Kate, Denise, und Hans (fm:Dreier, 6038 Wörter) | ||
Autor: Schwarz-Bunt | ||
Veröffentlicht: Apr 28 2023 | Gesehen / Gelesen: 17956 / 15075 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.20 (93 Stimmen) |
Meine ehemalibe Mitbewohnerin kreuzt bei uns auf und drängt mich und meinen Mann in einen Dreier. Zur Belohnung bekommt sie den ersten Analfick ihres Lebens. |
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dann hab ich gedacht, so ... ähm ... interessant war es in den letzten Jahren nicht mehr im Bett mit uns, und es wird wohl nichts schaden". Hans schaute mich fragend an. "Also natürlich war es immer schön mit dir, aber eben nicht mehr aufregend. Das, was ich gesehen habe, schon".
"Warum bist du dann weg", fragte Hans nun endlich. "Ach, ich war erst mal durcheinander. Und dann ... ich war so geil vom gesehenen, dass ich es mir auch selbst gemacht habe. Eigentlich bin ich immer noch geil! Meinst du, ich sollte das auch mal probieren, also das mit dem Arschficken"? Auwei, ich hatte Arschficken gesagt. Aber das war wohl das Schlüsselwort. Die Augen von Hans blitzten auf. Sein Gesicht kam näher. Sekunden später waren wir schon in einer wilden Knutscherei. Gleich im Wohnzimmer flogen die Klamotten, nicht so wie sonst im Schlafzimmer. Seine Lippen waren überall und küssten mich wild. Dann drang er in mich ein. Erstmal so wie immer. Nach ein paar Minuten wollte ich es dann aber anders. "Wart mal", sagte ich. Setz dich mal in den Sessel. Ich ging ins Bad und holte eine Cremetube. Ich hatte noch dunkel in Erinnerung, mal gelesen zu haben, dass man dafür Gleitcreme braucht. Als ich zurückkam, saß er schon im Sessel und wichste sich seinen Schwanz. Ich beförderte etwas Creme darauf. "Fick mich in den Arsch! Ramm deinen Schwanz schön tief in mein enges geiles Arschloch", hörte ich mich zu meinem Entsetzen sagen. Das musste eine andere gewesen sein, die das gesagt hatte, dachte ich. Aber der Satz tat seine Wirkung. Ich wollte es jetzt wirklich! Ich setzte mich auf Hans, griff nach seinem Schwanz, bog ihn dahin wo ich dachte, dass er hin muss, und dann spürte ich ihn schon. Dann ließ ich mich ganz langsam auf ihn herabsinken. Erst tat es ja ein bisschen weh. Aber das war nur ganz kurz. Dann kam die Geilheit. Und wie! Ich ging ab wie eine Rakete und verlor fast den Verstand. Keine Ahnung, wie lange wir da gefickt hatten, aber dann stöhnte Hans irgendwann und pumpte sein Zeug rein, und ich fasste nur kurz an meine Muschi und kam auch sofort.
Ich verharrte noch lange auf Hans, während er eine ganze Weile zärtlich meine Titten massierte, was er sehr gut konnte. Das war also Arschficken! Seitdem gehörte es zu unserem festen Repertoire. Nicht immer, nicht jedes mal, aber oft. Und wir schauten seitdem auch regelmäßig zusammen Pornofilme an und machten auch so das eine oder andere nach. Und ich begann, mir Reizwäsche zuzulegen. Nach einem Vierteljahr war unser Sexleben nicht mehr wiederzuerkennen! Vorbei die Langeweile im Bett! So war es auch am heutigen Tage gewesen. Es war Donnerstag und Hans hatte spät Feierabend gehabt. Ich hatte ihn schon erwartet. Ich hatte einen dünnen, roten Morgenmantel umgelegt, und Nuttenstrümpfe angezogen. Also solche mit Netz. "Warst du auch schön fleißig?", begrüßte ich ihn. "Na klar", sagte er. "Dann kannst du dir jetzt deine Belohnung abholen"! "Aha, ist die teuer"? "Mhhh, also für 50 ginge es gerade so". Er zückte seine Brieftasche und holte einen Schein raus. "Ohh, das sind aber nur zwanzig. Dann musst du mich erst lecken, bevor du in mir herumstochern darfst". So ein Spiel hatten wir schon mehrfach gemacht. Natürlich musste er mich nicht bezahlen. "Mal schauen", sagte Hans. Er kniete sich vor mich hin, während ich noch im Sessel saß, die Beine zusammen, aber hoch angewinkelt. Er zog mein Höschen beiseite und leckte mich natürlich nicht, sondern stieß gleich seine Zunge rein in mein feuchtes Loch. Aber wenig später landete seine Zunge dann doch auf meinem Kitzler. Ich spürte, wie mein Kitzler hart wurde. Ich zog mein Höschen aus. Dann stand ich auf und ging ins Schlafzimmer. Über die Schulter warf ich Hans einen schmachtenden Blick zu. Er folgte mir natürlich und hatte mich eingeholt, ehe ich beim Bett war. Er stieß mich drauf, und warf sich hinter mich. "Jetzt bist du fällig, du Drecksnutte" sagte er. "Ja, bestrafe mich!. Fick mich in den Arsch"! "Nur daran habe ich den ganzen Tag gedacht!", sagte Hans. Er hob ein Bein an und drang ruckzuck in mein enges, und gieriges Arschloch ein, denn ich war natürlich wirklich scharf auf einen Donnerstags-Arschfick und hatte mein Loch längst vorbereitet, ehe er nach Hause kam.
Er umklammerte mein Bein und fasste unter meinen Körper, um meine Titte zu massieren, da wurden wir gestört, denn es klingelte. Wer könnte das sein? Wir ignorierten es erst, aber es klingelte nochmals, heftiger. "Mist", sagte Hans. Immer wenn's mal schön wird, dann wird man gleich wieder gestört". Ich seufzte, zog mir meinen Morgenmantel über, und ging zur Tür. Denise! Meine ehemalige WG-Mitbewohnerin! "Du"? Das war das einzige, was mir spontan einfiel. Es kam auch viel unterkühlter rüber als gewollt. "Ich freue mich auch, dich zu sehen". Denise drängelte sich einfach an mir vorbei in die Wohnung und zog eine Fahne von erotischem Parfümduft hinter sich her. Denise war etwa 2 Jahre jünger als ich (ich musste in der Schule damals zwei Ehrenrunden drehen). Sie war mit 20 urplötzlich aus meinem Leben verschwunden, begann eine Lehre weit weg, war dann erst in Lateinamerika, dann in Afrika tätig. Gelernt hatte sie Krankenschwester. Wir hatten uns immer nur kurz gesehen wenn sie mal auf Kurzurlaub da war, da wohnte sie dann aber natürlich bei ihren Eltern. Sie war also ein Weltenbummler. Ja, bis vor ein paar Wochen. Da rief sie hier an, und sagte mir, dass sie jetzt wieder hier in der Stadt sei und bleiben würde. Ich freute mich, war aber irgendwie immer noch sauer wegen damals. Es kam zu plötzlich. Wir waren nicht für heute verabredet, Denise kam spontan. Das passte zu ihr. Sie setzte sich immer über alles hinweg. Trotzdem umarmte ich sie erst mal. "Lass dich anschauen. Du siehst immer noch phantastisch aus"! "Du aber auch", sagte Denise. Denise war mittelblond, während ich dunkelblonde Haare hatte, die aber momentan leicht Kupfer gefärbt waren. Ihre schönen langen Haare hatte sie abgeschnitten und waren nun kürzer als meine, trotzdem sah es nicht schlecht aus. Und natürlich war sie wieder Königin der Nacht. Das heißt, geschminkt, aber recht ansprechend. Ich nahm ihr das Pelzjäckchen ab, was sie bereits ungefragt ausgezogen hatte, und hing es an die Garderobe. "Komm, setz dich", sagte ich zu Denise. "Ist Hans nicht da?", fragte sie. "Doch, ich hole ihn gleich". Ich ging ins Schlafzimmer.
"Komm, begrüß meine Ex-Mitbewohnerin", sagte ich zu ihm. "Und wasch deinen Schwanz, sonst riechst du schlecht". "Jawohl, Chefin!". Er verschwand ins Bad und ich ging wieder zu Denise. "Möchtest du was trinken", fragte ich. "Hast du einen Whisky"? "Sogar einen schönen", antwortete ich. Ich holte drei Gläser und die Flasche, welche schon angebrochen war, und füllte etwas in die Gläser. Da kam Hans. "Hallo Denise". "Tach Hans. Du musst schon entschuldigen, dass ich hier einfach so hereinplatze, aber ich dachte, dass wir uns furchtbar lange nicht gesehen haben". "Du bist uns doch immer willkommen", sagte Hans, er schaute dabei aber auffällig lange auf die Titten von Denise, die durch ihr recht dünnes, aber blickdichtes Oberteil durchschimmerten. Ich war mir sicher, sie trug keinen BH. Das musste sie schon damals nicht, obwohl ihre Titten da schon ein wenig größer waren als meine. Unsere Augen klebten aneinander fest. Als Denise nun endlich zu Hans blickte, und ihn für meinen Geschmack auch viel zu lange anschaute, hatte ich endlich Gelegenheit, sie mir richtig anzusehen. Ihre Haut war immer noch makellos. Meine war dagegen schon seit früher Jugend von etlichen Sommersprossen übersät. Sie trug das erwähnte Oberteil, lachsfarben. Dazu einen etwa knielangen schwarzen Rock, Strumpfhose, und schwarze Stiefel, die fast bis zum Knie gingen. Fickstiefel sagt man auch dazu. Über dem Oberteil trug sie eine lange Perlenkette. Alles passte zu Denise. Sie war geschminkt, aber nicht übertrieben stark. "Sag mal, hörst du mir überhaupt zu?", drang jetzt an mein Ohr. "Entschuldige", sagte ich. "War in Gedanken". "Ich habe gefragt, ob ich wirklich nicht störe". Ich schaute zu Hans. Der zog ein Gesicht, fast schon Grimassen. Der Arme musste jetzt leiden. Ganze Woche nix und ausgerechnet am Donnerstagsfick einen Koitus Interruptus. "Ach, wir hatten sowieso nichts besonders vor". Hans verzog das Gesicht, grinste aber freundlich, als Denise ihn wieder anschaute.
"Du musst ja richtig viel erlebt haben", schaltete er sich ins Gespräch ein. "Hab ich auch", sagte Denise etwas flapsig. "Bist du alleine nach Deutschland gekommen? War es wegen einem Mann"? "Quatsch. Außerdem müsste es heißen wegen eines Mannes". Autsch! Nun hatte sie Hans bei seiner zumindest formal niedrigen Bildung getroffen. Aber auf den Mund gefallen war er nicht. "Aber da in Afrika musst du doch jede Menge nette Männer kennengelernt haben. War da keiner dabei"? "Natürlich hatte ich welche"! Denise tat leicht empört. "Es war halt nur keiner dabei fürs Leben. Ich lass mich nicht gerne einsperren". Aha, da lag der Hase im Pfeffer. "Wäre ich eine Frau, hätte ich dich beneidet. Man sagt ja, dass da viele einen recht großen haben sollen". "Großen was? Großen Schwanz"? "Japp, genau". Irgendwie lief das Gespräch schon nach kurzer Zeit so ziemlich aus dem Ruder. "Na ja, es gab da so einige. Aber ich hoffe doch für meine Ex-Mitbewohnerin, dass du da auch was zu bieten hast". "Da kannst du sicher sein", sagte ich schnell. Hans Gesicht sprach Bände. Er hatte es wohl auch gemerkt. Denise schien rallig zu sein. "Soll ich besser gehen?", fragte Denise jetzt. "Nein", kam sowohl aus meinem, als auch aus Hans Mund. Schnell schenkte ich Whisky nach und staunte dabei über meinen Gatten. Denise kippte das Zeugs in einem Rutsch herunter. "Na ja, ich dachte, weil ich gesehen habe, dass ich euch doch gestört habe, irgendwie". "Wie kommst du denn darauf?", fragte ich. "Na ja, also erst mal liegt da im Sessel noch dein Höschen, und dann glaub ich kaum, dass jemand zu Hause normal mit solchen Strümpfen rumläuft". "Na ja", sagte ich. "Wir hatten es uns tatsächlich gerade gemütlich gemacht. Aber es ist trotzdem schön, dass du jetzt hier bist". Während ich das sagte, legte ich meine Hand auf das Bein von Denise. Erst erstarrte sie, aber dann lächelte sie mich an. Ich bemerkte meinen Fauxpas und wollte die Hand wieder wegziehen, aber Denise war schneller und legte ihre Hand auf meine.
Was geht denn hier ab, dachte ich. Hans bekam große Augen. Denise schaute ihn jetzt lange an und keiner sagte ein Wort. Dann spürte ich einen sanften Druck von der Hand von Denise. Mensch, das geht doch nicht! Trotzdem fuhr ich mit der Hand höher und schob den Rock mit hoch. Denise schaute mir jetzt tief in die Augen und aus den Augenwinkeln sah ich dass Hans schon fast Stielaugen bekam. Ich war sehr zögerlich, aber Denise schaute mich auffordernd, und auch ein wenig lüstern an, so dass meine Hand doch langsam immer höher wanderte. Flashbacks von früher kamen hoch. Aber es war alles ganz anders. Wir waren älter, reifer, Denise hatte ein anderes Parfüm und vor allem hatte Denise damals keine Strumpfhose an. Strumpfhose? Da merkte ich erst, wie hoch ich mittlerweile gekommen war. Die Strumpfhose war zu Ende und entpuppte sich als Strümpfe. Und ich fühlte einen Strumpfhalter! Denise schaute jetzt auch Hans ganz lüstern an. Der hielt sich noch zurück. Eigentlich müsste ich jetzt eifersüchtig sein, war ich aber nicht. Hans war zwar, wie man sehen konnte, ganz angetan von Denise, aber in Wirklichkeit war er ein bodenständiger Typ und bevorzugte auch bodenständige Frauen, also mich. Solche Flittchen wie Denise, bei ihrer Vergangenheit konnte man das so sagen, kamen höchstens als Naschwerk für zwischendurch in Frage. Der Blick zwischen Hans und Denise wurde immer länger und jetzt langte sie nach seiner Hand und setzte diese auf ihre Titten. Ein wenig erschrocken blickte Hans jetzt zu mir, aber ich ermunterte ihn mit einem leichten Nicken. Nun fuhr er mit seinen Fingern erst mal Kreise auf den Titten von Denise ab. Die reagierte darauf und jetzt konnte man endgültig sehen, dass sie keinen BH trug, denn ihre Nippel kamen jetzt so richtig durch.
Ich hatte mittlerweile ihren Rock ganz hochgeschoben und begann jetzt meinerseits, mit den Fingern kleine Kreise auf dem Höschen von Denise zu malen. Wie schön sich das doch anfühlte! Und ich bildete mir ein, das Pfläumchen von Denise bereits riechen zu können. Denise lächelte mir zu. Hans versuchte jetzt, das Oberteil hochzuschieben, was nicht ganz so einfach ging, da es recht eng um den Oberkörper von Denise geschmiegt war. Endlich hatte er es geschafft und fasste sogleich an die ihm nächstgelegene Titte von Denise. Sie schloss die Augen und stöhnte erstmals. Ich hob meine Hand höher und schob meine Hand jetzt zentimeterweise in das Höschen von Denise. Es sah sehr sexy aus, dünn, schwarz, mit einem durchbrochenen Spitzenmuster. Ich bewunderte dabei die wunderschönen Titten von Denise, die jetzt eine Spezialbehandlung von Hans bekamen. Erinnerungen an früher kamen hoch. Ob es sich wohl immer noch so anfühlt wie damals? Bei tiefer-gehen merkte ich dann aber den Unterschied. Denise hatte jetzt Haare da unten! Nicht mehr die Pflaumhäärchen von damals. Denise schaute mich jetzt wieder ganz geil an und schien mich zu ermuntern, weiterzumachen, und fing kurz darauf an, mit Hans Zungenküsse auszutauschen. Ganz wild verschränkten sich ihre Münder und ihre Zungen stellten sonst was an.
Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und schob jetzt meine Hand ganz rein und meine Finger suchten ihr Loch. Es war .. wie erwartet natürlich ganz feucht. Denise stöhnte jetzt und sagte leise "Ohh ja Kate ... mach weiter". Irgendwie ... störte mich jetzt ihr Slip. Ich fasste mit beiden Händen an und Denise hob auch bereitwillig ihr Becken. Schnell zog ich es herunter, also zumindest bis zu ihren Knien, was erst mal reichte, da ich jetzt viel besser an ihre Frucht herankam. Ich schob gleich zwei Finger in ihre feuchte Muschi hinein und mit dem Daumen begann ich, auf ihrem Kitzler zu kreisen. Denise legte ihre Hand auf meine und stöhnte dabei. "Jaa Kate, genau so", hauchte sie. Hans schwang sich jetzt von der Couch herunter und kniete sich vor Denise. Erstmal zog er ihr Höschen jetzt ganz aus und es flog in hohem Bogen irgendwohin. Dann presste er ungefragt seinen Mund auf die Muschi von Denise. Ich konnte mir denken, was er machte, denn Denise sagte jetzt "Ohhh, schön, komm, fick mich mit der Zunge". Plötzlich hatte er meinen kleinen roten Vibrator in der Hand. Wo war der denn gewesen? Vielleicht hatten wir ihn nach den letzten Spielchen in der Sofaritze vergessen. Jedenfalls bohrte er diesen Denise in ihre Muschi.. nein, war es gar nicht, er bohrte ihn in ihr Arschloch. Denise protestierte aber nicht. Sie schaute Hans ganz geil an und fingerte mit einer Hand an ihrer Pussy.
Da die wichtigen Sachen jetzt besetzt waren, rutschte ich zu Denise hoch. Jetzt war ich es, der ihr Zungenküsse verpasste. Und ich knetete nun ihre Titten. Sie waren noch größer als früher und fühlten sich super an. Ich musste aufpassen, dass ich nicht süchtig danach wurde! Denise stöhnte und flüsterte mehrfach "mann ist das geil"! Wobei nicht klar war, ob sie damit jetzt Hans Behandlung, meine, oder alle beide meinte. "Zeig mal deinen Schwanz", sagte Denise jetzt zu Hans. Der zögerte nur ganz kurz, dann zog er seine Hose herunter und sein Hemd folgte sogleich. "Nicht übel, sagte Denise. Hans setzte sich jetzt wieder auf die Couch. Er hoffte wohl auf eine Spezialbehandlung und die bekam er auch. Denise griff seinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, während sie erneut mit Hans knutschte. Der stöhnte jetzt ebenfalls. In Sekundenschnelle war sein Schwanz auch ganz hart geworden. Denise schwang ein Bein über Hans und drückte damit gegen seine Eier, während sie seinen Schwanz weiter wichste, und erneut mit ihm wild knutschte. Ich kam mir wie das fünfte Rad am Wagen vor, aber nicht lange, dann entdeckte ich den reizvollen Popo von Denise, der sich mir prall entgegenstreckte. Ich fuhr mit dem Finger in ihre Ritze und massierte sie dort ganz sanft. Hans manövrierte seine Hand jetzt zu meiner Maus. Ich öffnete natürlich bereitwillig meine Beine, damit er leichten Zugang hat. Ich seufzte und genoss die Behandlung.
Dann feuchtete ich meinen Finger an, führte ihn an den Hintereingang von Denise und drückte ihn recht schnell soweit wie möglich hinein. Denise hielt kurz inne und schaute mich erstaunt an. "Das ist aber das falsche Loch", sagte sie, lutschte dann aber weiter am Schwanz von Hans. "Das ist das richtige" sagte ich, mit etwas Stolz in der Stimme. Hast du noch nie arschgefickt"? Wieder schaute mich Denise erstaunt an. "Nnee, noch nie". Dann widmete sie sich wieder dem Schwanz meines Göttergatten, der ihr wohl recht gut zu schmecken schien. Bloß gut, dass er ihn waschen musste, dachte ich. An der Art, wie Denise ihren Unterleib drehte und wendete, malte ich mir aus, dass ich sie wohl doch im richtigen Loch verwöhnte. "Komm, wir legen uns mal hin", sagte ich. Und ging voran ins Schlafzimmer. Als Denise vor dem Bett stand und sich zu mir umdrehte, gab ich ihr einen Schubs, und sie fiel rücklings aufs Bett. Hans robbte sich zu ihrem Kopf hin. "Bevor es richtig losgeht, sollten wir uns vorwärmen", sagte er. "Du meinst wohl ihn", sagte Denise, und schnappte sich seinen Schwanz, und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden.
Denise lag jetzt wie zum Anbeißen vor mir. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Es war wie eine Einladung. Ich rutschte näher heran und umklammerte die Beine von Denise. Es fühlte sich gut an, mit den zarten Nylons. Ich führte meinen Mund an die süße Muschi von Denise. Ich konnte sie schon riechen. Ohne zu zögern drückte ich einen Kuss darauf. Erst nur zart, dann aber immer leidenschaftlicher. Schließlich wurde ich richtig geil und schob meine Zunge ganz tief rein. Es schmeckte noch genauso geil wie damals, als wir Spielchen gemacht hatten. Im Nu kam auch die Lesbengeilheit wieder zum Vorschein. Als ich irgendwann wieder halbwegs klar denken konnte, drang ein Stöhnen an mein Ohr. Es war ein helles Stöhnen von Denise und ein dumpfes von Hans. Wir beiden Frauen hatten unsere Sache wohl gut gemacht. Ich schaute über den Schamhügel von Denise und sah was sie da mit dem Schwanz von Hans machte. Sie hatte ihn im Mund und wichste dabei seine Stange, und ab und zu leckte sie auch an seinen Eiern. Hans hatte seine Hand an ihrem Kopf und wuschelte durch Denise Haare. Jetzt wurde ich doch etwas eifersüchtig, beschloss aber mich lieber den dargeboten Früchten von Denise zu widmen. Jetzt saugte ich an ihren Schamlippen und leckte über ihren Kitzler. Denise Stöhnen wurde lauter und ihr Unterleib wand sich mir jetzt entgegen. Sogar Hans Schwanz entließ sie aus ihrem Mund. Na bitte, geht doch, dachte ich bei mir.
Meine Zunge glitt tiefer und ich umspielte jetzt das kleine Arschloch von Denise. Ihre Unterleibsbewegungen wurden jetzt genauso wie ihr Stöhnen noch heftiger. Ich griff die Gleitcremetube auf dem Nachtschrank und drückte etwas Gleitcreme hinein, dann meinen Finger hinterher. Weit kam ich aber nicht, denn Hans meldete sich jetzt protestierenderweise. "Ich will jetzt ficken"! Wahrscheinlich hatte Denise seinen Schwanz zu lange vernachlässigt. Ehe Denise sich vordrängeln konnte, nutzte ich meinen Stellungsvorteil, und kniete mich hin. Unmissverständlich sagte ich zu Hans, bevor er auf die Idee mit Denise kommen konnte, "fick mich"! Im Befehlston. "Jaaaa", sagte Hans. "Jetzt gehen wir zu den Fotzen über". Schon hatte ich seinen Schwanz in meiner Maus. Denise schaute mich fragend an, aber ich zuckte nur mit den Schultern, soweit das in der Hündchenstellung überhaupt ging. Sie zögerte aber nur kurz und robbte dann zu Hans hin, der mich von hinten stieß. Ich genoss es natürlich, drehte mich aber einmal nach hinten um, und sah wie Hans und Denise heftig knutschten und sich ihre Zungen in den Mund schoben. Mir war es egal, solange ich nur gut gefickt wurde, und dafür sorgte Hans ja.
"Ficks du mich jetzt auch mal?", fragte Denise dann irgendwann. Ich drehte mich um, Hans schaute mich fragend an, ich nickte kaum merklich, was Hans zu meinem Leidwesen dazu animierte seinen Schwanz aus meiner Muschi zu ziehen. "Aber natürlich doch, liebe Denise", sagt Hans. "Leg dich hin". So schnell konnte man gar nicht gucken, da lag sie schon und schaute Hans aufmunternd an. Na, was würde er jetzt tun? Er legte sich auch hin, hob ein Bein von Denise an, und rammte seinen Schwanz seitlich rein. Richtig hart offenbar, denn Denise seufzte auf. Dann rammelte er auch schon los. Nach kurzer Zeit hatte er die erste Serie der Fickstöße beendet. Jetzt erst checkte Denise, dass ich ja auch noch da war, und nix zu tun hatte. "Komm, setz dich auf mich drauf. Ich leck dich", sagte Denise. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Kaum hatte ich mich über das Gesicht von Denise gehockt, spürte ich auch schon ihre Zunge an meiner Maus. So wie sich das anfühlte, hatte sie ihre Zunge richtig reingesteckt. Hatte sie Sehnsucht nach meinen Fotzensaft?, fragte ich mich. Ich genoss die Behandlung und knetete meine Titten durch und rubbelte an meinen Nippeln.
Denise stöhnte so schön und Hans ächzte. Er musste sie wohl richtig hart ficken! Es war irre und ich wurde dann langsam ein wenig eifersüchtig, trotzdem mich Denise so schön leckte. "Los, fick mich jetzt auch nochmal", sagte ich zu meinem Göttergatten. Glücklicherweise ließ er ohne Protest von Denise ab und ich präsentierte ihm mein Hinterteil. Er verstand und stopfte seinen Schwanz wieder von hinten in mich rein. Denise hatte nun nichts zu tun, aber ich sah, wie sie auf dem Rücken liegend näher kam, und sich an mich heran robbte. Dann lag sie plötzlich unter mir, und ich spürte ihre Zunge an meinem Kitzler. Sie konnte das noch genauso gut wie damals. Nein, sogar viel besser. Genauso viele Zungenschläge, aber mehr seitlich und fester. Ich ging ab wie eine Rakete. Hans nutzte jetzt die geänderte Situation und rammte ganz plötzlich seinen Schwanz in mein Arschloch. Wild und heftig bohrte sich sein pochender Schwanz in mich rein. "Jetzt verstehe ich, was er damit gemeint hat", sagte Denise trocken, bevor sie sich wieder meiner Muschi widmete. Da diese jetzt frei lag, bohrte sie ihre Zunge in meine Maus, dann saugte sie geil an meinen Schamlippen, während Hans seinen Schwanz schön langsam in mich schob, so wie ich es gerne mag, wenn er mich arschfickte. Es dauerte dann auch nicht lange, bis ich nur noch bunte Kreise sah, aufstöhnte, und urplötzlich und zitternd meinen Orgasmus herausschrie. Ich zitterte am ganzen Körper. Wie spastisch zuckte ich noch etliche male, bis ich wieder zu Sinnen kam. "WOW", sagte ich, richtete mich auf, und küsste Hans erst mal innig, dann beugte ich mich auch zu Denise, und gab ihr einen wilden Zungenkuss, den sie auch innig erwiderte, und mich dabei an sich zog.
"WOW, sagte nun auch Denise. Ich bemerkte wie Hans und Denise sich feurige Blicke zuwarfen. "Darf ich ihn mal reiten"? Hans schaute mich wieder an und ich nickte. Der sagte nur "Kannst du haben. Setz dich drauf". Er legte sich hin und Denise glitt rittlings auf ihn. Hans formte mit den Lippen das Wort Arschloch. Ich verstand. "Nun Denise, bist du bereit, einen satten geilen Schwanz in deiner Hintertür zu empfangen", sagte jetzt Hans. Der Satz war noch nicht zu Ende gesagt, da hatte ich seinen Schwanz auch schon an ihr Arschloch gesetzt, anstatt wohl von ihr erwartet an ihrer Muschi. Hans bohrte ihn sogleich hinein, es war ja von vorhin schon mit Creme vorbereitet. "Aua aua, ahhh", rief Denise zuerst. Hans bohrte ganz langsam und Denise rief jetzt "aua, ohhja, ja, schön". Ich setzte mich jetzt auf das Gesicht meines Gatten der mich nun schön leckte. So kam ich gut an Denise wunderbare Titten heran, die ich jetzt schön streichelte und knetete. Denise ihrerseits lehnte ihren Kopf an meine Titten und leckte auch an den Nippeln. "Ohh ist das geil! Hilfe, ich sterbe"! Denise war ganz aus dem Häuschen. Eine Weile hörte man jetzt nur unser Stöhnen.
Dann ging Denise plötzlich von Hans herunter. "Ich will auch mal von hinten in den Arsch gefickt werden"! Sie kniete sich hin und schaute Hans aufmunternd an. Der robbte sich unter mir hervor und drückte seinen Schwanz ganz langsam, Zentimeter für Zentimeter in Denise kleines Arschloch hinein, bis er am Anschlag war. "Ohh jaaaa", sagte Denise, und wackelte ein wenig mit ihrem süßen kleinen Arsch. Ich robbte mich jetzt meinerseits unter Denise Körper drunter. Sie roch sehr aufregend mit ihrem Körpergeruch und dem neuen Parfüm. Ihre Muschi war nun direkt über mir. Ich fing an sie zu lecken, was Denise zu Wohllauten animierte. Sicher trugen dazu aber auch Hans Stochereien dazu bei. Es war irre, so aus nächster Nähe zu sehen, wie sich sein Schwanz immer wieder in Denise enges Arschloch hineinbohrte. Und ich genoss das Lecken an Denise Kitzler. So langsam wurde ich auch immer geiler. Ich steckte meine Zunge in Denise kleinen und feuchten Schlitz hinein. Es schmeckte immer noch genauso geil wie damals, als wir die lesbische Liebe zwischen Mitbewohnerinnen entdeckt hatten.
Denise wiederum beugte sich zu mir herunter und leckte mich ebenfalls. Sie stöhnte dabei leise und wackelte dabei immer wieder mit ihrem Popo hin und her. Mich machte das fast verrückt, aber Hans offenbar ebenso, dann ich hörte nun das charakteristische hecheln, dann stöhnte er auf. Gleich würde er kommen!. Ich griff hoch und umfasste seinen Sack und Schwanz, quetschte beide. Stöhnend kam er in Denise, die jetzt innehielt. Ich kraulte dann noch einen Moment seine Eier. Dann krabbelte ich unter Denise hervor. Ich wollte jetzt nicht warten, bis Hans seinen Schwanz herauszog, und das Zeug aus dem Darm läuft. Das war mir dann doch zu eklig. Denise legte sich jetzt auf den Rücken und lächelte Hans an. "Das war schön", sagte sie zu ihm. "Und aufregend"! Und zu mir "Und du schmeckst immer noch so gut wie damals". Ich sagte "der aufregende Gatte geht sich jetzt erst mal seinen Schwanz waschen. SO ist er nicht mehr stubenrein". "Jawohl, Chefin", sagte Hans, und trottete los. Kaum war er raus, fielen wir übereinander her. Also wir knutschten und fassten uns an die Titten.
Ich merkte gar nicht, wie die Zeit verging, aber dann hörte ich ein räuspern. "Ohh", sagte ich. Hans stand da und grinste uns an. "Ich hab das ja alles nur geträumt. Das war ja verboten schön". "Ich glaub, ich muss dann auch schon los"; sagte Denise. Sie zog sich wieder ihren Rock an, und ihr Oberteil drüber, sagte "macht's gut ihr beiden. Ich melde mich wieder". Und flugs war sie aus der Haustür raus. Typisch Denise. Ich spürte immer noch den Geschmack ihres Fötzchens auf meiner Zunge. "Was war das denn jetzt?", fragte Hans. "Meinst du ihren Abflug? Das macht sie immer so". "Ja, das auch. Ich meine aber auch die Lesbengeschichte. Ich meine, das sah schon geil aus. Habt ihr das wirklich schon damals gemacht? Als Jugendliche"! "Na klar. Und wer hat da wen verführt"? "Na, was glaubst du wohl"? "Denise"? "Bingo. Aber ich muss sagen, mir hat es auch gefallen. War richtig süchtig danach. Für Männer hab ich mich erst interessiert, als sie weg war". "Warst du sauer"? "So ziemlich. Du, hör mal, Hans. Sie wird wiederkommen. Zu dir. Aber auch zu mir. Und sie wird uns verführen. Und das schafft sie auch. Ich möchte, dass du es mit ihr treibst. Aber bitte mach es nicht heimlich. Sie ist sehr aufregend, aber sie hat keine Beständigkeit. Sie wird dich enttäuschen, wenn du dich tiefer mit ihr einlässt"! "Ok, ich versuche es zu beherzigen"! "Du musst mir dann alles haarklein beschreiben, was ihr so getrieben habt. Ich mag solche geilen Geschichten"! "Soso, da hast du ja bisher eine Menge vor mir verborgen. Lesbische Sachen, mit der Mitbewohnerin treiben, versaute Geschichten. Da tun sich ja Abgründe auf"! "Idiot", sagte ich.
"Ihm hat das ja recht gut gefallen. Denkst Du noch an sie oder ist ER das"? Sein Schwanz zuckte, war aber noch etwas kraftlos. "Bestimmt schaffst du es, die Gedanken von ihr wegzulenken"! "Wart mal", sagte ich, und ging aus dem Schlafzimmer. "Wo willst du hin?", rief Hans. Ich gab ihm keine Antwort, sondern ging in das Wohnzimmer. Ich hatte nämlich gesehen, dass Denise bei ihrem Weggang kein Höschen angezogen hatte. Es musste noch irgendwo hier sein. Da, es lag in der Ecke des Sessels. Ich presste es an meine Nase. Es roch immer noch so toll nach ihr. Ich ging zu Hans, der immer noch im Bett lag. "Schau mal, ich habe noch einen Teil von ihr dabehalten", sagte ich. Ich fuhr damit über sein Gesicht. Ich sah, wie er versuchte, den Duft einzuatmen. Dann zog ich das Höschen über seinen Schwanz. Der stellte sich sogleich freudig erregt auf. "Na, stellst du dir vor, ihr feuchtes Möschen wäre da drin"? Hans nickte. Was soll ich sagen? Nach kurzer Zeit war sein Schwanz wieder kampfbereit. Das schafft er nicht oft. Natürlich fickten wir dann noch eine ganze Weile weiter, bis wir ermattet in den Schlaf fielen.
[Ende]
Hinweis: Das ist eine Textgeschichte frei gestaltet nach den Bildern und dem Text einer alten CC Bilderserie. Ich wollte versuchen die Sache mal aus dem Blickwinkel einer Frau zu beschreiben. Ich hoffe dass mir das einigermaßen gelungen ist, zumindest soweit das überhaupt geht.
Die Originalstory ist schon zu Ende und ich habe schon ein wenig dazu gesponnen. Der Phantasie freien Lauf lassen. Nur ein kurzer Anriss dessen wie es weitergehen könnte:
Am nächsten Tag fühlte ich mich wie beflügelt. Die Hausarbeit ging mir leicht von der Hand und ich schaffte es sogar, den Einkauf noch vor dem Mittag zu machen. Ich hatte gerade alle Tüten hereingeschleppt und die Tür geschlossen, da klingelte es. Bestimmt die Post. Die klingelten oft bei mir um ins Haus zu kommen, ich war ja schließlich auch oft zu Hause. Ich war gerade dabei, alles zu verstauen, da klopfte es. Nanu? Direkt an der Haustür. Ich schaute durch den Spion. Der Gedanke "Denise! Was will die denn schon wieder?", wurde in Sekundenbruchteilen verdrängt von "Denise"! Ich öffnete die Tür und zog sie regelrecht hinein. Sofort knutschten wir wieder miteinander. Meine Hand griff an ihren Po und ging dann tiefer. Sie hatte einen Minirock an. Es war wie eine Einladung! Ich griff zwischen ihre Beine und Denise stöhnte. Denise drückte mich leicht und wir gingen in die Waagerechte, was hier bedeutete - auf den Teppich. Denise war schnell über mir und zog mir meine Hose aus. Dann war ihr Mund auch schon an meiner Frucht. Sie schwang sich dabei auf mich und ich umfasste ihren Po und meine Zunge bohrte sich wie eine Ertrinkende in ihr süßes kleines Fötzchen hinein. Es war schon unglaublich nass. Bestimmt hatte sie sich in Gedanken schon unser Wiedersehen ausgemalt. Wir waren wie in einem Sinnesrausch und die Zeit schien stillzustehen.
Irgendwann ließ dann Denise von mir ab und sagte "ich hab dich auch vermisst". Sie spreizte ihre Schenkel und rutschte an meinen Unterkörper heran. Dann presste sie ihre Frucht auf meine. Wir rieben diese nun mit Beckenbewegungen aneinander, so wie wir es früher auch gemacht hatten. Denise verdrehte die Augen und atmete immer heftiger. Dann quiekte sie auf und schrie sich den Orgasmus aus dem Leib. Wir lagen noch einen Moment so da, dann richtete sich Denise auf, und richtete sich ihre Klamotten wieder her. "Willst du schon wieder los", fragte ich. "Ja, ich muss. Hab gleich ein Vorstellungsgespräch. Hat dir meine Muschi geschmeckt"? "Na klar", sagte ich. Sie grinste. "Was war denn damit?", fragte ich misstrauisch. "Simon hat mich gerade gefickt", sagte sie. "Mein Ex"? "Genau DER. Sieht immer noch ganz passabel aus". Ich war ein wenig angewidert. "Ach komm", sagte Denise. "Ich leck dich nächstes mal auch aus, wenn Hans in dich rein gefickt hat. Mach's gut, mein Liebchen". Sie öffnete die Tür, und ging. Ich saß noch einen Moment recht perplex da. Meine geile Ex-Mitbewohnerin hatte mich reingelegt!
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