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Sophie und Anna (5. Teil von Sophie, Gregor und ich) (fm:BDSM, 10470 Wörter) [5/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2023 Gesehen / Gelesen: 6451 / 5802 [90%] Bewertung Teil: 9.63 (91 Stimmen)
Ich wollte weiterhin Neues erleben. Ich wollte es strenger und das bekam ich auch, gemeinsam mit Sophie. Es riss mich zunächst in eine emotionale Achterbahnfahrt und endete in einer Flut ... nicht nur an Gefühlen ...

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wird das heute nicht passieren.". Ich sah ihn, und auch Sophie ein wenig erschrocken an, hätte ich das nicht sagen sollen? Sie wollten doch, dass ich meine Wünsche formuliere, ich war verwirrt. Gregor bemerkte natürlich, dass ich nicht wusste was los war, er sah mich an, seine Augen funkelten, "Sophie und ich werden dich heute nicht dominieren", er nahm einen Schluck Orangensaft, "weil ich heute Sophie und dich dominieren werde.".

Sophie und ich griffen uns gegenseitig an den Oberschenkel, Sophie strahlte mich an. Ich konnte ihre augenblickliche Vorfreude erkennen. Gregor sah uns beide an, "Ich habe gehofft, dass so etwas von euch kommt. Ich habe die letzten beiden Tage, als ich alleine hier war, ein bisschen in unserer Kammer weiter gebastelt. Ich habe da eine Idee, eine Phantasie, die ich mit euch gerne ausprobieren würde.". Ich sah Sophie fragend an, Gregor lächelte, "Sophie hat auch keine Ahnung worum es geht, Anna, aber ich möchte euch eine Entscheidung überlassen, wollt ihr das heute am Abend machen oder jetzt gleich?". Sophie und ich sahen uns an und antworteten gleichzeitig, "jetzt", "gleich". Wir lachten alle drei kurz auf.

"Na dann würde ich vorschlagen, dass ihr beiden Hübschen eure Halsbänder holt.". Sophie und ich gingen hinein und holten die Halsbänder. Als wir zurück waren, stellten wir uns zum Frühstückstisch und hielten uns an der Hand. Gregor sah uns an und nickte, "Sophie". Sie nahm ihr schwarzes Halsband, legte es sich an und senkte den Kopf. Gregor sah mich an, "Anna", ich nahm mein weißes Halsband. Bevor ich es noch angelegt hatte, schüttelte Gregor den Kopf, stand auf und stellte sich hinter mich. Er nahm mir das Halsband aus der Hand, "jemand, der sich so wie du gestern, bedingungslos hingegeben hat, trägt kein weißes Halsband mehr, ist keinesfalls eine Anfängerin.". Er hielt mir ein blaues Halsband hin, ich drehte mich zu ihm und er küsste sanft meinen Mund, "wenn ich dir das jetzt anlege, hast du bedingungslos alle Befehle auszuführen, bist du dir dessen bewusst?". Ich nickte. "Ist dir auch bewusst, dass ich dich bestrafen werde, wenn etwas nicht passt und ich bin mir sicher, dass du bestraft wirst. Das wird auch bedeuten, dass du körperliche Schmerzen zu erdulden hast. Bist du dazu bereit?". Ich drehte mich zu Gregor, atmete tief ein und hob meinen Kopf, "da ich das Halsband noch nicht trage, möchte ich das noch kurz nutzen. Ja, ich bin mir im Klaren, worauf ich mich einlasse. Es macht mich stolz, dass du mich nicht als Anfängerin siehst, obwohl ich es bin und zugegebener Weise nicht einschätzen kann, in welcher Form die körperlichen Schmerzen auf mich wirken werden und wie ich damit umgehen kann. Daher würde ich dich bitten, dass du mich eher langsam an die Sache heranführst und mich nicht überforderst. Ich verspreche dir, dass ich mich jedenfalls bemühen werde, deine Anforderungen zu erfüllen und freue mich darauf, dir bedingungslos zu Willen zu sein.". Gregor sah mich an, streichelte mir über die Wange und lächelte, "weise Worte von einer klugen, ausgesprochen hübschen und selbstbewussten jungen Frau. Ich verspreche dir, dass wir es nicht übertreiben werden und ich würde schätzen, dass es dir am Ende wirklich Lust bereiten wird.". Er küsste mich noch einmal kurz und sanft auf die Lippen und hielt mir das Halsband hin. Ich nickte und er legte mir das Halsband an. Ich drehte mich wieder um und senkte wie Sophie meinen Kopf. Sie nahm meine Hand und drückte sie zustimmend.

Gregor streifte uns die Bademäntel ab, sodass wir nackt vor dem Frühstückstisch standen. Er streichelte uns über den Rücken und klapste uns leicht auf die Hintern, "das gefällt mir außerordentlich gut, was ich hier sehe.". Dann schob er meinen Sessel zurück, "setz dich Anna". Als ich saß, hob er das Tischtuch an und sah darunter, "rutsch weiter nach vorne und spreitz die Beine.". Ich tat was er befahl und er setzte sich auch an den Tisch, Sophie ließ er neben mir stehen, "als besonderen Ansporn werde ich euch bei Verfehlungen heute nicht bestrafen", er grinste gefährlich, "die Strafe wird die Andere über sich ergehen lassen müsse.". Ich sah ihn ungläubig an und ohne dass ich es wollte, rutschte mir ein "aber" über die Lippen. Sophie griff nach meiner Schulter und ich senkte den Kopf. Gregor grinste, "das gibt die ersten fünf Schläge für Sophie". Gregor nahm mich am Kinn und hob meinen Kopf, "wir beide werden jetzt gemütlich weiter Frühstücken und ich möchte von dir keine Gefühlsregung mehr sehen und auch nichts hören, außer wenn du mir antwortest, ist das klar?". "ja, mein Herr". "Gut so, Sophie, unter den Tisch mit dir, du wirst Anna jetzt lecken, während wir weiter frühstücken.".

Sophie krabbelte unter den Tisch, kniete sich zwischen meine gespreizten Beine, legte ihre Hände auf meine Oberschenkel und leckte mir die Pussy. Ich bemühte mich weiter zu frühstücken. Sophies Zunge fühlte sich unglaublich gut an, ich hatte Mühe nicht laut aufzustöhnen. Meine Gedanken waren nur zwischen meinen Beinen. Gregor bemerkte natürlich, was in mir vorging, "gefällt es dir bis jetzt?". Ich konnte nicht antworten und nickte nur. Gregor zog die Augenbrauen zusammen, "antworte gefälligst auf die Frage, oder möchtest du, dass Sophie weitere Schläge auf ihr Konto bekommt?." Ich hatte die Zähne zusammengebissen und konzentrierte mich, "nein, mein Herr, das will ich nicht und jaaaa", ich stöhnte laut auf, "es gefällt mir.". Gregor grinste, "das gibt die nächsten fünf für Sophie.".

Sophie leckte mich großartig, ich hatte immer mehr Probleme, still zu sitzen, von gemütlich Frühstücken war ich weit entfernt. Ich musste die Zähne zusammenbeißen, um nicht laut vor Lust loszubrüllen. Gregor amüsierte mein, auf Dauer aussichtsloser Kampf. Ich versuchte krampfhaft möglichst unbekümmert weiter zu essen. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus, mir fiel die Gabel aus der Hand und ich stöhnte laut auf, "ohhh Sophieeee". Gregor grinste ohne auf zu sehen, "die nächsten zehn für Sophie, fünf für die Gabel und fünf für das Stöhnen".

Gregor sah unter den Tisch, "komm herauf, setz dich an den Tisch.". Als Sophie wieder am Tisch saß, sah er auf meinen Teller und schüttelte belustigt seinen Kopf. Ich hatte es immer noch nicht geschafft, fertig zu essen. "Sophie, du spreizt die Beine und Anna, du gehst unter den Tisch, vielleicht schmeckt dir ja Sophies Fotze besser als das Frühstück.". Ich krabbelte unter den Tisch. Gregor sah mir zu, sah unter den Tisch, "ach Sophie, ich habe gesagt, dass du die Beine spreizen sollst, das sieht ja aus wie bei einer Klosterschülerin, weiter auseinander ... das sind die ersten fünf für Anna. Anna, von dir will ich nichts hören, außer vielleicht ein Schmatzen zwischen Sophies Beinen.". Gregor richtete sich wieder auf und er und Sophie frühstückten.

Ich leckte Sophie behutsam über die Schamlippen, war eher zurückhaltend, ich wollte ihr einfach die Chance geben durchzuhalten. Nach kurzer Zeit in der weder Gregor und somit auch Sophie nicht gesprochen hatten, ich hörte nur das Klappern ihres Besteckes auf den Tellern, sah Gregor wieder unter den Tisch, "Anna, so schwer kann es doch wohl nicht sein, du sollst sie lecken, nicht sachte an ihr kosten ... das gibt die nächsten fünf für Sophie ... jetzt mach also Anna, bis jetzt hast du es doch auch immer können, ich will Sophie am Tisch wimmern hören!".

Ich leckte also Sophie so richtig, teilte ihre Schamlippen mit der Zunge, drang ein in sie, ließ die Zunge um den Ring in ihrem Kitzler kreisen und saugte an ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange, bis ich bemerkte, dass es Sophie schwer fiel ruhig sitzen zu bleiben, ihre Beine begannen leicht zu zittern. "Gefällt es dir, Sophie, wenn ich dich gemeinsam mit Anna so behandle?". Sophie antwortete mit leicht zittriger Stimme, "ja, mein Herr, es ... es gefällt mir.". "Es macht dir also Spaß? Bereitet dir Freude und Lust?". Ich leckte sie weiter, saugte wieder an ihrem Kitzler. Sophie atmete schwer, "jaaaa", sie stöhnte laut auf, "jaaaa, ich mag es, mein Herr.". Ich konnte Gregor zwar nicht sehen, aber ich fühlte, wie er grinste, "das ist gut so, so soll es ja auch sein ... das gibt übrigens die nächsten fünf Schläge für Anna.".

Gregor sah unter den Tisch, "setz dich wieder auf deinen Platz.". Als ich wieder saß, sah Gregor uns an, "so, jetzt wird fertig gefrühstückt, damit ihr genug Kraft habt, die jeweiligen Strafen durchzustehen.". Wir waren rasch mit dem Frühstück fertig und Gregor befahl uns aufzustehen. Sophie und ich standen nackt, nur mit unseren Halsbändern bekleidet neben dem Frühstückstisch, hatten unsere Köpfe gesenkt und hielten uns an der Hand. Gregor stand ebenfalls auf. Er ging um uns herum und musterte uns. Er griff uns an die Titten, an den Hintern und zwischen die Beine. Er betatschte uns einfach. Es fühlte sich für mich einfach erniedrigend und demütigend an, einfach nur als Körper herhalten zu müssen, einfach nur als Lustobjekt und zum Vergnügen eines anderen da zu sein. Aber genau das war es, was ich wollte, was mich faszinierte, was mir gleichzeitig auch ungeheure Lust bereitete. Gregor streichelte uns von oben über den Rücken, schob seine Hände in unsere Pospalten und massierte mit je zwei Fingern unsere Schließmuskeln, "ihr geht jetzt hinunter und bereitet euch so wie gestern vor. Ihr legt euch dann Hand- und Fußmanschetten an und wartet in der Kammer auf mich und eure Bestrafung.". Er grinste, "mal sehen, was mir mit euch dann noch so alles einfällt.".

Sophie führte mich an der Hand in den Keller, in den Wellnessbereich. Da wir ohnedies frisch geduscht waren, duschten wir uns nur kurz gegenseitig ab. Sophie montierte einen Analduschaufsatz auf die Handbrause und spülte mich dreimal aus. Ich machte es im Anschluss daran bei ihr genauso. Als sie mich trocken rubbelte, legte ich ihr eine Hand auf die Schulter, "es tut mir so leid, Sophie". Sie sah mich verwundert an, "Was tut dir leid?". "Das ich so ungeschickt war und deshalb deine Strafe jetzt so hoch ausgefallen ist.". Sophie lachte kurz auf, "ach Anna, daran hättest du genau gar nichts ändern können, Gregor wollte das genauso, und er hätte hunderte Gründe gefunden, dass es genau so kommt. Er wollte, dass ich als Strafe 25 Schläge bekomme, genauso, wie er wollte, dass es bei dir nur 10 sind.". Sie lächelte mich an, drückte sich an mich und führte meine Hand zwischen ihre Beine, sie war komplett nass und das war nicht vom Duschen, "außerdem sehe ich es nicht als Bestrafung, im Gegenteil, der Gedanke daran macht mich unglaublich geil.". Ich sah sie mit großen Augen an, "du siehst das echt so?". Sophie nickte. Als ich sie abtrocknete sagte ich recht kleinlaut, "wenn ich ehrlich bin, habe ich ein wenig Angst davor, was passieren wird.".

Sophie drückte mich an sich, sah mir lange in die Augen, "das brauchst du wirklich nicht Anna, Gregor möchte dir nicht weh tun. Natürlich werden es körperliche Schmerzen sein, aber die sind nur ein Nebeneffekt, es soll vor allem dir Lust bereiten.". Sie sah mich wieder lange an, "hat es dich vorher erregt, wie er uns begrapscht hat?". Ich nickte, "es war wirklich erniedrigend und gleichzeitig unglaublich erregend.". Sophie lächelte, "das war kein Zufall, Gregor ist kein Grapscher und würde das so sonst nie tun, es war in dem Moment nur um dich, um uns zu erregen ... und das ist ihm ja ganz gut gelungen.". Sie küsste mich auf die Wange, "Gregor würde und wird dich nie verletzen, weder emotional noch physisch, er ist nämlich sowas von vernarrt in dich." Ich sah sie ungläubig an, "wie meinst du das?". "Ganz einfach, seit wir uns online gesehen haben, hast du ihm gefallen und das letzte Wochenende, wie du bei uns warst, hat ihn einfach verdammt angemacht, du hast ihm schon am Sonntag Abend gefehlt und ...", sie machte eine kurze Pause, "er war es auch, der unbedingt wollte, dass wir uns am Mittwoch schon bei dir melden, du hast ihm gefehlt", sie küsste mich leidenschaftlich auf die Lippen, "und mir auch, also hab keine Angst, lass uns hinüber gehen und Lust, Leidenschaft und heiße Spiele genießen.", Sie küsste mich noch einmal leidenschaftlich, nahm mich an der Hand, zog mich aus dem Wellnessbereich und in die Kammer.

Sophie steuerte ein Regal an, nahm Fußmanschetten und legte sie mir an, während ich mir selbst Handmanschetten aus dem Regal anlegte. Sie bekam die gleichen Fesselmanschetten. Wir stellten uns in der Raummitte auf, hielten uns mit gesenkten Köpfen an der Hand und warteten auf Gregor. Ich hatte das Gefühl, als hätte Gregor nur darauf gewartet, dass wir fertig werden, denn er war sofort da.

Gregor umrundete uns langsam einmal, musterte uns und nickte zufrieden. Er stellte sich vor uns und hob unsere Köpfe wortlos am Kinn nach oben. Er griff uns an die Titten, massierte kurz, knetete sie und zog leicht an den Nippeln. Mein Pulsschlag und meine Atmung beschleunigten sich sofort. Gregor bemerkte meine Gefühlsregung wie üblich und grinste zufrieden. Dann umrundete er uns wieder, diesmal mehrmals und behielt dabei immer eine Hand auf uns. Es war kein Zufall, dass er uns dabei auch immer wieder zwischen die Beine griff. Er blieb hinter uns stehen, schob seinen Kopf zwischen unsere und ließ seine Hände an unseren Rücken nach unten gleiten, schob sie zwischen die Poritzen und umkreiste mit je zwei Fingern unsere Schließmuskeln, "alles so vorbereitet wie befohlen?". Sophie und ich antworteten wie aus einem Mund, "ja, mein Herr".

Er schob seine Hand bei mir weiter nach vorne und ich öffnete meine Beine ein wenig mehr. Er wandte sich an Sophie, "die kleine neue Sklavinnenfotze lernt schnell. Sie öffnet ihrem Herren gleich bereitwillig die Beine.". Seine Finger teilten meine Schamlippen. Ich war bereits nass. Die gesamte Situation erregte mich. Er drehte seinen Kopf zu mir, "hmmm, ich denke, ich werde deine nasse Jungfotze dann einfach benutzen.". Er zog seine Finger wieder ein Stück zurück und drang sachte mit einem in meinen Hintern ein, "hach, oder ich werde meinen Schwanz mit deinem süßen, bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch, belohnen.". Am liebsten hätte ich laut aufgestöhnt und ihm meinen Hintern entgegen gedrückt, so geil war ich bereits, doch ich verhielt mich ruhig. "Aber das muss noch ein wenig warten, bis meine Eheschlampe bestraft ist.".

Er nahm Sophie am D-Ring ihres Halsbandes und zog sie zum Strafbock, drehte sie zu mir und drückte sie dann mit dem Rücken auf den Bock. Er band ihr die Füße mit zwei kurzen Ketten, die er in die Fußmanschetten einhängte, gespreizt an die Füße des Bockes. Sophie nahm die Arme über den Kopf, Gregor nahm sie und fixierte sie ebenfalls mit Ketten. Sophie lag jetzt fixiert und überstreckt auf dem Rücken am Strafbock. Gregor ging um sie, sah sie genau an, berührte sie an den Beinen, am Bauch und griff ihr zwischen die Beine. Ich war aufgeregt. Sophie scheinbar nicht, sie lächelte.

Gregor sah kurz zu mir und dann Sophie in die Augen, "wie könnte deine Strafe wohl aussehen?". "Nun ja, mein Herr, so wie ihr mich fixiert habt und nachdem ich Anna 25 Schläge zu verdanken habe, ...", dabei sah sie mich an und blinzelte mir zu, obwohl sie etwas anderes sagte, sagte ihr Blick zu mir, "du weißt, Anna, dass es sowieso so gekommen wäre, du nichts dafür kannst und ich es nicht als Strafe sondern als Lust bringende Belohnung ansehe.", "... werdet ihr mich wohl mit fünf Schlägen auf jedem Schenkel, fünf auf dem Bauch und fünf über die Titten bestrafen. Und nachdem ihr bestimmt meine Fotze nicht auslassen werdet, werde ich wohl dort auch fünf Schläge erhalten.".

Gregor ging wieder um sie herum und grinste, "wenn du dir das quasi so wünscht, wird es auch so sein.". Er blieb stehen und sah Sophie lange in die Augen. Es war faszinierend, obwohl die beiden nichts sagten, hatte ich das Gefühl, als würden die beiden miteinander kommunizieren, bloß durch ihren Blickkontakt. Irgendwann nickte Sophie fast unmerklich, auch Gregor nickte, "möchtest du Anna noch etwas sagen, bevor wir anfangen?". Sophie nickte jetzt merklich, "kommst du bitte zu mir, Anna?".

Ich ging zu ihr und stellte mich neben sie. Sie lächelte mich an, "näher". Ich beugte mich zu ihr, legte meine Wange an ihre. Sophie flüsterte mir leise und ruhig zu, "Anna, ich möchte, dass du dich jetzt nicht schreckst bei dem, was gleich passieren wird. Auch wenn es für dich roh und brutal wirkt und ich nicht nur laut stöhnen, sondern vor Schmerzen auch schreien werde, es ist ok so, ich will das so, es bereitet mir unter dem Strich Lust. Du brauchst es wegen dir auch nicht mit der Angst zu tun bekommen, es wird bei dir ganz anders sein, Gregor hat da wirklich Fingerspitzengefühl, ist da nicht so impulsiv wie ich. Er wird bestimmt nichts übertreiben, so wie es mir passieren könnte, oder gestern sogar passiert ist. Er wird garantiert auch bei dir das richtige tun, um dir Lust zu bereiten, egal was und wie es sein wird.". Ich löste mich leicht von ihr, sah ihr in die Augen und nickte, mein Puls raste. Sophie lächelte mich an und hob ihren Kopf zu mir, flüsterte mir ins Ohr, "und jetzt küss mich bitte noch bevor wir anfangen, ich glaube, dass vor allem du das noch brauchst.". Ich sah sie an, nahm sie mit beiden Händen an den Wangen und drückte meine Lippen auf ihre. Es war kein leidenschaftlicher Kuss, aber er hatte etwas Beruhigendes, vor allem für mich.

"Na, Plauderstündchen beendet?", Gregor sagte das mit strengem Ton, ich sah zu ihm, "dann lasst uns endlich beginnen, wir haben ja nicht den ganzen Tag Zeit!". Als er das sagte huschte ihm ein Lächeln über das Gesicht, was für mich wiederum etwas Beruhigendes hatte. Gregor kam zu mir, nahm mich am D-Ring meines Halsbandes und führte mich zu dem sprossenwandartigen Gestell, dass an der Wand montiert war. Er drehte mich mit dem Rücken zur Wand und band mir gespreizt die Beine mit kurzen Ketten fest. Meine Arme fixierte er neben meinem Kopf ebenfalls mit kurzen Ketten. Ich stand da und sah genau Sophie zwischen die Beine, sie atmete ruhig.

Gregor sah mich an, "du wirst jetzt genau zusehen, wirst dich nicht wegdrehen und auch nicht die Augen schließen,", er griff mir zwischen die Beine, streichelte meine Schamlippen und rieb mir leicht den Kitzler, am liebsten hätte ich aufgestöhnt, biss aber die Zähne zusammen. "Du wirst dir jeden Schlag ansehen, auch wenn das für dich hart ist, möglicherweise sogar härter als für Sophie selbst.". Er rieb mich weiter, ich war nass, meine Atmung hatte sich beschleunigt, er kam mit seinem Kopf neben meinen und flüsterte mir ins Ohr, "jeder Schlag den du dir nicht ansiehst zählt nicht und wird wiederholt, also hilf Sophie indem du zusiehst.". Er drehte sich um und ging zu Sophie.

Gregor nahm eine Gerte mit einem Paddel von der Wand und streichte damit über Sophies Körper, sie atmete immer noch ruhig. Er hielt das Paddel für einen Moment an der Innenseite ihres Oberschenkels und klatschte dann zu. Außer an ihrer Atmung, die ein wenig stärker wurde merkte man Sophie nichts an. Das war auch bei den nächsten neun Schlägen auf der Innenseite ihrer Oberschenkel so. Ihre Atmung war danach jedoch schon recht rasant. Gregor hängte die Gerte wieder an die Wand und nahm einen dünnen Lederriemen, mit dem er ihr über den Oberkörper strich.

Gregor schlug den Riemen quer über ihren Bauch, Sophie stöhnte auf. Mit jedem der folgenden vier Schläge, zwischen denen Gregor Sophie immer kurz Zeit gab, stöhnte sie lauter. Nach den Schlägen auf den Bauch gönnte er ihr eine kurze Verschnaufpause, Sophie kam rasch wieder herunter und atmete ruhig.

Gregor zog den Riemen langsam über Sophies Brüste. An ihrem gestreckten Bauch konnte ich erkennen, wie sich ihre Atmung wieder beschleunigte. Sie wusste, was als nächstes kommen würde und wie es sein wird. Ich wusste es auch, wusste jedoch nicht, wie es für sie sein würde und was damit auch auf mich zukam. Er schlug ihr den Riemen über die Titten, sie stöhnte laut, ich zuckte zusammen. Sophie zerrte an ihrer Fesselung und hatte merklich Probleme nicht laut aufzuschreien. Mein Puls und meine Atmung waren rapid angestiegen. Gregor ließ ihr bis zum nächsten Schlag mehr Zeit, legte ihr die Hand auf den Bauch und ließ sie den Schmerz verarbeiten. Ich konnte erkennen, wie sich ihr straffer Bauch rasch hob und senkte.

Gregor schlug wieder zu, wieder krümmte Sophie sich, soweit es ihre Fesseln zuließen, Gregor legte ihr wieder die Hand auf den Bauch, ließ ihr Zeit, ließ ihren Schmerz vorüber gehen und sah sie an. Wieder hatte ich das Gefühl, als würden sie kommunizieren. Ich war aufgeregt, nur aufgeregt, erregt war ich nicht. Dieses Spiel wiederholte sich die nächsten drei Schläge.

Gregor hängte den Lederriemen wieder an die Wand und nahm wieder die Gerte mit dem Paddel. Sophies Bauch hob und senkte sich rasend schnell. Gregor streichelte Sophie an den Oberschenkeln, ihren Bauch und schlussendlich an der Wange. Dann küsste er sie kurz. Ich hatte immer noch das Gefühl, als würde Sophie hecheln, sie hatte sich aber wieder deutlich beruhigt. Gregor stellte sich zwischen Sophies Beine. Er drehte sich ein wenig, gerade so, dass ich Sophies Pussy wieder sah.

Gregor hielt die Gerte senkrecht, legte das Paddel auf ihre Pussy, die Bewegungen an Sophies Bauch beschleunigten sich wieder. Er sah mich kurz an, hielt die Gerte ruhig und zog mit der anderen Hand das Paddel ein Stück zurück. Als er das Paddel losließ, klatschte es direkt auf ihre Pussy. Ich zuckte zusammen. Sophie krümmte sich, soweit es ihre Fesseln zuließen, sie drehte den Kopf. Ich sah wie sie die Zähne zusammen biss und die Augen zusammen presste, sie kämpfte dagegen nicht los zu schreien, "mmmmmmmhhhhhhh", es gelang ihr nicht, sie schrie los, "aaaaaaahhhhhh" und warf dabei ihren Kopf hin und her. Sie atmete heftig, stöhnte, zerrte an ihrem Fesseln und beruhigte sich erst langsam, als Gregor ihr wieder die Hand auf den Bauch legte.

Als sie ein wenig herunter gekommen war, hielt Gregor wieder die Gerte senkrecht und ließ sie gegen ihre Pussy klatschen, "mmmmmmmhhhhhh"', "aaaaaaaaahhhhhhh", Sophie schrie wieder, es war fast unerträglich für mich, ich zerrte an meinen Fesseln. Gregor sah zu mir herüber, ließ Sophie herunterkommen und ließ erneut das Paddel auf Sophies Pussy klatschen. Sie konnte sich nicht zurückhalten und brüllte sofort los, "ooooohhhh, meiiiiiiiin Goooooooootttt". Ich zerrte wild an meinen Fesseln, hätte Gregor am liebsten angeschrien, "lass sofort Sophie in Ruhe, tu ihr nicht weh, hör auf, jetzt, sofort". Gregor drehte sich zu mir, sah mich an, ich sah das Blitzen in seinen Augen, er hielt bloß einen Finger an seine Lippen. Er drehte sich wieder zu Sophie und klatschte ihr noch zweimal leicht auf die Pussy, was Sophie zweimal laut aufstöhnen ließ.

Gregor hängte die Gerte wieder an die Wand und kam zu mir. Ich zerrte an den Fesseln, dass die Ketten klirrten. Gregor nahm mich mit beiden Händen an der Hüfte, ich wollte ihm ausweichen, was mir aber nicht gelang. Er drückte sich an mich, legte die Wange an meine, "ich weiß, du hältst mich jetzt für einen Sadisten, für ein Schwein", er beugte den Oberkörper zurück und sah mir in die Augen. Ich hatte das Gefühl, als würden Blitze aus meinen Augen schießen. Er lächelte mich an, legte wieder seine Wange an meine, "nein, du hältst mich gerade für ein sadistisches Arschloch und würdest mich am liebsten würgen, zu ihr laufen, sie fest drücken und trösten". Er machte eine kurze Pause, "tatsächlich ist es gut und schön, dass du so tief und innig für sie empfindest, aber glaub mir, ich kenne Sophie schon so lange und liebe sie zutiefst, gib ihr zwei, drei Minuten nur für sich, sie braucht das jetzt genau so, ohne dich und ohne mich, Sophie braucht jetzt vor allem Sophie.". Gregor beugte wieder den Oberkörper zurück und sah mir lange tief in die Augen. Er ließ meine Hüften los, glitt mit seinen Händen zu meinen, nahm sie, verschränkte seine Finger in meinen und drückte wieder seine Wange gegen meine, "bevor du dir jetzt eine endgültige Meinung über das sadistische Arschloch bildest, werde ich dich losmachen und mit dir zu Sophie gehen. Ich möchte dir zeigen, dass das nicht grausame Brutalität war, sondern bedeutend viel mehr.".

Gregor löste meine Hand- und Fußfesseln, gab mir eine Hand, legte den anderen Arm um meine Schulter und führte mich zu Sophie. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte. Natürlich lag Sophie nicht blutüberströmt vor uns. Die Innenseiten ihrer Oberschenkel waren leicht gerötet, wobei das eigentlich sogar übertrieben war, sie waren gerade einmal zart rosa. Sie hatte leichte Striemen und selbst die stärkste Strieme, die direkt über beide Nippel lief, sah alles andere als gefährlich aus. Auch Sophies Pussy sah nicht malträtiert aus, ihre Schamlippen waren gerötet und ihr Kitzler stand hervor, sodass ihr Ring herunter baumelte. Vor allem war aber eines, Sophies Pussy war nass, richtig nass. Gregor nahm meine Hand, drehte sie und legte meinen Handrücken auf Sophies Pussy, sie stöhnte kurz und leise auf, sie war nicht nur nass, sondern auch offensichtlich erregt. Gregor ließ mich so stehen und band Sophie los. Er fuhr ihr sachte unter den Kopf, hob ihn ein wenig hoch, schob die zweite Hand unter ihre Schultern und half ihr beim Aufsetzen.

Sophie sah mich an, schlang ihre Beine um mich und drückte mich zu sich und umarmte mich, "ich befürchte, dass das jetzt zu heftig für dich war.". Ich stand bewegungslos vor ihr, ließ mich von ihr halten und nickte nur. "So wie du Gregor angesehen hast, habe ich gedacht, du erwürgst ihn gleich.". Ich nickte wieder. "Du hast ihn für einen richtigen Arsch gehalten.". Als ich wieder nickte, lachten wir beide kurz auf, ich umarmte Sophie und wir hielten uns. "Ist er nicht, ganz im Gegenteil, er ist wunderbar, hat genau das Fingerspitzengefühl, dass es da braucht, hat seine Emotionen im Griff wenn es drauf ankommt, ...", sei beugte sich zu Gregor, nahm seine Hand und zog ihn zu uns, "weshalb er es auch nicht übertreibt, weiß wo Grenzen sind und wie man dort hinkommt. Ich liebe ihn und er würde mir,", sie sah mir in die Augen, "und auch dir niemals wirklich weh tun."

Gregor umarmte uns beide, wir hielten uns alle drei fest, wir waren in dem Moment noch tiefer verbunden als zuvor. "Ich habe dir ja gesagt, dass du dir noch ein wenig Zeit lassen solltest, bevor du dir eine endgültige Meinung über das sadistische Arschloch bildest.". Ich legte meinen Kopf an Gregors Schulter, "es tut mir leid, ich habe die Situation komplett falsch eingeschätzt. Es hat sich für mich angefühlt, als würde ein geschundenes, blutüberströmtes Bündel an den Strafbock gebunden sein und diese Vorstellung war absolut inakzeptabel, es war echt hart für mich.". Ich küsste Gregor sanft auf die Lippen und wir hielten uns weiterhin zu dritt.

Sophie atmete kurz durch und küsste mich, "du brauchst dir um mich bei Gregor keine Sorgen zu machen, ich bin nirgendwo besser aufgehoben als bei ihm ... Nachdem das jetzt echt wild war, können wir es gerne für heute gut sein lassen.".

Ich sah Sophie an und dann Gregor, dann lächelte ich beiden zu, "also auch wenn es jetzt so wirken mag und wirklich hart für mich war, sooo zart besaitet bin ich dann auch wieder nicht. In mir steckt schon auch ein bisschen ein Kämpferherz. Ich bin heilfroh, dass wir unterbrochen und die Situation aufgelöst haben, ich hätte es sonst bestimmt nicht durchgehalten, aber", ich sah beiden abwechselnd in die Augen, "aber ich trage immer noch das Halsband, dass Gregor mir angelegt hat und habe daher bedingungslos seinen Befehlen zu folgen und ihm zu dienen und ehrlich gestanden möchte ich das auch tun bis mir das Halsband wieder abgenommen wird.".

Gregor und Sophie starrten mich einige Momente verblüfft an, sahen dann sich an. Als Gregor leicht nickte, nickte auch Sophie. Er klappste mir leicht auf den Hintern küsste mich zart auf die Wange und lächelte mich an, "du bist schon ein bisschen ein verrücktes Huhn, aber deine Einstellung ist umwerfend. Wir können gerne weitermachen und ich verspreche, dass es nicht mehr so wild wird. Tatsächlich hätte ich etwas im Kopf, dass euch beiden mehr als nur gefallen wird, aber", Sophie rutschte vom Bock und Gregor sah mich so übertrieben streng an, dass ich wusste dass er es bei weitem nicht so meinte, "wer eine Strafe ausgefasst hat, muss sie allerdings auch über sich ergehen lassen.". Gregor drehte mich zum Strafbock und drückte meinen Oberkörper nach vorne. Er fixierte meine Hände und Füße am Bock, dass ich bäuchlings darauf lag.

"Sophie, du kniest dich zu ihrem Kopf und wirst ihr durch die Strafe helfen. Du darfst sie berühren und mit ihr sprechen.". Gregor nahm die Gerte mit dem Paddel und streichelte mir damit vom Rücken über den Hintern zu den Oberschenkeln. Ich begann leicht zu zittern, vor Anspannung, vor Aufregung, aber auch ein wenig vor Erregung. Sophie nahm meine Hände und verschränkte ihre Finger in meinen. Gregor klatschte mir auf die Innenseite meines Oberschenkels, ich stöhnte kurz auf. "Auf einer Skala von eins bis zehn, wobei zehn das Maximum dessen ist, was du bereit wärst gerade noch zu ertragen und das", er streichelte über meinen Hintern, "eins ist, wie stark war das für dich?". Ich atmete kurz durch, "vier mein Herr".

Er schlug etwas fester auf den anderen Oberschenkel, ich stöhnte wieder, "und wie war das für dich?". Ich atmete wieder dreimal kurz durch, "sechs mein Herr". Gregor streichelte über meinen Hintern, "mhm, sechs ist absolut ausreichend für heute, fester wird es nicht mehr.". Gregor setzte jeweils zwei weitere Schläge auf meine Oberschenkel, bei denen ich jeweils aufstöhnte, dann hängte er die Gerte zurück und nahm denselben dünnen Lederriemen, den er zuvor bei Sophie benutzt hatte. Er griff mir mit der Hand zwischen die Beine, streichelte meine Schamlippen. Ich zitterte. Er strich mir sanft über den Kitzler, "da machen wir für heute nichts, das wäre als Bestrafung zu viel für den Anfang.".

Dadurch dass Gregor das gesagt hatte, fiel irgendwie eine unangenehme Anspannung von mir ab, die Angst, die Pussy gepeitscht oder geschlagen zu bekommen, war weg und ich begann tatsächlich zu genießen. Es fühlte sich für mich gut an, nackt, mit gespreizten Beinen an den Strafbock gebunden zu sein, ausgeliefert zu sein, wehrlos, benutzt zu werden. Das zarte Brennen an der Innenseite der Oberschenkel verstärkte das Gefühl noch einmal.

Gregor schlug mit dem Riemen quer über meinem Hintern, ich quiekte auf. Das Ziehen durch den Riemen war deutlich heftiger als das Brennen des Paddels, obwohl ich mir sicher war, dass Gregor die Intensität nicht weiter gesteigert hatte. Sophie drückte ihre Wange an meine, "du bist gleich durch, wenn es zu viel ist, sag es bitte. Es soll gut sein, keine Qual, aber das kannst nur du für dich selbst entscheiden.". Ich lächelte sie an und flüsterte ihr zu, "es ist gut, Sophie.". Sie lächelte verschmitzt zurück. Obwohl die nächsten beiden Schläge weh taten, empfand ich es als ... lustvoll. Vermutlich auch weil mir Gregor nach jedem Schlag zwischen die Beine griff, mich streichelte und mir Zeit ließ. Sophie hatte recht, er hatte tatsächlich das Fingerspitzengefühl, das zu tun, was die Lust steigerte, auch wenn es zugegebener Weise Schmerzen bereitete.

Als Gregor den letzten Schlag setzte, presste Sophie ihre Lippen auf meine. Es war ein unbeschreibliches Gefühl oder vielmehr eine unbeschreibliche Gefühlsmischung aus Demütigung und Schmerz, aber vor allem Lust und tiefer Verbundenheit und wenn es auch unverständlich erscheinen mag, irgendwie auch Liebe.

Wir verharrten einen Moment so. Sophie ließ ihre Lippen auf meinen und Gregor seine Hand an meinem Kitzler. Das Ziehen an meinem Hintern ließ rasch nach.

Sophie löste unseren Kuss langsam und Gregor zog seine Hand zurück. Er legte mir beide Hände auf den Hintern, drückte ihn leicht und zog ein wenig meine Pobacken auseinander, er seufzte auf, "auch wenn das nicht als Strafe ausgesprochen ist, aber dein Herr braucht das jetzt ganz einfach", seine Hände glitten an meinem Rücken nach oben, ich fühlte wie er seinen Oberkörper sachte auf meinen Rücken legte, "ich muss dich jetzt ganz einfach benutzen, du siehst einfach zum Anbeißen aus wie du über den Strafbock gespannt bist, es würde mir zu schwer fallen es nicht zu tun und deshalb werde ich es jetzt ganz einfach machen.". Er richtete sich wieder auf und löste sich von mir. Sophie lächelte mich an und ich war über alle Maßen erregt über das, was er mit mir vor hatte.

Ich hörte, wie er seine Hose öffnete und wie sie zu Boden fiel. Seine Hände streichelten über meine Pobacken und gleich danach fühlte ich seinen Schwanz an meiner Pussy. Ich war wirklich erregt. Und nass. Als er langsam und sanft in mich eindrang, schloss ich genüsslich die Augen. Er vögelte mich langsam und tief, so wie es ihm gerade gefiel, ich hätte es ja ohnehin nicht ändern können und auch gar nicht wollen. Nach circa zwanzig Stößen zog er seinen Schwanz aus mir. Ich war ein wenig verwundert, dass er nicht weiter machte.

Ich fühlte etwas kühles an meinem Hintern und brauchte einige Momente, um zu realisieren, dass er meinen Schließmuskel mit Gleitgel behandelte. Er massierte mich sachte, drang mit einem Finger in mich ein und nahm gleich darauf einen zweiten dazu. Ich sah Sophie mit großen Augen an, sie nahm wieder meine Hände und verschränkte unsere Finger, kam mit ihrem Kopf dicht an meinen, "du weißt, Anna, wenn", ich schüttelte leicht den Kopf und flüsterte ihr zu, so dass Gregor es nicht bemerkte, "nein, Sophie, dass ist das was ich gerade will, einfach gefesselt benutzt zu werden, egal wie.". Sophies Mundwinkeln wanderten nach oben, sie grinste über das ganze Gesicht.

Gregor legte mir die Hände auf die Pobacken und zog sie auseinander. Ich war angespannt, erregt, in freudiger Erwartung auf das, was gleich geschehen würde. Ich atmete schnell und hastig, konnte es nicht beeinflussen. Ich fühlte seine Hände, wie sie meinen Hintern zärtlich kneteten. Ich hatte absolut keine Angst davor, was er tun würde, fühlte mich sicher, freute mich darauf. Als ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette fühlte, atmete ich tief ein und hielt die Luft an. Ich fühlte meinen Herzschlag durch den ganzen Körper rasen, hielt die Luft weiter an und atmete dann lange und langsam aus. Als Gregor den Druck an meiner Rosette weiter erhöhte, atmete ich wieder tief ein und schloss die Augen. Gregor erhöhte noch einmal sanft den Druck und mein Schließmuskel gab nach. Ich atmete wieder lange und langsam aus, öffnete dabei die Augen und atmete kurz und flach weiter. Mein Arsch zog ziemlich, ohne dass es wirklich weh tat. Gregor gab mir Zeit mich daran zu gewöhnen, tat nichts, hielt einfach still in mir. Das Ziehen ließ langsam nach und meine Atmung normalisierte sich rasch wieder.

Als Gregor seinen Schwanz langsam, aber doch bestimmt tief in meinen Arsch schob, bekam ich große Augen und drohte vor Lust laut aufzustöhnen, was jedoch Sophie dadurch verhinderte, indem sie ihre Lippen fest auf meine presste. Gregor verharrte wieder kurz, sein Schwanz saß tief in mir. Als er seinen Schwanz ein Stück zurück zog, nur um wieder sofort tief in mich zu schieben, schob mir Sophie ihre Zunge in den Mund und ich stöhnte in sie. Gregor fickte mich mit langsamen, tiefen Stößen in den Arsch. Es war ein unglaublich schönes Gefühl für mich, fixiert von meinem Herren einfach benutzt zu werden, keine Macht darüber zu heben, was passierte, einfach ausgeliefert zu sein, immer wieder vom Schwanz meines Herren aufgespießt zu werden. Ich gab mich einfach hin.

Nach gefühlten zehn Stößen zog Gregor seinen Schwanz wieder aus mir. Ich hörte, wie er seine Hose wieder anzog. Ich wackelte mit meinen Beinen und meinem Hintern, wollte nicht, dass er aufhört, wollte weiter benutzt werden, wollte, dass Gregor sich an mir befriedigt, wollte, dass er mich befriedigt, doch das tat er nicht. Gregor kam zu Sophie und kniete sich neben sie. Ich fühlte mich extrem gedemütigt und erniedrigt, nicht weil er mich einfach benutzt hatte, sondern vielmehr, weil er es eben nicht weiter gemacht hatte.

Gregor hakte die Karabiner an meinen Handfesseln aus und lächelte mich an, "schau nicht so enttäuscht, Anna, du wirst gleich auf deine Kosten kommen", er drehte sich zu Sophie und küsste sie kurz, "und du auch, mein Schatz.". So wie auch zuvor bei Sophie, half Gregor auch mir beim aufstehen, er hakte meine Beinfesseln los, schob seine rechte Hand unter meine rechte Schulter, zog mich ein Stück hoch, griff mit seiner linken Hand unter meinem linken Arm durch und zog mich auf. Das er mich dabei mit seiner linken Hand an meiner linken Titte hochzog war bestimmt (un)beabsichtigt.

Gregor stand vor Sophie und mir, umarmte uns und drückte uns sanft, "nachdem ihr beide immer noch eure Halsbänder angelegt habt, werdet ihr euch jetzt in der Mitte des Raumes, direkt unter dem Stahlträger auf allen vieren hinknien.", er sah uns an, "und zwar jetzt sofort, los.". Gregor kramte kurz in einem Regal. Er legte eine Tube Gleitgel und vier schwere Metallplugs, einen großen, zwei mittelgroße und einen etwas kleineren vor uns hin. Ich sah fragend Sophie an. Sie hob die Augenbrauen und zuckte mit der Schulter. Natürlich war uns klar, was wir mit den Plugs tun sollten, aber dann? Wir hatten keine Idee, was Gregor mit uns vor hatte. Jeder der Plugs hatte an der Unterseite eine breite Silikonlasche und aus jeden Plug standen zwei kurze Kabel mit kleinen Steckern heraus.

"Anna, du nimmst jetzt den großen und einen mittleren und führst Sophie beide ein", er grinste mich an, "welchen du wo verwendest bleibt ganz dir überlassen.". Ich nahm das Gleitgel, gab mir ausgiebig auf eine Hand und bearbeitete Sophies Rosette, gleichzeitig streichelte ich mit der anderen Hand ihre Schamlippen. Sophie war sofort nass. Ich dehnte ihr vorsichtig mit zwei Fingern und gleich darauf mit drei Fingern ihren Schließmuskel und bemühte mich dabei, sie nicht aufstöhnen zu lassen. Ich nahm die beiden Plugs, sie waren wirklich schwer. Den Mittleren setzte ich an ihrem Hintern an und drückte ihn ihr vorsichtig durch den Schließmuskel, der bereitwillig nachgab. Den Großen schob ich ihr problemlos in ihre nasse Pussy.

"Sehr brav Anna, Sophie, du machst das Gleiche mit den anderen beiden bei Anna.". Sophie bearbeitete meinen Arsch mit Gleitgel, der allerdings von Gregor zuvor ohnedies vorbearbeitet und vorgedehnt war, weshalb sie mir auch den etwas kleineren relativ problemlos einführen konnte. Auch den mittelgroßen konnte sie mir leicht in die Pussy schieben, da ich aufgeregt und unheimlich erregt und daher auch wunderbar nass war. "Sehr gut, ihr beiden. Ich möchte, dass ihr jetzt aufsteht, passt aber auf, dass die Plugs nicht herausfallen.". Wir standen auf, ich hielt dabei meine Plugs, zog leicht an ihnen, sie saßen aufgrund ihrer Größe bombenfest.

Gregor ging um uns herum, betatschte uns beide überall und genoss es offensichtlich genau so, wie wir das taten. "Anna, du hast ja heute schon bewiesen, was du für Sophie empfindest, dass du sie magst und hast ja auch keine Berührungsängste ihre gegenüber, im Gegenteil, ich habe das Gefühl, dass du sie wirklich verdammt gerne berührst.". Ich sah Gregor an und dann zu Sophie, "ja, mein Herr, ich habe Sophie wirklich gerne, ich berühre sie sehr gerne, genauso wie ich es liebe von ihr berührt zu werden.". Gregor nickte, "und du, Sophie, so wie du heute Früh an Anna gekuschelt warst, dich an sie geschmiegt hast, magst es ja auch, sie zu berühren und von ihr berührt zu werden.". "ja mein Herr, ich fühle Anna's Körper furchtbar gerne.". Gregor nickte wieder, ging weiter um uns und berührte uns. "Nachdem ich euch ja nicht nur bestrafen kann, werdet ihr jetzt ausgiebig Gelegenheit bekommen, euch zu berühren, eure Körper zu fühlen.". Er umarmte uns, drückte seinen Kopf zwischen unsere Köpfe und grinste, "und zwar, ob ihr wollt, oder nicht.". Sophie und ich sahen uns fragend an, wir hatten keine Ahnung, was Gregor mit uns vor hatte.

Gregor stellte uns zueinander, so dass wir uns ansahen und drückte uns aneinander bis wir uns berührten. Unsere Hüften waren aneinander gedrückt, und unsere Oberkörper standen ein wenig voneinander ab, weil unsere Titten bereits aneinander gepresst waren und verhinderten, dass wir näher beisammen waren. Wir standen direkt unter dem Stahlträger. "spreizt die Beine, so ca. doppelt hüftbreit.". Wir taten, was er uns befahl. Gregor hakte unsere Fussmanschetten aneinander und fixierte sie an, im Boden eingelassenen Ösen. Wir hatten immer noch keine Idee, was er vorhatte und sahen uns immer wieder fragend an. Ich erschrak ein wenig, als er einen wirklich langen, breiten Lederriemen von der Wand nahm, fühlte fast schon den Schmerz, den er wohl verursachen würde, wenn er um den Körper gepeitscht wird, doch das tat Gregor nicht.

Er kniete sich hinter Sophie und fädelte den Riemen von hinten durch die Silikonlasche an Sophies Analplug, zog ihn weiter durch den Plug in ihrer Pussy, durch den Plug in meiner Pussy und schließlich durch die Lasche in meinem Analplug. Er zog den Riemen so weit durch, dass er in der Mitte durch unsere Plugs lief und ließ ihn so liegen. Er sah uns an und nickte zufrieden. Sophie und ich machten große Augen, hatten Fragezeichen in ihnen.

Gregor betätigte einen Schalter und ein elektrischer Seilzug fuhr an einer Laufkatze den Stahlträger entlang und blieb über uns stehen. Uns war mit einem Schlag klar, was das werden sollte. Gregor kam zu uns und umarmte uns, "na, wisst ihr wie es weiter gehen wird?". Wir sahen beide Gregor an und nickten. Er griff mit beiden Händen zwischen uns, fuhr nach unten zwischen unsere Beine und streichelte unsere Kitzler, "und denkt ihr, dass euch das gefallen könnte?". Wir sahen ihn beide an, dann uns und nickten beide wieder. Welche Ausmaße die Aktion noch annehmen würde, davon hatten wir allerdings noch keine Ahnung.

Gregor nahm die Enden des Lederriemens und hängte sie im Seilzug ein. Der Seilzug surte und zog den Riemen hoch. Gregor stoppte, als der Lederriemen gerade ohne Zug zwischen Sophies und meinen Beinen hing. Gregor hakte uns die Hände an den Handmanschetten zusammen und hängte sie ebenfalls im Seilzug ein. Gregor machte drei Schritte zurück und betrachtete uns. Sophie und ich standen quasi Nase an Nase, hatten unsere Beine gespreizt am Boden fixiert, waren an den Händen zusammengebunden und im Seilzug fixiert. Gregor nickte und sprach mit sich selbst, "passt so, das wird genau so, wie du dir das vorgestellt hast.".

Gregor gab jeder von uns einen kleinen Gummiball in die Hand, wir sahen ihn fragend an, er grinste breit über unsere fragenden Blicke, "werde ich euch gleich erklären.".

Der Seilzug surrte und unsere Arme und der Lederriemen wurde hochgezogen. Unsere Körper streckten sich und der Lederriemen drückte die Plugs fest in uns, außerdem drückte es uns automatisch gester aneinander. Der Riemen hatte sich zwischen meine Pobacken gedrückt und drückte sie auseinander, meine Titten wurden stark gegen Sophies Titten gepresst, es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Gregor stoppte, als wir gerade noch auf den Sohlen stehen konnte und nicht auf die Fußspitzen mussten. Gregor kam zu uns und streichelte uns am Rücken, "ich hoffe der intensive Körperkontakt ist angenehm, ihr braucht nicht zu antworten, glaubt mir, es wird noch besser.". Sophie und ich sahen uns in die Augen. Wir sahen in der anderen jeweils Lust und Vorfreude, ja, ich mochte das Gefühl, das Gefühl sie zu spüren und gleichzeitig das Wissen in der Situation gefangen zu sein, aber ich spürte auch irgendwie ein leichtes Unbehagen, was sollte jetzt noch mehr kommen?

Gregor schob ein kleines Rolltischchen neben uns, auf dem ein kleines elektrisch aussehendes Kästchen stand, er kniete sich neben uns. Wir konnten nicht sehen, was er tat, aber wir spürten es, er verkabelte die Plugs, die in unseren Hintern und unseren Pussys saßen. Er stellte sich neben uns, grinste Sophie an und betätigte einen Schalter. Sophie quietschte auf, einen Moment später stöhnte sie laut und drückte ihre Stirn gegen meine. Fünf Sekunden später hörte sie wieder auf und atmete schwer. Bevor sie etwas sagen konnte, hörte ich Gregor, "Anna!". Ich drehte mich zu ihm, er grinste und betätigte einen anderen Schalter. Der Plug in meinem Arsch begann los zu vibrieren und eine Sekunde später sprang auch der Plug in meiner Pussy an. Ich schrie auf. Die Plugs vibrierten derart heftig, dass es nicht auszuhalten war, ich hatte das Gefühl, als würden tausende Hummeln gleichzeitig in meinem Unterleib starten, es war als würde ein Traktor durch mich durchfahren. Gregor schaltete wieder ab, ich stöhnte erleichtert auf. Gregor umarmte uns, "damit ihr wisst, was unartigen, bösen Mädchen passiert, wenn sie nicht gehorchen, aber ich bin sicher, dass das bei euch nicht notwendig ist, ihr seid ja lieb und folgsam.".

Gregor ging zur Wand, nahm einen breiten Kunststoffgurt und kam wieder zurück, "ich möchte, dass ihr euch noch näher seid, ihr beiden.". Er legte uns den Gurt um die Hüften, zog uns ordentlich zusammen und fixierte ihn mit einem stabilen Klettverschluss. Er betrachtete "sein Werk" und nickte zufrieden. Er stellte sich neben uns und streichelte uns beide zart am Rücken, "jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass ihr euch küsst, leidenschaftlich, intensiv.". Sophie und ich legten unsere Köpfe zur Seite, unsere Lippen berührten sich, wir schlossen beide unsere Augen, öffneten langsam unsere Lippen und spielten sanft mit unseren Zungen. "Ich möchte, dass ihr euch nicht zärtlich und sanft, sondern heiß und leidenschaftlich küsst, so als hättet ihr euch ewig nicht gesehen und wollt nur die andere verschlingen.". Wir steckten gierig unsere Zungen in den Mund der anderen, pressten unsere Lippen aufeinander, saugten an den Lippen, der Zunge der anderen, fielen übereinander her.

Das war der Moment, als Gregor uns einen Gurt um den Hals legte und uns so fixierte. Sophie und ich waren in unserem leidenschaftlichen Kuss gefangen, konnten uns nicht lösen, waren von Gregor in diesem Moment irgendwie konserviert worden. Ehrlicherweise muss ich gestehen, dass ich unseren Kuss ohnedies nicht hätte lösen wollen. Und Sophie ging es genauso. Wir ließen unsere Zungen weiter zusammen tanzen, genossen das Gefühl von Verbundenheit, was wir körperlich in dem Moment ja mehr als intensiv waren. Kosteten unsere Lage aus, rochen uns, schmeckten uns, waren irgendwie eins.

Gregor schaltete die Plugs wieder ein, sie rasten diesmal nicht wie verrückt los, sondern begannen sanft zu surren, änderten langsam die Frequenz, steigerten langsam ein wenig die Intensität und vielen dann genauso langsam wieder in den ursprünglichen Zustand zurück. Der Plug in meiner Pussy und der in meinem Arsch machte das allerdings nicht synchron, der eine veränderte sich um die Spur schneller als der andere. Das Gefühl war einfach nur grandios.

Gregor streichelte uns beide am Hintern. "Ich hoffe, es gefällt euch Süßen, das dürft ihr nämlich jetzt eine Zeit lang so auskosten.", ich konnte ihn zwar nicht sehen, doch ich fühlte wie er dabei frech grinste, "Ihr dürft dabei aber nicht kommen, das ist euch einfach verboten. Ich werde euch jetzt ein bisschen alleine lassen und mich um den Griller kümmern.". Sophie und ich rissen erschrocken die Augen auf. "Keine Sorge, ihr habt euch bestimmt schon gefragt, was die beiden kleinen Gummibälle in euren Händen sollen. In jedem ist ein Beschleunigungssensor drinnen, wenn es auch nur das kleinste Problem gibt, lasst ihr ihn einfach fallen. Wenn er auf den Boden fällt, schlägt mein Handy sofort Alarm.". Er drückte sich an uns und grinste, "wenn euch ein Orgasmus heftig durchschüttelt und ihr ihn deshalb fallen lasst, merke ich das natürlich auch."

Er schlug uns mit der flachen Hand auf den Hintern, "und jetzt wünsche ich euch viel Spaß dabei, wenn ihr eure süßen Qualen gemeinsam genießt. Ihr werdet kämpfen müssen, um eure Aufgabe zu bestehen, aber ich verspreche euch, dass ich euch dann wirklich großzügig belohnen werde, euch dann ganz ordentlich kommen lasse, und zwar so richtig heftig.".

Gregor verließ die Kammer, ließ uns alleine. Es war still. Man hörte nur das leise auf- und abschwellende Surren der Plugs. Und unser leises Stöhnen, das langsam aber merklich intensiver wurde. Es war ein wunderbares Gefühl, in dieser Situation gefangen zu sein, diese Situation mit Sophie erleben zu müssen. Mit ihr das Selbe durch zu machen, zu wissen wie es ihr ging, nämlich genauso wie mir. Das asynchrone stärker und schwächer werden der Plugs zu fühlen, wie es sich langsam näherte, dass beide die höchste Intensität hatten, nur um wieder auseinander zu laufen und sich anschließend wieder zu vereinigen. Sophie und ich konnten nichts tun, außer es über uns ergehen zu lassen, die eigene stetig ansteigende Erregung zu spüren. Und die der Anderen.

Das einzige, das uns blieb, um dagegen zu kämpfen, waren unsere Zungen und unsere Lippen. Wie gerne hätten wir unsere Finger verschränkt, die andere gedrückt, um etwas zu haben, um dagegen an zu kämpfen. Doch das hatte Gregor mit den Gummibällen unterbunden, hätte dazu geführt, dass wir sie fallen gelassen hätten. Es blieben also nur die Zungen und Lippen und das nutzten wir auch, ausgiebig.

Als die Plugs in mir wieder einmal gemeinsam die höchste eingestellte Intensität erreichten, wäre es beinahe passiert, dass ich gekommen wäre. Ich stöhnte Sophie laut in den Mund, schob ihr meine Zunge tief hinein. Sie saugte sie kurz hart in sich, ließ sie wieder los und knabberte an meiner Unterlippe. Dieser kurze Reiz ließ mich durchhalten. Ich versuchte mich leicht auf die Zehenspitzen zu stellen, um die Lage der Plugs ein wenig zu ändern. Das war komplett vergeblich, sie rührten sich nicht. Die Biester verrichteten ihre Arbeit unbarmherzig weiter.

Auch Sophie hatte es nicht mehr leicht. Ihr Unterleib zuckte kurz. Sie kämpfte, drückte ihr Becken gegen mich. Dadurch, dass wir so eng gefesselt waren, übertrugen wir jede Bewegung direkt auf die andere. Wir agierten, als hätten wir nur einen Körper. Wogten hin und her, trieben wie ein Stück Holz auf den Wellen. Intensivierten unser Zungenspiel noch mehr, stöhnten gleichzeitig ineinander, versuchten durchzuhalten, versuchten der Anderen zu helfen und suchten gleichzeitig Hilfe bei ihr.

Wir waren beide wirklich ziemlich am Ende unseres Durchhaltevermögens. Wie gerne hätte ich mich einfach fallen gelassen, aufgegeben, es zugelassen, einfach geschehen lassen, dass es passiert, weil es auf Dauer ohnehin unvermeidlich war. Wie gerne hätte ich mich von meinem Orgasmus einfach überrollen lassen, den Biestern nachgegeben, mich zuckend in die Fesseln fallen gelassen. Aber ich konnte und wollte nicht aufgeben, weil ich wusste, dass ich Sophie auf jeden Fall mitgerissen hätte, ihr keine Chance gelassen hätte, es zu überstehen. Also kämpfte ich weiter, auch weil ich spürte, dass es ihr genauso ging. Sie war genauso weit wie ich und versuchte genauso mit allen Mitteln, die mehr als nur begrenzt waren, zu bestehen.

Wir waren ein einziger laut stöhnender, heiß küssender und nahezu bebender Körper, als Gregor wiederkam. Er sah uns einige Momente lang zu und stellte die Plugs genau in dem Moment ab, als wir beide aufgaben, schlug uns fest auf die Hintern und hielt uns so die Orgasmen fern. Sophie und ich ließen uns auf den Lederriemen sacken, hingen nur noch an ihm und unseren Armen, ließen beide die Gummibälle los, die sofort ein Piepsen bei Gregors Handy auslösten, verschränkten unsere Finger, drückten die andere und küssten uns weiter.

Gregor ließ den Seilzug hinunter, löste die Gurte an Hals und Hüfte und hakte unsere Hände los. Sophie und ich umarmten uns, ohne unseren Kuss zu unterbrechen, machten einfach weiter, genossen das Gefühl weiter, als wären wir nur ein Körper. Gregor lachte kurz auf, streichelte uns und drückte sich an uns, "es ist wirklich schön euch so zu sehen, macht einfach weiter, ich werde euch einmal befreien und dann dürft ihr euch einfach fallen lassen, dürft es zulassen, dürft einfach einen Orgasmus genießen und auskosten.". Er zog vorsichtig die Plugs aus uns, wir stöhnten jedesmal laut auf, dann hakte er unsere Füße los.

Gregor umarmte uns, drückte uns, "na ihr könnt ja gar nicht genug voneinander bekommen, ich würde euch gerne belohnen, wollt ihr das auch mit so viel körperlicher Nähe haben?". Ich löste langsam unseren Kuss, sah Gregor an, legte Sophie den Kopf an die Schulter, drückte sie fest an mich und nickte Gregor zu, "das wäre schön, ich kann gerade nicht genug bekommen von Sophie.". Gregor sah Sophie an, sie nickte auch. Er lächelte, "na dann machen wir das einfach so." Er gab uns jeder eine Hand und führte uns zum Bett. Als Sophie und ich uns los ließen, sah ich an ihr hinunter. Ihre Schamlippen waren dick geschwollen und durch die langen Vibrationen heftig durchblutet, ihr Kitzler stand weit ab und ihr Ring baumelte von ihm. Ich betrachtete auch mich. Ich war genauso geschwollen und wusste, dass mich Gregor wohl innerhalb weniger Sekunden mit geringsten Berührungen so weit haben würde, das ich komme.

Gregor ließ mich an den Rand des Bettes legen und fädelte je einen Gurt unter meine Hüfte und unter meine Achseln. Dann sagte er Sophie, dass sie auf mich klettern sollte und fixierte die Gurte über ihr mit den Klettverschlüssen, dass wir in der 69er-Position fixiert waren. Er streichelte meinen Oberschenkel, worauf ich meine Beine weit spreizte und aufstellte. Er streichelte langsam zu meiner Pussy, berührte sie und ließ seine Hand kurz so liegen. Ich atmete sofort schwer, wusste, dass ich gleich kommen durfte. Er schob mir 2 Finger tief hinein, fickte mich mit seinen Fingern mit kurzen, harten Stößen. Ich kam sofort. Mein Körper wollte sich aufbäumen, was er nicht konnte, weil Sophie auf mir fixiert war. Ich schrie meine aufgestaute Lust, welche sich in einem Moment in einem wundervollen Orgasmus entlud, hinaus. Gregor zog die Finger aus mir und Sophie saugte sich an meinem Kitzler fest und bearbeitete mich mit ihrer Zunge. Sie hielt mich in meinem Orgasmus. Ich schrie und stöhnte weiter. Während der Orgasmus wieder und wieder durch meinen Körper tobte, streichelte er Sophie über den Rücken, teilte ihre geschwollenen Schamlippen mit den Fingern und schob ihr zwei Finger hinein, zog sie wieder heraus und versenkte drei Finger in ihr. Er nahm sie erneut heraus, schob ihr vier Finger hinein und versenkte seine Hand bis zur Handwurzel, ließ nur den Daumen aus ihr draußen.

Gregor fickte Sophie hart und schnell mit der Hand. Sie ließ meinen Kitzler los und schrie auf. Nein, sie schrie nicht, sie brüllte vor Lust.

Dann geschah etwas, das ich erst in der letzten Woche beim Pornoschauen erstmals gesehen hatte, jetzt passierte es live vor meinen Augen mit Sophie. Es geschah nicht nur unmittelbar vor meinen Augen, ich war mehr oder weniger mittendrinnen.

Sophie spritzte ab, und wie sie das tat, sie squirtete. Mit jedem von Gregors Stößen, ergoss sie sich mit einem Schwall über mein Gesicht und brüllte bei jedem Stoß. Dabei zerrte sie bei jedem Stoß an den Gurten, die uns aber unnachgiebig aneinander gebunden hielten und riss den Kopf zurück. Es war mir nicht unangenehm, was geschah, im Gegenteil, ich konnte nicht genug von Sophie bekommen. Ich wollte sie nicht nur fühlen und ihre unbändige Lust spüren, ich wollte alles von ihr in dem Moment, auf mir und in mir. Ich hatte den Mund weit aufgerissen, um möglichst viel von ihr zu bekommen, wollte jeden Tropfen ihrer Lust haben, schluckte gierig alles von ihr, was ich bekommen konnte.

Gregor zog die Hand aus ihr, ihre Pussy blieb weit offen stehen. Er stieß noch einmal hart in sie und zog die Hand sofort wieder zurück, sie brüllte wieder auf und ergoss sich in einem finalen, mächtigen Schwall über mich. Ich hatte den Mund weit offen, war voll von ihr und sah tief in ihre weit aufklaffende Pussy, sah die Kontraktionen tief in ihrem Innersten, die aussahen, als wollte sich alles nach außen stülpen. Sah das rhythmische Pulsieren, wie sich alles in ihr heftig zusammenzog und dann wieder losließ, sich entspannte und mich wieder tief in ihr Innerstes sehen ließ. Es war fast so, als würde ihre Pussy nach Luft schnappen. Ich schluckte alles in meinem Mund, hob meinen Kopf und presste mein Gesicht in sie, ich war wie von Sinnen, in meinem Kopf gab es nur noch einen Begriff, "Sophie, Sophie, Sophie", ich wollte am liebsten in sie hineinkriechen. Sophie schrie wieder auf, sie konnte meine Berührung nicht aushalten. Ich senkte meinen Kopf wieder, drehte ihn zur Seite und leckte alles, was ich erreichen konnte, von ihren Oberschenkeln.

Gregor streichelte Sophies Rücken und meinen Oberschenkel, Sophie hatte ihren Kopf in meinen Schoß sinken lassen, bearbeitete mich nicht, ich fühlte nur ihren schweren Atem an meiner Pussy. Gregor ließ uns herunter kommen, streichelte uns sanft und zärtlich, küsste Sophie leicht an der Seite und mich an der Außenseite des Oberschenkel "macht einfach nichts, lasst euch gegenseitig herunterkommen, genießt es, lasst es einfach langsam ausklingen.". Er sprach ruhig und leise, beruhigte uns und streichelte uns weiter. Wir landeten beide sanft und fanden langsam ins Hier und Jetzt zurück.

Gregor löste die Gurte und streichelte uns wieder, "lasst euch die Zeit, die ihr braucht, lieber ein paar Minuten länger als zu kurz.". Sophie und ich atmeten beide wieder halbwegs ruhig, waren beide wieder einigermaßen heruntergekommen. Sophie rappelte sich langsam von mir auf, Gregor half ihr beim Aufstehen, dann half er mir, zog mich langsam hoch. Als wir beide standen umarmte mich Sophie mit einem Schmunzeln , "Entschuldigung", sie drückte mich, "Entschuldigung, Anna, das ist mir bisher erst zweimal passiert, heute das dritte Mal, es war heute alles so enorm intensiv, dass es einfach passiert ist, es ist einfach nicht kontrollierbar.", sie sah mich an, lachte laut auf, drückte mich noch einmal, " ... und jetzt schaust du aus wie ein begossener Pudel, wegen mir." und küsste mich auf die nasse Wange. Ich musste auch lachen und drückte sie auch, "ist schon in Ordnung, ich konnte gerade ohnedies nicht genug von dir bekommen, da war die Überdosis Sophie gerade das Richtige für mich.". Wir sahen uns an, lächelten, dann nahm mich Sophie bei der Hand,"komm mit.".

Sie zog mich in den Garten und nahm aus dem Wellnessbereich noch zwei Badetücher und eine Badetasche mit. Sie ließ alles mitten auf der Wiese fallen, drehte sich zu mir und nahm meine Hand. Führte meine Hand an ihre Pussy und griff mir an meine. Wir stöhnten beide auf, waren beide noch gereizt und empfindlich, überhaupt Sophie. "Also ich brauche dringend eine Abkühlung, auch wenn es noch so saukalt ist.". Sie ließ mich los, drehte sich um, rannte zum Pool und sprang hinein. Sie tauchte die Länge durch, tauchte kurz auf, tauchte zurück, kam sofort wieder heraus und wickelte sich in ein Badetuch. Ich ging zum Pool, hielt eine Fuß hinein. Es war unglaublich kalt, aber ich brauchte auch dringend eine Abkühlung und meine Haare klebten an mir von Sophie. Ich sprang auch hinein, tauchte auch die zwei Längen und kletterte heraus. Sophie öffnete ihr Badetuch und zog mich darunter.

Sie schrubbte mich kurz ab und wir legten uns auf das Badetuch. Die Sonne wärmte mich rasch wieder auf. Ich schloss die Augen und fühlte mich rundherum einfach wohl.



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