Charlys Sucht nach Alina (fm:Dominante Frau, 1480 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Apr 27 2023 | Gesehen / Gelesen: 4044 / 2956 [73%] | Bewertung Teil: 8.75 (12 Stimmen) |
Eine Erzählung nach einem Bericht von ihrem Fan Charly über seinen 2. Besuch bei der Domina Lady Alina Sommer |
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Nach seinem ersten Besuch bei der Domina Lady Alina Sommer waren Charlys Gedanken immer öfters bei Alina. Nach über 50 Ehejahren verspürte er neu erwachende sexuelle Gefühle. Es waren Frühlingsgefühle, Schmetterling in seinem Bauch. Allein schon der Gedanke daran, wie er nackt, gefesselt und wehrlos Alina ausgeliefert war, versetzte in bereits in einen Rausch. Dabei war sie so gefühlvoll mit ihm umgegangen und was er bei seinem ersten Besuch erlebt hatte, konnte man kaum als BDSM bezeichnen.
Charly hatte sich regelrecht in Alina verliebt. Zugegeben, sie war ja auch eine attraktive, charmante Frau. Dass sie eine gewerbliche Domina war und Geld für ihre Dienste verlangte, störte ihn nicht im Geringsten.
Kein Wunder, dass er sich immer wieder telefonisch oder per Mail bei Alina meldete. Alina, eine erfahrene Domina tat natürlich alles, um Charlys Interesse an ihr wachzuhalten. Ganz Geschäftsfrau versuchte sie Charly in ihr Studio zu locken. So gern Charly diesem Ruf auch folgen wollte, als Rentner, eingebunden in seine Familie, konnte ich nicht einfach verschwinden und sich zu einem Besuch bei einer Domina abmelden.
Aber Männer, die der Hafer sticht, finden dann doch irgendwie eine Gelegenheit ihre Sucht zu erfüllen. So auch Charly. Endlich konnte er sie, Alina, seine angebetete Domina besuchen. Aufgeregt näherte es sich ihrem Studio. Dem weißen Haus im Hinterhof, Elisabeth Str. 19 in Frechen.
Kaum hatte er geklingelt, da öffnete Alina ihm auch schon die Türe und lächelte ihn verführerisch an. Charly war für sie ein lieber Kunde. Für Charly war Alina dagegen die Frau die er begehrte, eine Göttin. Bei ihrem Lächeln schmolz er dahin und es wurde eng in seiner Hose.
Alina hatte es längst bemerkt. Noch im Eingangsbereich griff sie ihm in den Schritt. "Ein böser Junge, ich glaube er muss gezüchtigt werden", sagte sie dabei. Sie nahm seine Hand und führte Charly in ihre Klinik. Der Anblick dieses Raumes, der gynäkologischen Stuhl, das Regal mit den vielen Sextoys, ließen sein Herz noch schneller schlagen. Da kaum auch schon der Befehl "Ausziehen".
Nackt kannte ihn eigentlich nur seine Frau. Oder der Hautarzt bei einer Ganzkörperhautuntersuchung. FKK oder Nacktbaden war auch nie eine Option für Charly gewesen. Wie bei seinem ersten Besuch, versetzte es ihn bereits in einen Rausch, als sich nun wieder vor Alina auszog.
Damit nicht genug, nackt musste er sich nun präsentieren. Alinas Blicke, ihr harter Griff an seinen Penis, ihre Bemerkung "Um diesen Schlingel muss ich mal besonders kümmern", bescherten Charly die ersten Schauern.
Alina befahl ihm nun, auf den gynäkologischen Stuhl zu steigen. "Hoch, die Beine in diese Schalen", befahl sie ihm. Charly musste unwillkürlich an die Frauen denken, die sich so von ihrem Frauenarzt untersuchen ließen. "War das nicht für einen Mann erniedrigend, sich so von einer angeblichen Ärztin Alina Sommer untersuchen zu lassen?", schoss es ihm unwillkürlich durch den Kopf.
Das es nicht nur eine Untersuchung würde, wurde ihm sofort klar, als Alina hart seine Nippel zwickte. Laut stöhnte er auf. Der Schmerz schoss ihm bis in die Lenden. Alina aber verlor keine Zeit. Blitzschnell hatte sie seine Beine mit Lederriemen in den Beinschalen festgezurrt. Auch seine Handgelenke wurden mit Riemen an dem Stuhl befestigt. Breitbeinig, lag er nun vor Alina und war ihr völlig ausgeliefert.
Mit der Bemerkung "Zu dem Lümmel da unten komme ich gleich", befestigte Alina Klammern an seinen Brustnippel. Viel strammer als bei dem ersten Besuch ließen diese Klammern Charly erneut laut aufstöhnen. Der Schmerz verwandelte sich sofort in ein Wohlgefühl, als Alina nun mit ihren Händen zärtlich über seinen nackten Körper strich. "Oh ja, wunderbar", murmelte Charly noch, da wurden aus Alinas zarten Fingern scharfe Krallen, die von der Brust abwärts bis zu seinem Geschlecht auf Charlys Haut rote Striemen hinterließen. Tapfer unterdrückte er weitere Schmerzlaute und seufzte "Ja, Alina, fester, quäle mich, ich gehöre dir".
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