Ein heißer Urlaub auf Sardinien - Tag 12, Teil 2 (fm:Gruppensex, 1944 Wörter) [14/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CalmBeforeStorm | ||
Veröffentlicht: May 03 2023 | Gesehen / Gelesen: 6175 / 5074 [82%] | Bewertung Teil: 9.54 (59 Stimmen) |
Der letzte Nachmittag bringt für Desiree und ihren Mann noch einen Höhepunkt. Nein, eigentlich mehrere Höhepunkte. |
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Wir nähern uns nun wirklich dem Ende, zumal Euer Interesse nachlässt. Vielen Dank allen Lesenden und Abstimmenden! Auch für die vielen, tollen Mails.
Tag 12, Teil 2
Als ich die Augen wieder öffnete, waren fast 20 Minuten vergangen. Ich musste eingeschlafen sein. Nach vier Orgasmen in kurzer Zeit nicht verwunderlich. Mein Mann schlief nicht selten schon nach dem ersten ein. Seinem ersten, meine ich. Manchmal auch nach meinem ersten. Allerdings nicht, wenn dieser in einem Infinity-Pool stattgefunden hatte. Zumindest nicht beim ersten Mal. Auch er hatte die Augen geschlossen, öffnete sie aber direkt, als er hörte, dass ich wach war. "Wir müssen." sagte ich. "Wir müssen?" fragte er verwundert. "Wir müssen." wiederholte ich und erklärte nichts weiter.
Ich stopfte meinen trockenen Bikini in die Tasche und schlang mir ein großes Badetuch um den ein wenig erschöpften Körper. Nicht so erschöpft, dass ich das Kommende, so wie ich es erwartete, nicht bewältigen konnte. Immer wieder stellte ich fest, dass ich in Sachen sexuellem Stehvermögen mit keinem Mann dieser Welt tauschen möchte. Ja, es erschien mir ein geiles Gefühl, in einen fremden Körper einzudringen, diesen zu penetrieren. Egal ob Männlein oder Weiblein, egal in welches Loch. Aber die Anzahl der Orgasmen ist klein, im Vergleich zu dem, die der weibliche Körper zu bieten hat. Zumindest bei mir.
Einen Moment wartete ich auf meinen Mann, der keine Fragen mehr stellte und an meiner Seite mir folgte. Als wir uns der Rezeption näherten, kam uns schon die freundlich-hübsche junge Dame entgegen und streckte einen Arm in die Richtung aus, in die wir gehen sollten. Ich wusste das schon, aber ich beschloss, unwissend zu tun, um nicht mehr Fragen aufzuwerfen, als es sie eh geben würde. Wir betraten denselben Raum, den ich schon vom Erlebnis mit Marc und Isabell kannte. Er war wieder abgedunkelt, mit unzähligen Kerzen ausgestattet, es roch fantastisch. Nicht nach Schweiß oder Sperma, sondern nach Zitrusfrüchten und Kerzenwachs.
In der Mitte des Raumes waren zwei Massageliegen zu einer Fläche zusammengeschoben. Es sah fast aus wie ein großes Doppelbett. Komplett belegt mit dicken, weichen Handtüchern. Mein Mann schaute mich fragend an und ich sagte leise, als die Dame von der Rezeption uns allein gelassen hatte: "Als Abschluss des wunderschönen Urlaubs, mein Schatz!" und ich küsste ihn auf den Mund. Er stand ein wenig hilflos da, eine Mischung aus überrumpelt und überwältigt. "Ich habe uns eine Überraschungsmassage für Paare gebucht." erläuterte ich unwahr. "Ich hatte das in Rezensionen gelesen, es soll sehr schön sein." Wieder nicht die Wahrheit. Nur kleine Notlügen, weil für Erklärungen weder die Zeit noch die richtige Gelegenheit gewesen wäre. Irgendwie würde ich schon um die Wahrheit herumkommen, es sollte ja nicht zu seinem Nachteil sein. Und schließlich hatte er auch sein Geheimnis, von dem er nicht wusste, dass es kein Geheimnis war.
Ich trat an einen Tisch, schenkte uns zwei Gläser mit Tee ein und reichte ihm eines. "Schön hier." sagte er. Das freute mich. Er sah gut aus, gebräunt, erholt, den Alltag abgeschüttelt. Und in Form war er auch, wie ich am Tag davor erleben durfte. Wenn ich mich nicht täuschte, würde er die Form auch benötigen in der nächsten Stunde. Gerade als ich vorschlagen wollte, dass wir uns einen Moment setzen, ging die Tür auf und vier Menschen betraten den Raum. Wieder zwei Damen und zwei Herren. Ganz ehrlich, ich wusste nicht, ob es dieselben waren wie beim letzten Mal. Die Dunkelheit, der mir fremde Menschentyp, die Erregung damals und heute. Es kann sein, kann aber auch nicht sein. Wichtig wäre das nur für die Statistik. Mit wie vielen Männern ich im Leben geschlafen habe. Aber spielt das eine Rolle?
Sie stellten sich auf und einer der beiden Herren wies uns an, auf der Doppelliege Platz zu nehmen. "Nude?" fragte ich. Er nickte. "Nackt." sagte ich unnötigerweise zu meinem Mann. Ich legte das um mich geschlungene Badetuch zur Seite und kletterte auf die näher liegende Seite der Fläche. Mein Mann blieb einen Moment stehen, zog aber dann seine Badehose aus und tat es mir von der anderen Seite gleich. Sein Zögern war weniger Unsicherheit als vielmehr die Tatsache, dass sein Schwanz stand. Nicht aufrecht, nicht waagrecht, aber deutlich mit Blut gefüllt. Entweder hatte er die leichte Erektion aus dem Poolbereich
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