Eingerahmt wurden diese von dem fünf Zentimeter großen Teller ihres Vorhofes, der ebenfalls unter dem dünnen Stoff deutlich zu erkennen war. Noch nie hatte er solch große Nippel zu sehen bekommen. Nur dieser Anblick allein reichte um seinen Lümmel so auszufahren, das die Enge in seiner Hose schon schmerzhaft wurde. Ihr ganzer Körper war der Hammer. Wie sich das Kleid so an ihren flachen Bauch legte und selbst ihr Schambein perfekt abzeichnete. Ebenso zeichnete der Stoff alle Vorzüge ihres fantastischen Hinterns ab.

"Meinen sie so kann ich ins Konzert gehen?"riss sie ihn erneut aus seiner Trance.

"Würden sie mit mir so in ein Konzert gehen?"wiederholte sie ihre Frage als er nicht gleich reagierte.

Sein Blick wanderte zu ihrem Gesicht. "Ich wäre absolut stolz, so eine atemberaubende Begleitung zu haben. Allerdings glaube ich nicht das wir es bis zum Auto schaffen würden. Ich würde sie gleich hier........." Erschrocken über sich selbst, vollendete er den Satz lieber nicht. "Was würden sie gleich hier?"fragte sie in einem provokant herausfordernden Tonfall. Sie betrachtete sich längst wieder im Spiegel und strich sich demonstrativ das Kleid straff. Was allerdings völlig sinnlos war, so eng wie dieses Kleid saß.

Nach einem Moment des Innehaltens hatte er sich wieder gefasst und war ganz dicht hinter sie getreten und sog den Duft ihres sinnlichen Parfüms in sich ein. Leise flüsterte er in ihr Ohr:"Ich würde mit meinen Fingern über ihre Haut streichen, ihren Nacken küssen und mich in ihrer Halsbeuge festsaugen." So wie er diese Worte hauchte, legte er gleichzeitig seine Hände auf ihre Schultern und küsste ihren Hals. Die Wärme seiner Hände durchflutete ihre kühle Haut. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihren Körper und dennoch blieb sie wie angewurzelt stehen. Augenblicklich hatte sie ihre Überlegenheit eingebüßt, die sie genutzt hatte um Jens anzuheizen. Er küsste sich an ihrer Schulter entlang und sein Atem hinterließ auf diesen feuchten Stellen einen Anflug von Gänsehaut. Über ihre Schulter hinweg sah er in den Spiegel. Sie hatte ihre Augen geschlossen und kaum ein Körperteil an ihr bewegte sich. Einzig ihr Brustkorb hob und senkte sich mit der steigenden Intensität ihrer Atemzüge. Ein faszinierendes Bild bot sich ihm und es schien als hätten ihre Knospen weiter an Härte und Größe zugenommen.

Seine Finger strichen an ihren nackten Armen entlang, die eng an ihrem Körper anlagen.Wie zart ihre Haut trotz ihres Alters doch war. Sanft legte er seine Hände auf die ihren und ließ seine Finger zwischen ihre Finger gleiten. Bereitwillig lies sie es geschehen. Sie schloss ihre Hand leicht, so als wollte sie ihn fest halten und diesen Moment auf ewig genießen. Seine Hände wanderten weiter. Er umfasste sie und legte seine Hände auf ihren Bauch. Jedes mal kommentierte er leise was er als nächstes tun würde und sein Atem streifte dabei die nackte Haut ihres Halses. Sie sollte jederzeit Gelegenheit haben Einspruch zu erheben. Mittlerweile hatte er seine Arme um sie gelegt und streichelte über ihren Bauch. Für ihr Alter hatte sie einen bemerkenswerten Körper. Sie schien sich mit Sport fit zu halten, denn wohin er auch griff fühlte sich alles bewundernswert fest an. Fasziniert starrte Jens immer wieder über die Schulter auf ihr Spiegelbild. Ihre Brüste faszinierten ihn immer mehr. Dieses braungebrannte weiche Fleisch ihrer beiden Lustberge bebte bei jedem ihrer Atemzüge. Das zugegeben doch etwas knappe Kleid presste ihre üppige Oberweite schon ganz schön. Aber ihn geilten die großen weichen Berge unheimlich auf. Der Blick über ihre Schulter hinweg in dieses atemberaubende Dekolleté ließ ihn fast auf ihre Schulter sabbern.

So nah wie sich ihre Körper schon waren presste sich seine steife Lanze von hinten an ihren Körper. Sein Schwanz stand in seiner Hose kerzengerade nach oben und legte sich nun perfekt in die Furche zwischen ihren Arschbacken. Zeitweilig hatte er sogar das Gefühl ihr Hintern würde sich seinem Unterleib sachte entgegen schieben.

Jens küsste sie erneut den Hals entlang und knabberte sanft an ihrem Ohr. "Ich werde jetzt deine Brüste kneten und mich deinen geilen Nippeln widmen."flüsterte er, während er sie weiter mit Küssen bedeckte. Aufgeregt, mit zittriger Hand umfasste er langsam und vorsichtig ihre Kugeln. Ein zufriedenes Brummen entfuhr ihrem Mund was ihn sogleich mutiger werden lies.

Hitzewellen durchschossen ihren Körper. Hatte der Kerl sie doch auf die Schulter geküsst und in ihr Gefühle ausgelöst als würden Blitze durch ihr Körper schießen.

"Ich muss ihm Einhalt gebieten, ...gleich.....ist das schön.....jetzt aber..... mach weiter. Waaaas jetzt fasst der mir auch noch an die Brust. Oh Gott ist das Geil.....nein...doch...nein...oh man jetzt pack doch schon endlich richtig zu.

Und als hätte Jens ihre Gedanken gelesen, griff er etwas fester zu. Und er presste das zarte Fleisch über den Rand des kleinen Schwarzen genau wie es vorhin der BH getan hatte. Ihre Kirschen hatte er zwischen Daumen und Zeigefinger gelegt und als er anfing ihre Brüste stärker zu kneten, massierte er ihre Nippel gleich mit. jedes Mal wenn er zudrückte entwich diesem Wesen vor ihm ein lustvolles Stöhnen. Und je länger diese Behandlung dauerte, je lauter stöhnte sie ihre Lust heraus.

Oh man du machst mich verrückt, dachte sie sich als er ihre Nippel drückte. Ist das herrlich mach weiter, fester oh ja. Scheiße, stöhne ich hier so laut? Egal mach weiter oh wie ich das vermisst habe. Ihr Kopfkino war wie ein JoJo. Alles ging hoch und runter und hin und her." Oh Oh Ah....hast du göttliche Hände, ich lauf ja schon aus und dabei hast du nur meine Titten in der Hand."

Er war von der Situation so aufgegeilt das er sich kaum noch beherrschen konnte.

Gedanken schossen durch seinen Kopf sie einfach an den Schrank zu drücken und sie hemmungslos von hinten zu ficken.

Er war hin und her gerissen, seinen Trieb zu stillen oder ihre Lust noch weiter zu steigern. Aber für einen schnellen Fick war ihm diese tolle Frau dann doch zu schade.

Überrascht war er allerdings schon als sie ihre Passivität aufgab. Sie nestelte an ihrem Kleid und zog den Rocksaum langsam hoch bis über ihren Hintern. Mit ihrem Nackten Hintern rieb sie jetzt aufreizend über den Ständer in seiner Hose.

Mit ihrer überraschenden Aktion hatte sie ihn total aus dem Konzept gebracht. Sein Blick schweifte augenblicklich über diese nackten Rundungen die sich an seiner Hose rieben.

Im Gegensatz zum Rest ihres Körpers leuchtete ihr Hintern in einem strahlenden jungfräulichen Weiß. Deutlich waren die Abgrenzungen eines Bikinihöschens zu erkennen. Irre aber er stand unheimlich auf diese sogenannten Tanlines. Fast so sehr wie auf geile Brüste. Ja,Ja jeder hat so seinen Fetisch und dieser Arsch zog ihn magisch an. Sicher hatte sie in diesem Moment etwas anderes erwartet aber er ging hinter ihr auf die Knie. Selbst seine Hände entließen ihre Brüste und glitten nun ihre entblößten Schenkel entlang. Er vergrub sein Gesicht zwischen diesen ausgesprochen zarten Arschbacken. Er küsste sie und biss vorsichtig in dieses herrliche weiße Fleisch. Immer gieriger bearbeitete er ihren Hintern. Mit beiden Händen zog er ihr Becken zu sich. Seine Hände griffen dabei in reichlich Feuchtigkeit die schon ihre Schenkel herunter gelaufen war. Der schleimigen Spur folgend verschwanden seine Finger in einem Wald der ihre Scham überdeckte.

"Mach schon "dachte sie "nimm mich endlich ich bin schon ganz feucht. Ich werde mal den Rock etwas hoch ziehen, vielleicht versteht er den Wink. Oh wie geil...seinen Schwanz in meiner Arschritze zu spüren, der fühlt sich prachtvoll an. Was macht er jetzt? Er lässt meine Brust los. Jetzt macht er bestimmt seine Hose auf ...los mach schon....eh ..was machst du da? Jetzt beißt der mir in meinen Hintern..oh ..ah.. jetzt zieht der einen Finger durch mein feuchtes Paradies...ich wollte doch eigentlich...oh geil...scheiß drauf mach weiter. Egal was aber mach Ahhhh weiiiiter."

Sie war kaum noch fähig einen klaren Gedanken zu fassen als er schon wieder einen Finger durch ihre Spalte gleiten ließ und und ohne Gegenwehr ihre Schamlippen teilte.

Jede seiner Berührungen lösten mittlerweile lustvolles Stöhnen bei ihr aus und ihr Becken schob sich ihm immer mehr entgegen, das er sogar etwas nach hinten ausweichen musste. Abgestützt an den Spiegelschrank stand sie da und offenbarte ihm das Zentrum ihrer Lust direkt vor seinem Gesicht. Große wulstige Schamlippen fassten ihr leicht rosa schimmerndes Inneres ein und verbargen ihre letzten lustvollen Geheimnisse.

Mit seiner Zunge durchpflügte er diesen Grand Canyon. Ihn empfing so viel Feuchtigkeit das er meinen würde, darin ertrinken zu können. Dieser salzig animalische Geschmack der sich auf seiner Zunge breit machte, heizte ihn noch zusätzlich an. Gierig saugte er an ihren Lippen, biss sanft hinein und stieß immer wieder seine Zunge in ihre Pforte. Sein Mittelfinger schob sich langsam zwischen ihre Schamlippen, während sein Daumen über ihre Perle rieb. Ihr Becken bebte mit jeder Berührung mehr und ihr Stöhnen war immer mehr in ein lustvolles Wimmern über gegangen. Begierig schob sich ihr Becken seinen Fingern entgegen. Kaum das sie noch Kraft hatte, stemmte sich Frau Heller gegen den Spiegelschrank um nicht vollends den Halt zu verlieren. Ihr heißer Atem ließ sogar den Spiegel beschlagen. Mehr und mehr nahte ihr Höhepunkt und zunehmend verlor sie die Kontrolle über ihren Körper. Mit unaufhaltsamer Macht überkam sie ihr Orgasmus, der sich in einem lauten Schrei entlud, ihren Körper zum zittern brachte und sie erschöpft auf ihr Knie fallen lies. Mit geschlossenen Augen kniete sie nun vor dem Schrank und nur langsam ebbten die Wellen ihres Höhepunktes ab.

Jens hatte schnell noch seine Finger aus ihr gezogen als er merkte das sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und stützte sie an ihren Hüften während sie auf ihre Knie sackte.

Jens kniete hinter ihr als sie ihre Augen wieder öffnete. Ihre Blicke trafen sich im Spiegel des Schrankes. Berührt senkte sie ihren Blick und Jens genoss den schönen Anblick dieser reifen Frau. Ihr Gesicht hatte Farbe bekommen und ihre Frisur hatte deutlich gelitten. Ihre Brüste konnten sich nach dieser Eskapade nur noch mit Mühe in Ihrem Gefängnis halten. Alles in Allem bot diese reife, heiße Frau in diesem Moment einen Anblick der die Fantasien von Jens noch weiter anfachten.

Der Rock in die Hüften geschoben und mit gespreizten Beinen, präsentierte sie Jens, einladend ihre weit geöffneten, fleischig glänzenden Schamlippen im Spiegel.

Erika, wie Frau Heller mit Vornamen hieß, sortierte noch immer ihre Gedanken als Jens sein Spiel wieder begann. "Ich werde jetzt wieder deinen Hals küssen und dir dann die Träger deines Kleides von den Schultern streifen."

Er wartete diesmal nicht, das sie sich darauf vorbereiten konnte sondern tat es in dem Moment als er es aussprach.

"Jetzt werde ich deine Brüste aus ihrem Gefängnis befreien und sie in meine Hände nehmen, sie halten, sie fühlen, sie berühren, sie genießen."

Die letzten Worte hatte er ihr leise ins Ohr geflüstert. Ein zarter Schauer überzog ihre Haut als sie ihn hörte und seine Hände an ihren Brüsten spürte. Vorsichtig strichen seine Finger über ihre Haut. Kurz überkamen sie Gewissensbisse. War sie nicht schon zu weit gegangen? Das war so schön....das ist so schön...das geht nicht,nicht noch mehr. Schon hatte sie ihre Hände gehoben um seinen Fingern Einhalt zu gebieten. Ihre Hände lagen schon auf den seinen. Jedoch war sie nicht im Stande seine Hände von ihren Brüsten zu schieben. Viel zu schön waren die Küsse mit denen Jens ihren Hals und ihre Schultern bedeckte. Die Wärme die seine Hände ausstrahlten ließen bei Erika alle Bedenken schwinden. Sie wollte Zuneigung und die Zärtlichkeiten die sie so lange vermisst hatte.

Jens widmete sich wieder ungehindert ihren Brüsten. Ihre Hände hingegen griffen nach hinten und ertasteten durch die Hose seinen steifen Prügel. Je mehr sie ihn rieb um so heftiger griff Jens in ihre Melonen. Schwer atmend puschten sich somit Beide gegenseitig. Spitze Schreie hallten durch den Raum als Jens erneut ihre Brustwarzen heftig drückte.

Jetzt wollte Erika mehr von dem Kerl der heute schon zum zweiten Mal ihr Blut zum kochen brachte. Erika stand auf und drehte sich zu Jens. Mit ihre dargereichten Hand zog sie ihn zu sich. Die vielen Jahrzehnte Erfahrungen machten sich nun bezahlt, denn Jens konnte gar nicht so schnell schauen wie Erika seine Hose entsorgt hatte und sich nun schon an seiner Unterhose zu schaffen machte. Schnell hatte sie auch das Hindernis beseitigt und ein gut gebautes einsatzbereites Exemplar eines Schwanzes sprang ihr entgegen. Erika kniete sich vor Jens und umschloss mit ihren weichen, gut manikürten Fingern sein bestes Stück. Nun war es Jens der die Augen schloss und in ferne Sphären entschwand als ihre Zunge die Lusttropfen von seiner Schwanzspitze leckte. Zärtlich zogen ihre Fingernägel über seinen Sack und an der Unterseite seines Schwanzes entlang.

Augenblicklich öffnete Jens seine Augen wieder als er spürte wie sich ihr weiches Fleisch um sein bestes Stück presste. Er bekam glänzende Augen als er sah, das sie seinen Schwanz zwischen ihre geilen, wundervollen Titten gebettet hatte. Einzig seine Schwanzspitze lugte vorwitzig im Tal ihrer Brüste hervor. Langsam begann Erika mit einer sachten auf und ab Bewegung. Diese Frau machte dies nicht zum ersten Mal. Und Jens genoss jeden Augenblick schließlich war genau das, ein von ihm lange gehegter Traum. Erika genoss diese Situation genauso und sie versuchte jedes mal, die rot leuchtende Eichel von Jens mit ihrer Zunge zu berühren. So geil dieses Schauspiel aus Jens seiner Sicht von oben auch war, kam ihm Erika ein wenig benachteiligt vor.

Jens kam plötzlich eine geile, wenn auch unorthodoxe Idee. Er zog die Zehen seines rechten Fußes einfach nur nach oben und tauchte damit in das feuchte Paradies von Erika. Die war von diesem Angriff dermaßen überrascht das sie augenblicklich die Wichsbewegungen an seinem Schwanz einstellte und erwartungsvoll verharrte. Ein paar leichte Bewegungen seines Fußes, ließen Erika ihr Becken immer wieder anheben. Da sie diese Stellung nicht halten konnte, rutschte sie immer wieder zusammen und Jens teilte mit seiner Zehe immer wieder ihr Heiligtum. Schmatzend tauchte sie immer wieder seine Zehe zwischen ihre Lippen. Längst schon hatte sie seinen Schwanz aus ihren Brüsten gleiten lassen und gab sich voll dem Gefühl hin, das ihre Lippen in ihrem ganzen Unterleib verbreiteten. Lustvoll sank ihr Becken nieder und entlockte ihr die absonderlichsten Laute der Extase gepaart mit dem Schmatzen ihrer auslaufenden Säfte.

Jens nahm nun doch ihre Hand und zog Erika zu sich nach oben. Beide schauten sich tief in die Augen. Mit beide Hände nahm er ihr Gesicht und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Während Jens sein verbliebenes TShirt über den Kopf zog, schob Erika ihr Kleid, das zusammen geschoben an ihren Hüften hing, über ihren Po und ließ es zu Boden fallen.

Erika drehte sich zum Bett und ließ sich rücklings darnieder fallen. Nackt wie Gott sie geschaffen hatte, lag sie nun vor Jens. Bereit der Lust wegen, ihren Mann zu betrügen. Aber an so etwas dachte sie in diesem Moment nicht mehr. Diesen Punkt hatte sie längst überschritten. Ihr Körper und ihr Geist waren so aufgeheizt, das sie jetzt nur noch den Fensterputzer spüren wollte.

Jens trat zwischen ihre weit geöffneten Beine und setzte seinen Schwanz an die sehnsüchtig wartende Möse dieser begehrenswerten Frau an. Ohne Widerstand drang er in Erika ein. Wenn es ihm auch schwer viel, stieß er nur ganz langsam in diese willige Frau. Sehnsüchtig blickte sie ihn an. Nein, keine Spielchen mehr. Nimm mich endlich richtig sagten diese Augen. Und Jens verstand .......ohne ein Wort erhöhte er schlagartig sein Tempo. Stöhnend bäumte sich Erika seinem Schwanz entgegen.

Keuchend stieß Jens so hart und so tief er nur konnte. Erikas Brüste wippten bei jedem Stoß heftig mit und beflügelten ihn sogleich zu neuen Höchstleistungen. Erikas Finger krallten sich in die Bettdecke und suchten nach Halt.

Unaufhaltsam spürte Jens seinen Höhepunkt kommen. Doch er wollte gemeinsam mit Erika den Gipfel erreichen und so griff er fest in ihre schwingenden Titten und drückte ihre Nippel in seinen Fingern. So wie das vorige Mal auch, katapultierte dies Erika ins Nirwana und er stieß noch ein letztes Mal kraftvoll zu.

Jens konnte nicht sagen wie oft er seine Ladung in Erika verströmt hatte, als er befriedigt und erschöpft auf ihrem Körper zusammen brach. Erika pumpte noch lange und rang nach Luft, bis auch bei ihr die letzten Wellen abebbten und sie in sich zusammen sackte. Jens rollte sich von Erika und blieb neben ihr liegen. Er musste sein Weltbild überdenken, denn diese reife Dame war einfach der Hammer und hatte ihm den besten Sex seit langem beschert. Sanft streichelte er über ihren Körper bis sie leise und gleichmäßig atmete. Ja, Erika war eingeschlafen. Er deckte sie zu, gab ihr einen liebevollen Kuss auf den Mund und stellte den Wecker neben ihr für 3 Stunden später. Dann packte er seine Sachen und verließ das Haus mit einer wundervollen Erfahrung reicher und in der Gewissheit das in einem halben Jahr Erikas Fenster wieder zu putzen sind. ....Nichts muss aber alles kann.....



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