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Nachbarschaftshilfe 2 (fm:Cuckold, 2721 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 02 2023 Gesehen / Gelesen: 12736 / 10032 [79%] Bewertung Teil: 9.20 (85 Stimmen)
Neue Herausforderungen und neue Lösungen

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Sophie lies Roman rein und er begrüßte Tom herzlich. Sophie bewunderte es, dass der Abend anscheinend nicht zwischen den beiden stand. Sie war immer noch überfordert mit der Situation und wusste gar nicht, was sie von Tom dazu erwarten soll. Manchmal wünschte sie sich aber etwas mehr Eifersucht.

Tom schilderte Roman die genauen Pläne der Firmenrettung und die Zusagen der Banken. Sophie interessierte dies eh nicht und öffnete die Flasche Sekt, die zum Anstoßen mit Tom gedacht war. Auch wenn es nett von Roman gemeint war, passte es Sophie gerade nicht. Sie hoffe allerdings, dass er Tom dazu ermuntern würde, mit den Banken nochmal über die Gehälter der Gesellschafter zu reden.

"Die Banken zwingen die Gesellschafter damit zu der Nutzung von Eigenkapital für den eigenen Lebensstil und verhindern weitere Abflüsse von Kapital. Häufig steigen in schlechten Zeiten plötzlich die Gehälter der Geschäftsführer. Das sehen Banken nicht gerne. Wenn du jetzt darum bittest, wirst du dich in einer sehr schwachen Verhandlungsposition befinden."

Tom war genervt und hatte einfach keine Lust mehr. Aus dem Gespräch und den Details der Verträge war nun klar, dass es sich um weitere 6 Monate ohne Gehalt handeln würde.

"Jetzt sitzen wir hier wieder in der gleichen Situation wie vor zwei Wochen und trinken schon wieder Alkohol. Es war nicht mein Plan, dass es sich so entwickelt. Ich hatte ehrlich gesagt vor mit euch zu feiern, weil ihr mir wirklich ans Herz gewachsen seid und ich auf eine schnelle Lösung eurer Probleme gehofft hab. Unabhängig davon, ob mir der Abend gefallen hat."

Sophie lächelte gezwungen. "Alles gut, Roman. Das war unser Vorschlag und du hast uns ja auch wirklich geholfen. Auch wenn es im Nachgang manchmal komisch ist. Ich finde es großartig, dass du heute gekommen bist und ein offenes Ohr für Tom hast". Tom nickt zustimmend und es ergab sich ein längeres Gespräch über die Lösungsmöglichkeiten.

Nachdem zwei Flaschen Sekt gelehrt waren, war die Stimmung zwar aufgelockert, aber keine Lösung wurde gefunden. "Dann muss ich dir wohl regelmäßig einen blasen" lachte Sophie plötzlich in einem halb ernsten Ton. Tom und Roman blickten sich an und waren sich wortlos einig, dass Sophie wieder etwas angetrunken war. Tom war aufgefallen, dass Roman seine Augen nicht von seiner Frau lassen konnte. Er konnte es ihm allerdings auch nicht übelnehmen, da sie unverschämt gut in dem Kleid aussah. Durch den dünnen Stoff konnte man immer wieder den Abdruck ihrer Nippel sehen und dies war in der letzten Stunde durchgängig der Fall gewesen. Anscheinend schien sie die Gesamtsituation etwas zu erregen. Sie lümmelte sich nun allein auf den großen Sessel und man konnte gut sehen, dass sie Strapse anhatte. Tom sah die großen Augen von Roman, der etwas nervös auf dem Sofa hin und her rutschte.

"Also ich will nicht aus dieser Wohnung raus und möchte unser Leben nicht aufgeben. Es fehlen uns über 20.000 EUR die nächsten Wochen." Tom guckte Sophie traurig an.

"Ich werden am Montag nochmal mit meinem Ansprechpartner aus der Sparkasse reden. Man kann heute jeden Urlaub und jeden Fernseher finanziere. Da muss es auch für mich eine Lösung geben."

Roman entschuldigte sich kurz und ging auf die Toilette.

Sophie stand auf und setzte sich neben Tom. Sie küsste ihn innig und fast ihm in den Schritt. Als sie spürte, dass er eine Erektion hatte, kniff sie die Augen zusammen und musterte Tom. "Warum bist du geil? Ich bin auch richtig horny". Tom schmunzelte und küsste Sophie. "Weil es uns an den letzten Abend erinnert und die hier zu sexy rumläufst, als dass ich nicht Lust auf dich haben könnte."

Sophie nahm Toms Hand und schob sie unter ihr Kleid. Die Erektion von ihrem Mann wuchs so stattlich an, dass die Beule durch die Hose gut sichtbar war. "Du hast ja Garnichts drunter an und warum bist du so unfassbar feucht?" Sophie knutschte Tom am Hals ab. "Ich habe doch gesagt, dass ich geil bin. Irgendwie habe ich Lust für Geld mit Roman zu schlafen" Tom war sich sicher, dass auch der Alkohol aus ihr sprach, aber er kannte Sophie und ihren Kopf. Sie hatte Lust dazu und es machte ihn wahnsinnig vor Eifersucht und pochender Lust.

Gerade als er etwas sagen wollte kam Robert wieder zurück und ging in die Küche, um sich noch ein Getränk zu machen. Er stoppte und schaute zu den beiden aufs Sofa. "Ist es in Ordnung, wenn ich noch auf ein Getränk bleibe, oder wollt ihr eure Ruhe haben?"

Sophie musterte Tom und war gespannt auf seine Antwort. "Wenn du mir und Sophie auch noch einen bringst, gibt es von meiner Seite keine Einwände". Sophies Aufregung wurde größer. Eigentlich hatte Tom damit zugestimmt. Sie küsste ihn erneut und schob seine Hand noch einmal in Ihren Schritt. Es machte sie so geil, als er sie fingerte, dass sie kurz in seinen Hals beißen musste, um dem Drang des Stöhnens nicht nachzugeben. "Gib mir die Erlaubnis mit ihm zu ficken, damit ich unsere Miete verdienen kann" Sophie machte es an, den Umstand so vulgär zu formulieren. Gegen Geld mit einem älteren Mann schlafen war eine ihrer geheimen Fantasien, die sie nie in der Realität umsetzten, wollte. Sie sah, dass Tom verzweifelt, versuchte seinen Ständer in der Hose einzuklemmen und immer wieder zu Roman schielte, da er dies nicht mitbekommen sollte. "Du hast meine Erlaubnis". Tom schaute sie erregt an und war sich unsicher, ob er die richtige Entscheidung getroffen hat.

"Hier sind eure Drinks ihr beiden" Roman setzte sich erschöpft auf das Sofa und freute sich bei den beiden zu sein. Er war in letzter Zeit viel allein gewesen und hatte den Kontakt sehr genossen. Die Vorzüge des besagten Abends waren großartig gewesen, aber es war ihm wirklich wichtig, dass das nachbarschaftliche Verhältnis dadurch nicht gebrochen werden würde. Gerade als Roman das Wort ergreifen wollte, setzte sich Sophie zu ihm. "Ich habe mit Tom gesprochen und ich hätte einen neuen Vorschlag für dich". Sowohl Tom als auch Roman war ein kleiner Schock ins Gesicht geschrieben. Roman hatte das Gegenteil vor und Tom hatte nicht mit einer plötzlichen Offensive seiner Frau gerechnet.

Insbesondere für Roman war die Situation herausfordern. Auch wenn er das nachbarschaftliche Verhältnis nicht auf das Spiel setzten wollte, fühlte er sich unglaublich zu Sophie hingezogen. Ihre durchschimmernden Nippel und die kurzen Blicke auf ihre Strapse hatten seine Fantasie schon auf Hochtouren gebracht.

"Was für ein Vorschlag meinst du?" Sophie lehnte sich zu Roman und nahm seine Hand. Langsam schob sie seine Finger über die nylonbedeckten Waden zu ihrem Innenschenkel. Bei dem Übergang der Spitzen zu der nackten Haut grub er sein Finger etwas in ihre glatte Haut, so als würde er es gleichzeitig genießen und bremsen wollen. Roman schluckte hörbar und man konnte sehen, wie sein Trieb übernahm. "Wahnsinn bist du nass" entfuhr es ihm, als Sophie seine Finger ans Ziel manövriert hatte.

"Was hältst du davon, dass du unser Sugardaddy bist, bis Tom wieder Geld verdient und du dafür regelmäßig zugriff auf eine junge Geliebte hast." Sophie fing bei diesem Satz an den Schwanz von Roman durch die Hose zu massieren.

Toms Magen zog sich zusammen. Was hatte seine Frau gerade gesagt? Regelmäßiger Zugriff auf eine junge Geliebte? Man konnte auch Roman seine völlige Überforderung, gepaart mit Lust nach dieser warmen und feuchten jungen Frau ansehen. "Also jetzt überrumpelt ihr mich hier aber völlig. Ich würde sehr gerne mit dir schlafen und den Abend wiederholen, aber ich möchte auch nicht unser Verhältnis aufs Spiel setzten. Außerdem weiß ich ja gar nicht wie viel Geld ihr benötigt." Tom ordnete seine Worte im Kopf und wollte ausführlich antworten. Sophie kam ihm aber zuvor.

"Roman du wirst ja sicherlich festgestellt haben, dass es Tom gefallen hat, beim letzten Mal und auch mir hat es Spaß gemacht. Mir gefällt der Gedanke deine bezahlt Geliebte zu sein und aussuchen kann ich es mir eigentlich auch nicht. Um es kurz zu machen, du bekommst mich für 4 Wochen und ich erhalte 25.000 EUR von dir dafür." Während Sophie dies sagte, stand Sie neben Robert und hatte ihre Hand in seiner Hose. Dabei bemühte sie sich darum, ihm etwas Einblick unter ihr schwarzes kurzes Kleid zu geben.

"Das ist aber eine ziemlich hohe Summe Sophie." Sophie öffnete Romans Hose und nahm seinen schon vollkommen steifen Schwanz in den Mund. Nachdem sie diesen einige male geblasen hatte und ordentlich Spucke haften geblieben war wixte sie ihn schmatzend weiter. "Die Summe ist für dich kein Problem und eine solche Chance wie heute wirst du so schnell nicht wieder bekommen." Sophie spreizte in der Hocke ihre Beine und gewährte Robert somit einen Einblick in das, was er sich kaufen würde.

Robert schielte zu Tom und verkniff sich diesmal nachzufragen, ob es in Ordnung wäre. Er wusste selbst, dass dies nun nicht mehr angebracht war. Sophie schien das gesamte Szenario sehr gut zu gefallen, die beiden brauchten dringend Geld und auch Tom war dem ganzen sicherlich nicht komplett verschlossen.

"Wir können das auch schriftlich festhalten, wenn du dich damit besser fühlst". Sophie zog nun alle Register und Tom saß allein im Sessel und ließ die Situation einfach geschehen.

"Na gut, dann hol einen Zettel und einen Stift". Sophie hörte nicht auf den Schwanz von Robert zu massieren, sondern schickte Tom los die Schreibutensilien zu holen.

Als er wieder zurück war, bat Sophie Robert darum, ihrem Mann den Text zu diktieren. Tom schaute Sophie kurz an und sie nickt ihm zu. Sie schien sich in der Situation wohlzufühlen. Man sah Roman an, dass seine Lust nicht mehr weit entfernt vom Höhepunkt war. Sophies Handjob schien im sehr gut zu gefallen.

"Ich habe noch zwei Voraussetzungen für den Deal". Roman ergriff das Wort, während Tom sich an den Tisch setzte, um mit dem Schreiben zu beginnen.

"Als Mann alter Schule habe ich nie mit Frauen geschlafen, die gleichzeitig mit anderen Männern schlafen. Tom dürfte in den vier Wochen keinen Sex mit dir haben. Zusätzlich benutze ich keine Kondome." Tom spürte einen Stein in seinem Magen. Da Sophie keine Lust hatte die Folgen der ständigen Hormonschwankungen durch die Pille zu ertragen hatte er seit fast 4 Jahren nicht mehr ohne Kondom mit ihr geschlafen. Wie oft hatte er sich gewünscht sie mal wieder in echt zu spüren. Außerdem 4 Wochen nicht mit ihr schlafen zu dürfen wäre ja kaum zu schaffen.

"Das ist beides kein Problem Robert". Sophie antwortete einfach und Tom konnte es nicht glauben. Ein strenger Blick von Sophie traf ihn und er realisierte wieder, dass es um 25.000 EUR ging.

"Also da bräuchte ich aber irgendeine Form von Garantie." Robert schienen diese beiden Punkte wichtig zu sein. "Keine Sorge Robert. Ich nehme seit einigen Tagen wieder die Pille und Tom war schon einige mal mit mir in einem Sexshop und hat mir Keuschheitskäfige für Männer gezeigt. Du bekommst den Schlüssel und hast deine Garantie." Robert sah zufrieden aus und nickte Sophie zu.

"Steht für dich noch etwas im Wege, oder sind wir uns alle einig?" Tom war geschockt davon, dass Sophie anscheinend ohne Rücksprache die Pille wieder nahm, aber er wollte keinen Rückzieher mehr machen. Erst jetzt wurde ihm bewusst, wie hart seine Erektion war und wie sehr in die Situation erregte. "Ich bin einverstanden" Toms Antwort war klar, aber leise.

Ohne nochmal zurückzuschauen trat Sophie über Robert und stand nun auf den hohen Schuhen links und rechts neben seinen Beinen. Ihre nackte und feuchte Möse war direkt über seinem harten und erigierten Schwanz. "Sind wir uns einige Roman und wollen wir unsere 4 Wochen beginnen?" Roman nickte erregt und lehnte sich nach vorne. Sophie setzte ihre Knie neben die Hüfte von Roman und küsste ihn innig. Sie setzte sich langsam herunter und griff mit ihrer Hand nach hinten, um seinen Schwanz einzuführen. Sie war so feucht, dass dieser trotz seiner beachtlichen Größe ohne Probleme direkt komplett in ihr verschwand. Beide stöhnten laut auf und hatten diesen Moment wohl in der letzten halben Stunde herbeigesehnt. Sophie dreht sich um und hatte den Mund vor Erregtheit weit aufgerissen. Sie bat unter ständigem Stöhnen Tom darum den Vertrag aufzusetzen.

Tom konnte seinen Augen nicht trauen. Seit 4 Jahren hatte er seine Frau nicht so gespürt, wie Roman es jetzt tat. Und er würde sie nun für 4 Wochen gar nicht spüren dürfen. Während er den Vertrag schrieb, hörte er das Klatschen der beiden Körper. Sophie kniete mittlerweile auf dem Sofa und Roman stand hinter ihr. Er hatte ihr das Kleid hochgeschoben und klatsche mit seinem Körper immer wieder wuchtig gegen ihren perfekten Hintern. Sie genoss es sich ihrem Nachbarn so hinzugeben. Während Tom versuchte den Vertrag weiterzuschreiben, fühlte er wie die Lusttropfen seine Hose vollnässten.



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