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Eine Zugfahrt die ist sexy (fm:1 auf 1, 2622 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2023 Gesehen / Gelesen: 15232 / 13256 [87%] Bewertung Geschichte: 9.42 (125 Stimmen)
Marc ist auf dem Weg in die Alpen und lernt dabei seine Mitfahrerin besser kennen.

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Hand, zupfte und zwirbelte ein wenig an ihren Nippeln. Dann streckte sie die Beine etwas aus und öffnete ihre Knie soweit, dass sie mit ihrer Hand, die bisher auf ihrem Bauch gelegen hatte, dazwischen fahren konnte.

Ihre Finger streichelten über den Stoff der weißen Hotpants. Sie hob sanft ihr Becken, wenn sie mit der Hand hinunterfuhr. Marc konnte sein Glück kaum fassen und fragte sich, ob er träumte. Da öffnete sie ihre Hotpants mit eiligen Fingern und schob ihre Hand unter den Stoff.

Die Bewegungen ihrer Hand zeichneten sich unter dem Stoff ab. Marc blickte kurz zu ihren Brüsten und sah, darüber in ihr Gesicht. Sie biss sich in die Unterlippe und ein leiser Seufzer löste sich von ihren Lippen.

Sie hob ihr Becken, griff mit beiden Händen unter den Saum ihrer Hotpants, zog sie bis zu den Knien herunter, setzte sich auf, um sie gänzlich auszuziehen, stockte und schrie auf. Marc sah in ihr erschrockenes Gesicht.

Ihre großen blauen Augen starrten ihn entgeistert an. Ihr Top war noch immer oberhalb ihrer Brüste, ihre Hose hing nur noch an einem Fuß. Sie trug eigentlich nur noch einen weißes String.

Sie zog ihre großen Kopfhörer vom Kopf. "Ich... ähm...", fing sie an zu stottern, brach dann aber wieder ab.

Marc überlegte blitzschnell wie er die Situation retten konnte. Er wollte keine große Szene: "Hi", lächelte er und hob seine Hände beschwichtigend in die Luft. "Ich hatte mich hier reingesetzt, bevor du angefangen hast und dann habe ich wohl den Zeitpunkt verpasst, dich auf mich aufmerksam zu machen."

Immer noch sahen ihn die großen blauen Augen an. Doch langsam änderte sich ihr Gesichtsausdruck. Mit einem Mal stahl sich ein Lächeln auf ihr Gesicht: "Da hast Du ja Glück gehabt, mit meiner Show. Hat's Dir gefallen? Ach, was frag ich?" Ihr Blick war zwischen seinen Beinen hängen geblieben, wo sein harter Schwanz deutlich unter dem Stoff seiner Chino zu sehen war.

Lässig zog sie die Hose von ihrem Fuß und legte sie zur Seite. Dann stand sie auf und zog ihr Top mit beiden Armen über ihren Kopf und warf es zu ihrer Hotpants. Sie drehte sich nur wenige Zentimeter vor ihm einmal um sich selbst und grinste ihn an. "Willst Du mehr sehen?", fragte sie beugte sich vor, stützte sich auf seinen Knien ab und drückte mit ihren Oberarmen ihre Brüste zusammen.

Marc schluckte. Was passierte denn hier? Er atmete einmal tief durch um seine Selbstsicherheit wiederzugewinnen. Er räusperte sich: "Gerne, zeig mir was du hast."

"Oh, ein selbstbewusster Mann. Das mag ich! Davon habe ich gerade auch fantasiert. Aber wozu fantasieren, wenn einer hier bei mir ist?", lachte sie und ließ sich wieder auf den Sitz ihm gegenüber nieder. Diesmal spreizte sie ihre Beine aber weit und fuhr sich lasziv mit den Händen über ihre Innenschenkel bis zu dem weißen Stoffdreieck, welches ihre Scham verdeckte.

Ihre Fingerspitze fuhr über den dünnen Stoff und drückte ihn ein wenig in ihre Spalte, sodass diese sich abzeichnete. "Willst Du mir nicht auch was von dir zeigen?", fragte sie mit unschuldigem Blick.

Marc zögerte nicht lange, stand auf und zog sich sein T-Shirt über den Kopf. Sie griff nach seinem Gürtel und zog ihn zu sich heran. "Und auch noch so athletisch", freute sie sich, als sie seinen definierten Oberkörper sah. Sie küsste sanft seine Bauchmuskeln und öffnete dabei seinen Gürtel und dann seine Hose und zog sie herunter.

Sein Schwanz sprang fast aus seiner Boxershorts. Sie küsste ihn sanft durch den Stoff auf die Eichel und flüsterte: "Zu dir kommen wir später." Dann schubste sie Marc wieder in seinen Sitz, stand erneut auf und drehte ihm ihren Rücken und ihren Knackpo zu. Sie beugte sich vor und zog dann ihren String aus. Marc sah ihre blanke Muschi aus nächster Nähe zwischen ihren Beinen hervorblitzen.

Sie fuhr sich mit ihrem Zeige- und Mittelfinger durch ihre Spalte, drehte sich wieder zu ihm und leckte ihre Finger, bevor sie sich auf seinen Schoß kniete. Marc umgriff ihren Po und massierte ihn, während sie ihm ihre Brüste ins Gesicht drückte. Marc küsste sie, saugte und knabberte an ihren Nippeln.

Ihre Hände fuhren durch seine dichten braunen Haare und sie stöhnte genüsslich. Dann rutschte sie etwas zurück und entriss ihm so den Zugriff auf ihre Brüste. Sie öffnete ihre Beine und fuhr mit den Fingern über ihre Schamlippen. Sie massierte sie ganz langsam und betrachtete Marc dabei genau. Marc konnte sich von dem Anblick nicht lösen und versank gedanklich vollkommen zwischen ihren Beinen.

Schon konnte Marc sehen, wie die Schamlippen zu glänzen begannen und auch ihre Finger schimmerten von ihrem Saft. Sie massierte erst ihre Klit und drang dann mit einem Finger in sich ein. Sie fingerte sich ganz entspannt auf seinem Schoß, stöhnte leise und genoss ihre eigenen Berührungen.

Marc hätte sie am liebsten sofort auf den Tisch zwischen ihnen gehoben und ordentlich durchgenommen. Doch er wollte sich auch dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. Also hielt er aus, so gut er konnte. Sein Schwanz pochte bereits vor Lust, alleine bei dem Anblick, als sie einen Finger in sich hineinschob und sich langsam damit fickte.

"Na, hältst du noch aus? Du willst mich doch, oder?", triezte sie ihn und schob einen zweiten Finger in sich hinein.

Marc konnte beim besten Willen nicht mehr. Mit einer kraftvollen Bewegung stand er auf, hielt sie dabei an ihrem Po fest und setzte sie auf den Tisch zwischen den Sitzen. "Ohhh", rief sie überrascht, aber nicht erschrocken. Sie lag nun vor ihm auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt und er zog seine Boxershorts herunter.

Sie nahm seinen harten Schwanz in die Hand wichste ihn noch ein wenig, bevor sie ihn an ihre Muschi führte und flüsterte: "Fick mich!"

Sofort drang Marc in sie ein. Ihre warme und feuchte Muschi nahm ihn sofort ganz in sich auf. Sie musste also schon sehr geil sein. Marc fickte sie in rhythmischen Bewegungen, während sie mit einer Hand ihre Klit massierte und mit der anderen Hand über ihrem Kopf ans Fenster drückte, damit sie bei seinen Stößen nicht mit dem Kopf dagegenprallte.

Ihre Beine hielt Marc an beiden Füßen fest.

Ihre Brüste wippten auf und ab, wenn er in sie eindrang, ihr Blick fixierte seinen. "Ja! Weiter!", stöhnte sie. Doch Marc war zu geil. Ihr Vorspiel hatte ihn so angeturnt, dass er bereits jetzt merkte, wie sein Orgasmus auf ihn zurollte und nicht mehr aufzuhalten war. Einige Stöße hielt er noch durch, doch dann musste er sich geschlagen geben.

Sie merkte es gerade noch, schubste ihn kurz nach hinten, sodass er einen Schritt nach hinten machte und aus ihr herausglitt. Sie kniete sich vor ihn, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies ihm noch ein paar Sekunden einen, bevor er in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte sein Sperma herunter und ließ ihn dann aus ihrem Mund wieder frei.

Er zog sie wieder zu sich hoch, küsste sie und drückte sie wieder zu dem Tisch, sie setzte sich auf die Kante und als er sich vor sie kniete, öffnete sie ihre Beine. Sofort begann Marc ihre feuchte und heiße Muschi zu lecken.

Erst ihre leicht angeschwollenen äußeren und inneren Schamlippen, dann arbeitete sich seine Zunge hinauf zu ihrer Perle, die leicht hervorlugte. Zärtlich umspielte er sie mit seiner Zungenspitze. Sie drückte ihr Becken nach vorne und lehnte sich leicht nach hinten.

Sie schnurrte leiste und stöhnte erneut auf, als er begann an ihrer Klit zu saugen. "Ohja! Oh Gott!", hörte er sie über sich. Ihr Becken drückte sie noch stärker gegen sein Gesicht und mit einem Mal zuckte ihr Unterleib zusammen.

Marc machte genauso weiter, änderte seine Technik und Geschwindigkeit nicht, schien er doch genau ihren Sweetspot gefunden zu haben.

Wieder zuckte ihr Unterleib, diesmal drückte sie ihre Oberschenkel kurz gegen seinen Kopf. Sie öffnete die Beine wieder nur um sie direkt darauf wieder unkontrolliert zusammenzudrücken. Diesmal fester und länger. Die Zuckungen kamen nun schneller und stärker. Ihr Stöhnen wurde ein ersticktes Hecheln, ihre Finger krallten sich in seinen Hinterkopf und dann kam sie mit einem wunderschönen Orgasmus, der ihren ganzen Körper erfasste.

Sie schob ihn sanft mit den Händen von ihrer Muschi weg, als der Orgasmus abklang und küsste ihn leidenschaftlich. "Das war so geil!", sagte sie glücklich. Gerade wollte sie vom Tisch herunterrutschen, als ihr Blick zwischen seinen Beinen hängen blieb. "Was? Du kannst schon wieder?", fragte sie überrascht und auch Marc sah mit erstaunen auf seinen harten Schwanz.

Er hatte gar nicht gemerkt, dass er wieder steif geworden war, sosehr hatte er sich auf ihre Muschi konzentriert. Sie öffnete gerade wieder ihre Beine um ihn auf eine weitere Runde einzuladen, doch er zog sie vom Tisch und drehte sie um. Sie begriff sofort und stützte sich mit den Händen auf dem Tisch ab und beugte sich vor.

Ihr weißer Po reckte sich ihm entgegen und er gab ihr einen kräftigen Klapps, bevor er erneut in ihre immer noch feuchte Muschi eindrang. Diesmal nahm er sich etwas mehr Zeit, fickte sie langsamer und genoss das schmatzende Geräusch, wenn er sich in ihr bewegte.

Sie legte ihren Oberkörper auf dem Tisch ab und er konnte sehen, wie sein Schwanz tief in ihr versank und wieder hinauskam. Ihre Schamlippen wurden immer feuchter und feuchter und er fickte sie wieder schneller.

Ihre langen pinken Haare waren in ihr Gesicht gerutscht, er sah ihre roten Wangen durch ein paar Strähnen hindurchschimmern, ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und stöhnte gierig.

Schon bald begann ihr Unterleib erneut zu zucken. Diesmal aber sofort viel kräftiger und schneller als beim ersten Mal. Ihr Stöhnen wurde fast zu einem Schreien, dass sie nur durch eine Hand auf ihrem Mund unterdrücken konnte, als ihr zweiter Orgasmus über ihren Körper hinwegfegte.

Marc spürte dabei den Sog ihrer Muschi an seinem Schwanz, der ihn noch etwas tiefer hineinzog. Doch er war noch lange nicht so weit. Immer weiter fickte er sie, mal härter mal sanfter, mal schneller, mal langsamer. Sie war ihm völlig ausgeliefert und wurde von einer Lustwelle nach der anderen erfasst, sodass sie selber sie nicht mehr zählen konnte.

"Bitte! Ich kann nicht mehr!", stöhnte sie. Doch ihr Körper hatte noch nicht genug und sie sackte erneut unter dem Zittern ihres Körpers zusammen. Marc wollte nun auch endlich kommen. Er drang nochmal genüsslich in sie ein, fickte sie mit schnellen kurzen Stößen und spürte schon seine Lust den Höhepunkt erreichen.

Kurz vor seinem Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte auf ihren Rücken ab. Er gab ihr noch einen Klaps auf den Po. Sie blieb erschöpft auf dem Tisch liegen. Ihr Atem ging immer noch schnell.

Marc holte ein Taschentuch hervor und wischte ihren Rücken mit etwas Wasser sauber. Langsam richtete sie sich danach auf und ließ sich in einen der Sitze fallen. Marc setzte sich neben sie und sie lehnte den Kopf an seine Schulter.

"Das war sehr geil", sagte Marc und sie lachte zustimmend auf. "Oh ja, sowas habe ich noch nie erlebt."

Einige Minuten blickten sie gedankenverloren aus dem Fenster und sahen die Landschaft an sich vorbeiziehen. Mittlerweile waren schon die ersten Berge in der Ferne zu sehen.

Eine Zugdurchsage sagte die nächste Station an. "Was? Schon hier? Das kann nicht sein! Ich bin viel zu weit gefahren!", rief sie auf. Sofort war sie auf den Beinen, zog sich in Windeseile an, schnappte sich ihre Kopfhörer drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund und flüsterte: "Ich vergesse dich nie!"

Dann zog sie den Vorhang beiseite, schob die Tür auf und verschwand auf dem Gang. Marc saß noch etwas verdattert da, als er sie schon auf dem Bahnsteig sah, wie sie zum anderen Gleis rannte um den Zug in die entgegengesetzte Richtung zu nehmen, der gerade einfuhr.

Sie blickte noch einmal über ihre Schulter, warf ihm eine Kusshand zu und verschwand hinter dem einfahrenden Zug. In dem Moment setzte sich Marcs Zug in Bewegung. Er stand langsam auf, zog sich nun auch wieder an. Er hätte gerne ihren Namen gewusst und eigentlich auch ihre Nummer. Aber vielleicht war das ja ganz gut so?

Marc öffnete die Vorhänge des Abteils wieder und setzte sich mit seinem Buch ans Fenster.



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