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Cleo 06 (fm:Exhibitionismus, 4042 Wörter) [6/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2023 Gesehen / Gelesen: 3200 / 2617 [82%] Bewertung Teil: 9.32 (19 Stimmen)
Cleo's Fantasien geraten auch real etwas ausser Kontrolle

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**Tanner**

Die ganze folgende Woche, nachdem Tanner sie zum dritten Mal nackt gesehen hatte, verging ohne neue Glücksmomente. Nicht, dass er nicht alles versucht hätte. Dank seiner Webcam hatte er sie lückenlos 24 Stunden am Tag beobachtet, oder besser gesagt: den geschlossenen Rollladen.

Pedantisch hatte er mehrmals täglich überprüft, ob auf den Aufnahmen etwas zu sehen war. Die Bildqualität der Kamera war aber wirklich höchst unbefriedigend.

Er hatte vor zwei Tagen direkt die erstbeste Gelegenheit genutzt und ein Teil eines Honorars bar eingestrichen. Noch am gleichen Tag hatte er sich damit den stärksten Feldstecher gekauft, der im grossen Elektronikmarkt zu haben war, mit ausgezeichneten Werten für Nachtsicht und einer ziemlich starken Vergrösserung. Gerne hätte er auch noch ein Stativ gekauft, aber dazu reichte das Geld nicht.

Das Projekt Finanzierung hatte er deshalb ganz oben auf die Prioritätenliste geschrieben.

-***-

Nach dem Tod seiner Schwiegermutter hatte seine Frau das Haus geerbt und er das kleine Studio unter dem Dach mit einfachsten Mitteln zu seinem neuen Büro ausgebaut. So hatte er auch ein eigenes Badezimmer, eine Kochnische und - seine Ruhe. Seine Frau verrechnete ihm zwar eine völlig überrissene Miete für das kleine Büro, doch das war ihm sein Rückzugsort allemal wert.

Obwohl er recht viel arbeitete, blieb kaum was übrig. Neben der Büromiete bezahlte er auch noch für Essen und Unterkunft, wie sie es nannte. Sowohl Mobiliar als auch Haus gehörten sowieso seiner Frau und auf seinem Bankkonto herrschte regelmässig Ebbe. Das hatte ihn bisher nicht wirklich gestört, obwohl es ihn oft nervte, dass er praktisch auf ein Taschengeld von ihr angewiesen war, wenn er mal etwas für sich kaufen wollte.

-***-

Jetzt brauchte er Geld, kein Taschengeld.

Gedanklich hatte er seine Frau in den letzten Jahren wohl schon auf fünfzig verschiedene Arten um die Ecke gebracht, wenn er sie nachts neben sich schnarchen hörte. Am Unrechtsgedanken allein lag es hingegen nicht, dass er keinen seiner vielen Pläne umgesetzt hätte. Vielmehr fehlte ihm wie für alles andere letztlich nicht nur der Mut, sondern auch der innere Antrieb.

Doch etwas hatte sich verändert. Cleo war ganz offensichtlich der Grund für eine ungewöhnliche Energie, die ihn derzeit fast ständig durchströmte. Wenn er an sie dachte - und das war fast die ganze wache Zeit - dann spürte er eine innerliche Vibration, einen fast unbändigen Wunsch ihr nah zu sein - egal auf welche Art.

Und derzeit war das eben über das Beobachten. Sein analytisches Hirn hatte entschieden, dass er mehr Informationen brauchte. Dazu brauchte er bessere Geräte und dafür mehr Geld.

Er hatte problemlos mehrere Ideen entwickelt, um rasch an Geld zu kommen, doch die Zeit eilte sehr und daher hatte er den einfachsten Weg gewählt: er würde einfach seiner Frau einige Teile des Goldschmucks klauen, den sie geerbt und unter einem losen Dielenbrett versteckt hatte.

Sein Plan war denn auch vergleichsweise banal. Sobald seine Frau das Haus verlassen hatte, würde er rasch ein wenig von dem versteckten Goldschmuck herausholen und sofort mit dem Fahrrad in die 30km entfernte Stadt radeln, um ihn dort einem Juwelier zu verkaufen. Die einfachsten Pläne waren schliesslich die Besten.

Am nächsten Morgen beeilte er sich, seinen Plan in die Tat umzusetzen. Er konnte sich nicht erinnern, dass er sich jemals so energiegeladen gefühlt hatte. Flink entfernte er das Dielenbrett, nachdem sie in ihrem

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