Junge Liebe und Frühlingsluft (fm:1 auf 1, 5908 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: May 04 2023 | Gesehen / Gelesen: 7870 / 5522 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.21 (33 Stimmen) |
Gemeinsam Essen gehen, über den ersten Urlaub zusammen diskutieren und Sexwünsche in der lauen Frühlingsluft ausleben. Was könnte an einem Samstagmittag schöner sein? |
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keine so gute Sache für den Verbraucher sind, wenn er, so wie wir noch am Anfang seines Berufsleben steht."
Ich konnte mir bei soviel professionell vorgetragener Sachlichkeit das Grinsen nicht mehr verkneifen: "Wenn du mal in die Kreditberatung gehst, darfst du nicht so ehrlich sein. Du solltest besser Verbraucherberaterin werden." "Kreditberatung für Privatkunden? Nein, ich will einmal in den Geschäftskundenbereich gehen. Am liebsten mit Hotellerie und Gastronomie als Schwerpunkt. Das ist mehr meine Welt."
So schnell wollte ich aber nicht nachgeben und das sollte sie ruhig wissen.
"Ich könnte noch mal nach einem Angebot mit besseren Konditionen suchen!" "Dann mach das mal", meinte sie lakonisch. Dies klang so sicher im Recht, dass es mir in dem Moment wieder bewusst wurde, dass die Realität auf ihrer Seite war. Für mein bevorzugtes Urlaubsziel würde sich für dieses Jahr kein Angebot mehr finden lassen, das wir uns leisten könnten.
Da legte ich meinen Arm um sie und zog sie näher an mich, und ihre Wärme und Nähe belebte mich erregend und heiter wieder. "Du bist so süß, wenn du ganz kompetent und gewollt dein Fachwissen von dir gibst." Ich roch einen Hauch von cremiger Duschlotion auf ihrer Haut. "Ja, mach dich nur lustig. Ich bin überzeugt, wir werden am Ende meinen Vorschlag nehmen."
Ich küsste sie auf ihre Wange und sprach leise: "Aber jetzt gehen wir die beste Pizza der ganzen Stadt essen."
Nein, richtig Bock auf Diskussion mit meiner Süßen hatte ich nicht. Beim leckeren Essen reden wir eben über Mallorca, so würde ich besser zu meinem sexuellen Ziel später bei mir kommen. Harmonie, Rotwein, Pizza und Romantik werden es bringen.
Schon standen wir vor dem Lokal. Das alte ehrwürdige Haus hatte mit seinem strahlend-gelben Anstrich sogar ein wenig was von Bella Italia. Auf dem Staffelabsatz kurz vor dem Haupteingang standen seit ein paar Jahren bei gutem Wetter Tische. Aber die waren alle, wie schon von Weitem gesehen, besetzt. Die überraschend warme Sonne sorgte für noch mehr südländisches Flair. Aber gut, drinnen war es auch schön. Das Ambiente leger und gemütlich zugleich, und hier wird nach alter italienischer Schule gekocht. Giovanni ist der perfekte Patrone für so einen Laden. Das Gute daran, man ist nach all den Jahren noch kein Schicki-Micki Tempel geworden und das Essen ist seinen Preis wert.
"Meine Freundin hat heute besondere Lust auf Rotwein zur Pizza. Was können Sie uns empfehlen?" Ich dachte schon wieder an die erotisch vielversprechende Ansage von Leonie, die sie vor ein paar Stunden von sich gab. Der Kellner lächelte amüsiert: "Dazu müsste ich erst mal wissen, welche Pizza die Signorina bestellt, bevor ich was empfehlen kann."
Leonie war noch tief konzentriert in der Speisekarte versunken. Dann kam die Entscheidung von einer Sekunde auf die andere ganz spontan. "Eine Pizza Rucola!" "Eine Pizza Rucola. Grazie! Und was wünscht der junge Signore?" "Ich bevorzuge die Pizza Speziale." "Sehr gerne! Dazu empfehle ich einen Primitivo aus Apulien. Den haben wir ganz neu von unserem Weinhändler bekommen. Habe ich schon selbst probiert. Ein Spitzenwein!" "Ja, dann nehmen wir den gerne."
Meine Freundin sah mich irgendwie munter an. Vergaß ich zu erwähnen, dass ich selbst-verständlich derjenige war, der alles bezahlte. Aber dann fiel mein Blick auf den Ausschnitt ihres Shirts und ich fand, dieser war reizvoll weit geschnitten und ihre hübschen Kügelchen darunter formten sich prall wie eine Augenfreude. Ich dachte daran, wie wir uns vor ein paar Stunden im Pool nackt vergnügten. Ich ihre Mollies küsste, verwöhnte und vor allem daran, was ich gerne mal wieder mit ihnen anstellen würde. Leonie strahlte mich auch noch raffiniert an, als ahnte sie zumindest, wie angeregt ich drauf war, aber dann bemühte sie sich eilig etwas braver zu schauen, als Leute direkt an unserem Tisch vorbeiliefen.
Leonie sah sich um und betrachtete das gemischte Publikum aus normalen Deutschen und italienischstämmigen Gästen. "Ist doch irgendwie leicht liebevoll chaotisch, die Stimmung hier?"
Aber dann änderte sie wieder ihren heiteren Gesichtsausdruck und kam zu dem unangenehmen Thema.
"Wir sprachen über unseren Urlaub." Ich wusste, dass meine Wünsche nicht so leicht durch zu setzen waren.
Welchen Wunsch von beiden hätte ich unbedingt so gerne durchgesetzt? Den mit Port Leucate statt Cala Ratjada, oder meinen speziellen sexuellen Wunsch für später? Am liebsten waren mir alle beide. Aber wenn es sein musste, dann dieses Jahr Mallorca. Port Leucate stünde sicher auch noch im nächsten Jahr.
"Also ich zweifele einfach daran, dass du für Südfrankreich ein besseres Angebot findest als meinen Preisknüller für Cala Ratjada." Sie schaute mich durchdringend und festnagelnd an, wollte ihren Trumpf nachdrücklich auskosten. "Kann schon sein, aber wenn ich dir nachgebe und ich mit Mallorca einverstanden bin, dann habe ich für nachher einen anderen Wunsch frei. Oder?"
Leonie, das kluge Mädchen, lachte leise und sagte dann unter dem abschwellendem Gekicher: "Du denkst wieder an das Naheliegendste? Und du denkst wieder an den kleinen, großen Robin!" Damit war alles klar. "Darf man erfahren, mit was dir deine liebe Leonie eine Freude machen darf?"
Den Nachbartisch nahm gerade eine italienische Familie mit zwei Kindern im Grundschul-alter in Beschlag. Listig grinste ich und schlug vor: "Nicht hier. Nachher bei uns oben."
Schon kam der Kellner mit unseren Pizzen und zwei Gläsern Rotwein. Er schenkte ein, und nach dem er gegangen war, flüsterte ich meiner Freundin zu: "Der geheimnisvolle rote Tropfen aus Apulien, der aus kühlen Blondinen heiße Furien macht." Leonie drohte mir mit dem Finger und raunte leise: "Du Spinner. Nachher kannst du was erleben." Und sie schaute noch verschlagener aus als vor ein paar Minuten. Aber ich fürchtete, ganz so einfach könnte es doch nicht werden. Als wir es zum ersten und einzigen Mal probierten, da wurde es zu einer erotischen Panne. Ich gebe ja nichts auf sexuelle Statistiken, aber ich hatte noch kein Mädchen getroffen, das diese spezielle Art von Besamung liebte. Nein, sie hassten es sogar. Und ich hatte damals, es einfach nicht kontrollieren können, wie versprochen.
Der Primitivo war, wie angekündigt, genial lecker. Leonie sah mich beschwingt, unterneh-mungslustig und bereit für die schönen Stunden zu zweit an. Eine sanfte Röte schlich sich unter ihre zartbraune Gesichtshaut.
Ich zahlte und wir gingen Arm in Arm, die Staffeln wieder hoch. Da sagte meine Süße plötzlich: "Die Drogerie Müllerschön in der Sophienstraße hat im Moment tolle Sonderan-gebote für Makeup. Lass uns hingehen, bevor die zumachen. Sonst komme ich die ganze Woche nicht mehr hierher." "Wozu brauchst du den Make-up?"
"Für die Abschlußfeier der Azubis aus dem dritten Jahr bei uns, verstehst du?" "Ist die nicht erst im Juni, das sind noch vier oder sechs Wochen." "Was man hat, das hat man." Ich musste lachen: "Der Müllerschön kann nie günstiger sein, als die Drogeriefillialisten. Und von denen gibt es bei euch in der Stadt mindestens drei."
Sie sah entschieden und trotzig aus, und es gab keinen Ausweg, dass wir direkt in unsere WG gehen konnten. Sie argumentierte: "Aber so eine unabhängige Drogerie hat Produkte, die die großen Ketten nicht im Angebot haben." "Schon klar. Bei euch auf der Sparkasse gibt es jedes Jahr den Wettbewerb, wer das individuellste und tollste Outfit hat, das nicht jede hat." "Auch die kleinen unabhängigen Fachgeschäfte wollen existieren." "Ohje, wenn wir nicht so viele gutbetuchte Omis in unserer schönen Kurstadt hätten, wäre der Müllerschön schon längst Geschichte." Das war zwar nur ein Klischee über diesen exzellenten Laden, aber es war mir in dem Moment einfach so raus gerutscht.
Trotz aller Diskussion, wir gingen die ganze Stephanienstraße entlang, bis wir die Sophienstraße kreuzten und noch eine knappe halbe Stunde vor Ladenschluss die Drogerie betraten. Schnell fand Leonie etwas, was sie sehr erfreute und das sie kaufte.
Kurz nach 14 Uhr schon standen wir vor der Haustür und ich schloss auf. Die Sonne brannte immer noch intensiv auf uns herab, aber dazu wehte jetzt ein frischer Wind. Das war herrlich. Leonie sah glücklich aus und sagte plötzlich: "Milena und Jannik haben Superwetter bei ihrem Beachvolleyball." Sie schmiegte sich an mich und mir wurde noch wärmer, als es schon die aufheizende Sonne besorgte. Ich legte meinen linken Arm um sie, dachte an den Ort des Beachvolleyballturniers, bei dem unsere Freunde jetzt waren und antwortete: "Am Burgerwaldsee haben wir uns auch kennengelernt. Du bist mir ganz aufgescheucht in die Arme gelaufen, da wusste ich sofort: die oder keine!" Leonie sah zu mir auf, da sie ihren Kopf gerade auf meiner Schulter ruhen ließ. Ihr Blick ließ meine Sinne brodeln und knistern. Sie sprach: "Es war auch für mich Liebe auf der ersten Blick."
Um zur damaligen Wahrheit zu kommen: Mit die oder keine, da meinte ich in dem Moment noch, das ist ein süßer, heißer Käfer, mit dem ich ein heißes Wochenende verbringen werde und dann ab zur nächsten Eroberung. Aber Leonie zeigte mir, dass sie irgendwie mehr zu bieten hatte als all die Mädchen vor ihr. Mein schönster Irrtum.
Die Gegenwart dagegen sah schlicht so aus, dass ich sogar meinen Urlaubswunsch hinter ihren stellen würde, wenn ich noch einmal die Chance bekäme, zwischen ihren eingeölten Äpfelchen zum Höhepunkt zu kommen. Selbstverständlich hätte sie noch einen weiteren Wunsch frei, damit ihr Pfläumchen unten auch auf seine Kosten käme. Leonie, die immer mal erahnte, was in mir vorging, aber zum Glück keine konkreten Gedanken lesen konnte, sah mich während dieser Gedanken und von der Erinnerung noch ganz gerührt, so eindringlich süß an und spitzte dabei ihre Lippen, das es jetzt nur eines geben konnte. Ich nahm sie in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich.
Oben in der Wohnung angekommen, wollte sie schnell mit ihrem Einkauf in das Bad. "Muss mich eben mal frisch machen. Dann können wir es uns richtig schön machen!"
Währenddessen ließ ich den Rollladen runter. Gerade so weit, dass durch die Ritzen zwischen den einzelnen Lamellen das eindringende Licht für eine diffuse Stimmung sorgte, die ihren Reiz haben würde. Einen dünnen Spalt zwischen Rollladen und Fensterbank ließ ich. Das Fenster öffnete ich und es kam eine sanfte Brise rein, die Frische in die schwüle Luft brachte.
Eine Viertelstunde später kam sie mit verführerischem, wiegenden Gang, mich scharf und erwartungsvoll fixierend in mein Zimmer. Kleopatra aus dem alten Ägypten hätte sich bei so viel Courage, Aura und Eleganz warm anziehen können. Und was sie dabei elegant aussehen ließ, war ihr Make-up im Gesicht. Nicht zu aufdringlich, aber ein glänzender ultravioletter Eyeliner, metallener Glitzer, dazu ihre strahlende himmelblaue Augen. Die Schau!
"Klasse!" Was sollte ich mehr dazu sagen. Madame wird von meinem Wunsch noch weniger begeistert sein, wenn ich den auch nur vorsichtig ansprach.
"Schön, dass es dir gefällt", flüsterte sie leicht rauchig. Was ihr im nächsten Moment am besten gefiel, das kündigte ich nicht mit Worten an - ich tat es einfach. Mein T-Shirt streifte ich ab und stand mit nacktem, muskulösem Oberkörper vor ihr. Sie kuschelte sich in meine Arme und wir ließen uns auf meine großes Kuschelbett, das zwei Meter zum Quadrat hatte, fallen.
"Gleiches Recht auch für mich!" Ich streifte ihr im Liegen das T-Shirt und den BH ab. Sie schaute mich tief durchdringend an, dann ließ sie sich auf das Kopfkissen fallen, ohne den intensiven Blick, der leidenschaftlich verlangte zu lassen.
Auf dem Kopfkissen ihren Kopf bettend, hob sie ihren Brustkorb mir entgegen. Der frische Wind von draußen strich um unsere nackten Oberkörper. Es war wie ein Deja-Vu wie von heute Vormittag, als wir uns am Beckenrand küssten. Unsere heiße Leidenschaft wurde vom kühlen Wasser reizvoll prickelnd umfangen - Diese Aufgabe übernahm jetzt die rein strömende Frühlingsluft.
Leonie schürzte ihre Lippen und ich beugte mich zu ihnen hinab, um ihrer stummen Aufforderung nach zu kommen. Ihre Zunge zog die meine tief in ihren Rachen hinab. Rotweinaroma, Tomatenduft, mediterrane Gewürze, der Lipgloss glänzte rosa und kontrastierte die würzigen Aromen durch seinen Himbeerduft und dazu unsere unersättliche Kuss- und Lecklust.
Ich bewunderte mit begehrlichen Blicken ihre Mollies, wieder stieg in mir der Traum hoch, meinen Besten in der Ritze zwischen Leonies prallen Brüsten zum Abschuss zu reiben. Ihrem Blick nach, der sich von einem fragenden Ausdruck in einen verstehenden, dann in einen verlangenden Blick änderte, bestand Hoffnung, dass ich es wagen konnte.
Im nächsten Moment leckte Leonie mit ihrer Zunge über ihre glänzenden Lippen und schaute mich auffordernd, fast schon befehlend; so gab es kein Zögern mehr für mich.
Aber ich griff erst mal seitlich zur Nachttischlampe. Das warme diffuse Licht ließ unsere Körper im sanft bronzenen Farbton erscheinen. Sachte die Schublade aufgezogen und das Massageöl geholt, wandte ich mich ihr wieder zu. Die Flasche mit dem Öl blieb erst mal an unserer Seite liegen.
Abwechselnd küsste ich zärtlich ihre Knospen. In wellenförmigen Bewegungen hob und senkte sich ihr Brustkorb und ihre Finger verkrallten sich im Laken. Ich ging dazu über ihr erregendes Verlangen zu steigern; Nippellecken und Saugen ließ sie, wenn man es ausdauernd genug trieb, ein leises Fauchen begleitend zu ihrem Körperbeben erhören.
Sanftes Kreiseln, Kneifen und zartes Aneinanderpressen setzten meine Süße vollends unter die Ströme der heißen Lust.
Jetzt musste ich nur noch meinen Lümmel ins Geschehen bringen! Aber der war noch gut eingepackt unter meinen Hosen. Tja, kein Liebhaber ist immer in seinem Timing perfekt.
"Ich zieh mir die Hose runter!" So musste ich mich abwenden und der engen Buchse entledigen. Und schon wachte Leonie aus ihrer hingebungsvollen Ekstase auf, legte sich auf ihre Seite und sah mich aufmerksam an.
Nackend kuschelte ich mich an sie ran und ihre Hand legte sich streichelnd um meine Lenden und meinen Popo. Jetzt war sie die zärtliche Kuschelkatze und ich liebte ihre geschickten Hände, die in mir einen wohligen Schauer auslösten.
"Mmh, das gefällt dir", schnurrte sie behaglich. Ich küsste ihr Ohrläppchen und flüsterte ihr ein: "Soll ich dich besser nicht auch noch ganz nackig machen?"
Leonie legte sich auf den Rücken und streckte mir ihre Füße entgegen und flott zog ich ihre Jeans und ihr knappes Höschen runter und warf diese neben das Bett. Sie schmiegte sich an mich und sprach leise: "Ich finde es schön, dass wir in drei Monaten in Cala Ratjada sein werden und ich verspreche dir, da werde ich dir viel Schönes zeigen. Gleich am Montag buche ich für uns zwei."
"Da bin ich mir sicher, am Tag zeigst du mir die Schönheiten der Insel und in der Nacht zeige ich dir die neuen Schönheiten der Liebe." Sie küsste mir auf die Brust und stupste gleich darauf mit einem Zeigefinger meine Nase und sagte: "Das wirst du, da bin ich mir sicher!"
Dann sah sie mich sanft an und Sekunden später schon durchzuckte etwas in ihrer Miene: "Welchen Wunsch hattest du denn jetzt und hier für uns beide?"
"Ich möchte so richtig schön zwischen deinen beiden Lustkugeln kommen. Du weißt doch, wie oft ich dir schon gesagt haben, die haben die richtige Größe für so was. Nicht zu klein und nicht zu groß." "Ach Robin! Willst du mein schönes Make-up ruinieren?"
"Diesmal wird es nicht passieren. Du liebst es doch so, wenn mein Liebessaft als warmer Lustregen auf deiner zarten Haut niedergeht." Dabei küsste ich sie sanft auf ihr Dekolletee.
Nach einem Moment, in dem sie in die Luft schaute und nachdachte, meinte sie dann: "Ich bezweifle, dass du dich da noch unter Kontrolle hast, wenn es dir mal so richtig abgeht."
"Man muss in der Liebe auch was riskieren und noch einmal probieren. Sonst entwickelt man seine Liebeskünste irgendwann nicht mehr weiter."
Leonie schüttelte den Kopf und entgegnete: "Wir finden doch so viele andere Ideen. Langweilig wird uns nie. Da brauchen wir das nicht."
"Große Herausforderungen sollte man nicht aus dem Weg gehen. Ein erregender Erguss auf deiner Haut, den du schon so lange vermisst und nach dem dich du heiß sehnst."
Meine Freundin setzte sich in die Hocke, zog ihre Knie an sich und dachte kurz nach und dann lächelte sie listig: "Probieren wir es noch einmal. Aber unter einer Bedingung."
"Die wäre?" "Wenn dein Saft wieder auf meinem Gesicht landet, dann wirst du nächsten Samstag zu unserem Wochenendhäuschen kommen. Meine Eltern gehen in den Kurzurlaub bis zum 1. Mai. Und Vanessa und mir haben sie die anstehende Gartenarbeit gegeben."
Vanessa ist Leonies Schwester. "Ich soll euch helfen? Wenn es weiter nichts wäre!" Leonie grinste süß: "Nein, wir werden es uns im Liegestuhl gemütlich machen und dir bei der Arbeit zuschauen."
Oh Mann, ich war schon so heiß bei der Vorstellung gerade, dass wir es doch probieren würden. Aber wenn ich schon von Herausforderungen sprach, denen man sich nicht verweigern sollte, dann musste ich da durch.
"In Ordnung. Gilt!"
Jetzt war der Moment für das Massageöl gekommen, das ich mit seinem betörenden Lavendelduft auf ihre zarte Busenhaut auftrug. Jetzt bekam ihr sanft gebräunter Teint erst noch einen besonderen Glanz. Nichts war von draußen zu hören - stille Mittagszeit.
Sanft und gleichmäßig drückte ich ihre hübschen kleinen Mollies aneinander. Sie liebte es. Und begann sanft zu schnurren, wir nahmen Anfahrt zur großen Leidenschaft. Leonie, weil sie sich mit geschlossenen Augen mir hingab und ich, weil mich schon dieser Moment und Anblick total spitz machte. Schon schnell kribbelte es unten in meinem Unterleib und meinem steifen Liebesstab.
Unwillkürlich bewegten sich ihre Schultern und ihre Arme sanft leicht zu meinen zärtlichen Massagen. Mir entging dabei nicht, wie sich ihre rosa Nippel hart aufrichteten. Auch machte mich dieser Moment glücklich, wenn die Zeit in dieser sensiblen Hingabe verschwamm. Wenn die Zeit keine wahrnehmbare Dimension mehr hatte und nur noch das Sein in diesem Feingefühl existierte.
Meine Freundin steigerte sich langsam und sanft hauchend in eine Vorekstase. Welche Bilder ihr in dem Moment durch den Kopf gingen? Süße Gedanken? Heiße Gedanken? Irgendwelche Bilder werden schon in ihrem süßen Kopf entstanden sein.
Jetzt durfte ich sie nur nicht unten an der Muschi klarmachen. Zu schnell und zu früh alles zu erreichen, war nie für uns erstrebenswert.
"Komm über mich! Reib deinen hübschen Busen auf mir!" Sanft hob ich sie an und wir drehten uns so, dass ich unten lag. Sie ging ganz leicht und ohne zu zögern mit. Leonie öffnete die Augen und strahlte mich sanft an. Mit den Händen fasste ich sie an den Hüften und es brauchte keine Worte zwischen uns. Auf Knien erhob sie sich von mir und "kugelte" ihre öligen Brüste über meinen muskulösen Oberkörper. Ihre Augenlider senkten sich und durch ihren halbgeöffneten Blick sah sie hingebungsvoll und mit der gleichen liebevollen Freude, wie ich eben bei meiner Busenmassage, auf meine Brust, meinen Bauch. Es törnte mich erregend an und auch an ihrem Blick, an ihrer Mimik sah ich die Freude an der Reibung, die uns beiden soviel Lust und Wärme brachte.
Erst geben und jetzt bekommen. Wenn es lief, dann lief es empathisch, ja sogar telepathisch zwischen uns ab.
"Bist du bereit?" Leise, aber klar sprach ich die Worte.
Stumm, den direkten, zärtlichen Blick nicht von mir nehmend, legte sie sich auf meine Seite und erwartungsvoll schaute sie mich an. Sie erwartete, dass ich meinen Lümmel ins Geschehen brachte. Einfach nur, weil ich wusste, dass sie es liebte, wenn ich ihn warm, stark und pochend über ihre Haut gleiten ließ.
Mit einer Hand griff ich zur Flasche mit dem Massageöl, um meinen frechen, erregten Lümmel mit diesem zum zärtlichen Streichelinstrument, zum samtigen Knospenkitzler, zum sehnig-soften Massagestab zu machen.
Sachte legte ich ihn zwischen ihre Brüste. Ölige Haut auf öliger Haut. Meine intime Leidenschaft hautnah auf ihrer intimen Leidenschaft. Sie gab einen leisen Laut zwischen Seufzen und wohligen Schnurren von sich. Wir blieben so übereinander und schauten uns tief in die Augen. Ihr Busen hob und senkte sich in gleichmäßigen Bewegungen, aber ihr Blick war ausdauernd und hatte einen verlangenden Ausdruck. Noch waren ihre Nippel spitz und ragten sich meinen bewundernden Blicken entgegen.
Dann musste ich sie nach Minuten dieses intensiv ausgekosteten Moments ein wenig überraschen. Wie ein überraschender Blitzeinschlag, der erregte, musste es für sie sein.
Ich kitzelte mit meiner glänzenden Eichel ihre superempfindlichen Spitzen zirkelnd und löste in ihr eine hauchende Ekstase aus. Ihre Brustkorbbewegungen wurden heftiger und sie blinzelte wollüstig mit ihren Lidern. So erregte es mich auch selbst, wie irre, als ich ihre harten Spitzen über meinen Liebeskopf wie elektrisierend spürte. Das war der Moment, als ich einfach nicht mehr anders konnte, als meinen steifen Lümmel über ihre schönen Wonnehügeln flutschen zu lassen. Leonie ließ bei diesem zärtlichen Gleiten über ihre Busenhaut ein sanftes Stöhnen von sich hören. Davon wollten wir so lange wie möglich.
Bis ich sachte ihre Brüste zu einem geschmeidigen Tunnel zusammenschob, um meinen heißen Strammen dazwischen gleiten zu lassen. War das schön!
Mitten in dieses warme Gleiten zwischen ihren hübschen Knutschkugeln, kamen mir einzelne Gedankenfetzen, die mich auf dem langsam erregenden Weg zu meinem Orgasmus begleiteten. Lavendelöl in ihrem Mund? Auf dem Nachttisch lag eine Box mit Taschentüchern. Nein, bis dort reichte meine Hand nicht.
Leonie schloss die Augen, presste ihren Kopf tief in das Kissen und verkrallte sich mit ihren Fingern im Laken. Ich zwang mich dazu, die Augen aufzuhalten, obwohl es mich langsam überkam. Länger gleiten, länger die Geilheit auskosten, das dachte und fühlte ich.
Die Langsamkeit und die Aufmerksamkeit musste mein Freund werden. Leonie ging ausdauernd mit. Das spekulative Wunder gelang. Als ich mich brennend und heiß entlud, da riss ich meinen Popo hoch und spritzte meinen Liebessaft auf ihren Bauch.
Leonie riss ihre Augen kurz auf, griff mit ihren Händen nach ihrem Bauch, um mit den Fingern die sämige, duftende Masse über ihre Haut zu reiben und zu massieren. Sie schloss ihre Augen und geilte sich an dem Gefühl, meinen Samen über ihre Haut zu verteilen auf.
Mir wurde bewusst, dass es nicht nur eine Superfreundschaft war, die ich mit diesem Mädchen teilte, sondern auch diese hemmungslose Leidenschaft, die unter diesem honigblonden Haarschopf und diesem manchmal eigenwilligen Köpfchen steckte, die in diesen intimen Momenten wie ein Vulkan langsam, aber mächtig ausbrach. Eine Frau wie Samt, Seide und Feuer zugleich.
Aber sie hatte nichts dagegen, als ich sie Minuten später mit den Tüchern abtrocknete, dabei küssten wir uns wiederholt, während sie mir bei dieser Aktion, die mehr fürsorglicher Liebesdienst, als effektive Hautsäuberung war, half. Ein Teil meines Liebessaftes war bereits auf der Haut angetrocknet und fühlte sich klebend an, wenn man über den Bauch streichelte.
Wir lagen uns in den Armen und knutschten und küssten uns wiederholt, als Leonie schmunzelnd bemerkte: "Da bist du doch wirklich der Gartenarbeit entkommen, du raffinierter Schlingel!"
"Kommen darf ich dann aber doch, oder? Ich schaue euch dann dafür bei der Arbeit zu und wenn ihr fertig seid, dann schicken wir Vanessa nach Hause." Sie schlug lachend auf meine Schulter, kicherte und sagte: "Schon klar. Der Sieger bestimmt die Regeln. Aber wenn du uns dann doch hilfst, dann könnten wir Vanessa noch früher heimschicken. Das ist dir doch auch klar, oder?"
"Da habe ich noch eine bessere Idee. Ich mache mich zu eurem Grillmeister. So groß ist euer Garten da auch nicht. Und wir müssen deine Schwester nicht hungrig nach Hause schicken." "Du hast ja manchmal richtig kluge Ideen. Das hat was für sich. Aber komm nicht zu spät." "Ich werde mir Mühe geben."
Ich dachte an unseren Sommerurlaub: "Was ist eigentlich an diesem Cala Ratada, mal abgesehen davon, dass wir uns meinen Wunschurlaubsort noch nicht leisten können, so toll?"
Leonie umfasste mich mit einer Hand an der Schulter und warf ihr Haar in den Nacken: "Erst einmal heißt das Cala Ratjada und zweitens war es unser erster richtiger Familienurlaub. Ein richtiges Meer und nicht nur ein Baggersee. Die Wärme ist eine andere, eine angenehmere, nicht so eine schwüle Hitze, wenn es hier am Oberrhein einmal richtig Hochsommer ist. Dann war da der zauberhafte Hafen und dieser Leuchtturm, den wir besichtigt haben." Sie machte eine Denkpause und sprach weiter: "Diese leuchtenden Farben: Der Himmel ist irgendwie irre intensiver blau, die bunten Häuser in der Stadt. Der Sommer ist schwebend, leicht und unbeschwert. Das hat man hier nur mal ein paar Tage im Juli und August. Dort herrscht dieses Flair wochenlang, mit Glück die ganzen Ferien lang. Und das Essen in der Osteria. Man kann soviel unternehmen auf dieser wundervollen kleinen Halbinsel. Mit meinen Eltern und mit Vanessa damals sind wir auch wandern gegangen, aber man kann dort auch Abends gut ausgehen. Das haben wir damals natürlich nicht machen können." Ich tätschelte sie liebevoll im Nacken.
"Siehst du das etwa gleiche, nur in anderen Worten verbinde ich mit Port Leucate. Nicht nur der erste richtige Urlaub, sondern auch noch ohne Eltern. Mit unserer Windsurfergruppe. Dass wir oft trainierten, machte uns gar nichts aus. Geschwommen sind wir nach dem Training jeden Tag, und wenn wir wollten, bis es dunkel wurde. Dann die anderen Kids im Camp. Aus ganz Deutschland, Frankreich, Holland und so weiter. Und wie du schon sagtest, eine flirrende Hitze, die uns schnell nicht mehr heiß vorkam." Dann zwinkerte ich ihr mit den Augen zu. "Nebenan war noch eine große FKK Anlage. Da sind wir heimlich hin und haben dort am Strand gebadet. Aber nur Jannik und ich. Ein zweites Mal haben wir das noch mal gemacht und unsere Windsurfbretter mitgenommen. Wir wollten ausprobieren, wie es ist nackt zu surfen, ohne die Neoprenanzüge. Warm genug war es. Unbeschreiblich das Gefühl." "Ihr seid schon Typen und nächstes Jahr, falls wir dorthin kommen, willst du das zusammen mit mir ausprobieren?" "Klar, doch!" Dabei nahm ich sie noch fester in den Arm und küsste sie.
Leonie löste sich aus meinen Armen und legte sich auf den Rücken, die Arme in den Nacken gekreuzt und dann sah sie mich sinnend an und meinte: "Jedenfalls ist das ein Glück, das wir in unseren ersten gemeinsamen Urlaub fahren." "Genau ein Glück! Du hast mich ja sonst immer nur zwei Tage und eine Nacht am Stück. Und in unserem Urlaub, da wirst du mich sieben Tage und sechs Nächte hintereinander genießen dürfen."
Leonie grinste und fasste mich an der Brust streichelnd an: "Du meinst wohl Sexnächte!"
"Was du wieder denkst, du bist richtig gierig nach mir, da sieht man es wieder und wie du mich wieder lüstern betatscht." Ich spielte den Empörten. Den lächelnd und zu ihr flüsternd: "Streichel mich nur weiter dort, wo du mit deinen Händen bist."
Aber damit war Leonie nicht lange zufrieden: "Wenn du meinst, dass du es dir bequem machen kannst, ich bin heute noch nicht ganz auf meine Kosten gekommen." "Und was war das heute Vormittag?" "Hatte ich dir nicht heute schon einmal gesagt, das Pizza und Rotwein bei mir das heimliche Aphrodisiakum sind!" Von mir aus dachte ich mir und grinste sie frech an.
Mit den Fingern strich ihr über die Haut ihres Bauches und spürte zwischen der glatten, weichen Haut die Stellen, an denen sich klebrig mein Sperma fühlbar machte.
"Wir duschen aber vorher." "Eine richtige Dusche ist das ja nicht." "Aber eine Badewanne mit einem Vorhang." Ich ergriff sie bei der Hand und zog sie mit sanfter Dominanz über den Flur in das Badezimmer.
"Bitte sehr die Dame, Sie haben die Auswahl zwischen drei Duschgels!" Leonie besah sich die Duschbadtuben und wählte die dunkelblaue, die einen cremigen wie sportlichen Duft beinhaltete, was mich zu dem Spruch verleitete: "Niveau ist keine Creme und Stil, nicht das Ende eines Besens." Und schon hatte ich tatsächlich das erreicht, was ich indirekt bezweckte. Leonie nahm sich eine ganze Handvoll der Duschcreme und meinte keck: "Stil? Stiel! Deinen Stiel muss ich mir gleich mal vornehmen!" Damit griff sie nach meiner schon wieder steifen Latte und rieb und cremte mich mit ihren zarten, aber dennoch ganz schön zupackenden Fingerchen. Oder treffender, sie wichste mich regelrecht da unten. "Das ist ´ne Latte!" Sie grinste frech.
Mit meinen Händen nahm ich selbst von der Duschcreme und entgegnete: "Diese Latte kann jetzt mal eine Zeit ganz gut für sich alleine stehen." Mit diesen Worten verteilte ich ihr die Ladung Duschcreme auf ihre Möpse, die ich nicht genug davon bekommend, kräftig einschäumte und massierte. Da ich mit beiden Händen gut zu tun hatte und ich daher schlecht verhindern konnte, was sie währenddessen mit ihren Händen machte, da erregte sie doch einfach schon wieder meinen Racker.
Wir gingen in die Hocke, und als sie ihre glitschigen Brüste spielerisch um mein gutes, steifes Stück presste, hob ich flugs mein Becken ihren Lustkugeln entgegen, diese Stellung gab mir überraschend den Megakick. Es war aber rein vom irren Gefühl, die uns diese Nummer bereitete, ein Deja-vu dessen, was wir vorher liegend auf dem Bett trieben.
Leonie flüstere beschwörend: "Aber das mein Lieber ist nur das Vorspiel!" Dennoch hielten wir es lange in der Hocke aus, was unsere gegenseitige Lust extrem anfeuerte. Trainierte Sportlerbeine, wie unsere, ermüdete das nicht so schnell. Und diese Stellung hatte was für sich.
Urplötzlich sprang sie auf einmal aus der Hocke in die Höhe und drehte sich mir mit dem Rücken zu. Schnell ergriff sie die Brause und spritzte sich und mich ab, so flink hatte sie uns abgeduscht und wieder das Wasser abgedreht. Sie lächelte keck und beugte sich mit dem Rücken vor und stützte das rechte Bein auf die Beckenumrandung ab. Lecker und frisch gewaschen bot sie mir ihre Muschi dar. Mit meinen Händen und Armen umgriff ich ihren nass glänzenden Prachtkörper, beugte mich mit meinem Oberkörper eng an sie und führte meinen prallen Luststängel langsam in sie ein. Es wurde selbstverständlich eine richtig schöne lange Nummer mit langen genussvollen Schüben.
Ich konnte es wieder nicht sein lassen, meine verwöhnenden Zauberhände von hinten um ihre prallen Kugeln zu legen. Unsere Körper eng aneinandergepresst, trieben wir uns zum gemeinsamen Orgasmus.
Weil wir heute auch vom Wasser nicht genug bekamen, brausten wir uns gegenseitig so lange ab, bis wir einfach nicht mehr konnten.
Später lagen wir wieder bäuchlings auf dem Bett. "Siehst du, so hat jeder irgendwie seine Wünsche erfüllt bekommen heute", meinte Leonie fröhlich.
"Könnte schlechter sein, wenn du nicht meine Freundin wärst. Nicht jedes Mädchen mag den Samenerguss auf seiner Haut und für dich ist mein warmer Lustregen auf deiner nackten Haut mit das größte, nicht wahr? Und dass es beim Busensex gar nicht auf die Größe ankommt, dafür war heute wieder der beste Beweis zu erleben."
Leonie lachte leise und merkte an: "Ganz bestimmt! Wir Girls haben doch immer Angst, dass unser Busen zu klein sein könnte und deshalb ist es für jede Partnerin scharf, wenn sie merkt, wie heiß ihr Lover auf ihre Brüste steht. Und ja, es ist für mich eines der schönsten Gefühle, wenn dein Saft prickelnd warm auf mir landet, aber längst nicht das einzige, wenn man so einen tollen Freund, wie dich an seiner Seite hat."
Dafür musste ich sie erst einmal wieder küssen. Dann aber sagte ich ihr: "Siehst du, du musst bei mir keine Angst haben, dass du den Saft ins Gesicht bekommst. Übrigens, dein schönes Make-up hast du unter der Duschbrause verloren und es hat dir gar nicht mal was ausgemacht."
"Macht doch nicht, so trage ich es nachher, bevor wir zum Essen gehen wieder auf. So kann ich für die Feier üben. So, wie es heute Mittag war, war es für mich perfekt. Das muss ich gleich noch mal so hinbekommen. Übrigens, ich habe schon wieder einen Wahnsinnshunger. Wo kann man hier in der Stadt gut Fisch essen und wenn es geht spanische Küche?"
"Na, da würde ich sagen im Monte Christo!" "Also gehen wir ins Monte Christo!"
Dann stand Leonie auf und wollte eifrig im Evakostüm ins Bad. Dass hier neben dem Bett Jeans und Shirt lagen, vergaß sie einfach, aber sie würde schon wieder zurückkommen, wenn sie es bemerkte. Aber ich hatte eine Freude, wenn ich ihr dabei zusehen konnte, wie sie in ihrer bloßen Schönheit aus dem Zimmer schritt. Bevor sie sich vom Bettrand erhob, gab ich ihr noch einen sanften, liebevollen Klaps auf ihren schönen Knackpopo. Dabei sah sie sich noch einmal lächelnd zu mir um, bevor sie raus ging.
Und während ich auf ihre Rückkehr wartete, sah ich durch die dünne Ritze zwischen Rollladen und Fenstersims nach wie vor die Sonne durchscheinen. Der frische Wind von draußen hatte nachgelassen und wehte nur noch wie eine zarte Brise herein. Von draußen hörte man nur vereinzelt mal ein Auto durchfahren. Dafür zwitscherten die Vögel leise, aber munter vor sich hin.
Ich stellte mir schon vor, wie gleich Leonie mit schönem, perfekten Make-up, aber splitterfasernackt rein schleichen würde. Der Frühling war schön.
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