Mathilda (fm:Verführung, 4144 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lindjahn | ||
| Veröffentlicht: May 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 15165 / 12755 [84%] | Bewertung Teil: 9.55 (91 Stimmen) | 
| Mathilda und ich genießen unseren Kurzurlaub | ||
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Stimmung dahin, also zog ich meine Hand zurück und sagte Mathilda "Los,  lass uns in die Sauna gehen." Sie sah mich etwas verdutzt an, war aber  auch etwas erleichtert, das ich sie hier nicht zu mehr getrieben habe.  
 
Wir stiegen aus dem Whirlpool, gingen in die Umkleide und legten unsere Sachen beiseite. Nur mit dem Bademantel und einem Handtuch suchten wir  uns eine Sauna. Ich schickte Mathilda schon mal vor um schnell auf die  Toilette abzubiegen. Ein kurzer Blick zurück zu Mathilda und ich  vernahm, das wir doch nicht alleine in der Sauna waren. Ein gut  gebauter, ich würde sagen um die Vierzig Jahre erschien jetzt und seine  Blicke folgten Mathilda, wie sie in der Sauna verschwand. Mathilda  bekam davon nichts mit und machte es sich in der Sauna bequem.  
 
Nach einigen Minuten kam ich nach und ging ebenfalls in die Sauna.  
 
Es war ein super Anblick der sich mir bot.  
 
Mathilda lag auf der untersten Ebene auf dem Handtuch. Ihr Körper wurde durch das zweite Handtuch bedeckt, aber es sah schon sehr sexy aus, wie  sie mit angewinkelten Beinen da lag. Sie öffnete die Augen und lächelte  mich an. "Es wird ja Zeit das du endlich da bist" sagte sie zu mir,  schenkte mir ein sexy lächeln und verschloss wieder ihre Augen. Ich  nahm eine Ebene über ihr Platz und genoss den Anblick.  
 
Ich begann meine Hand zu Mathildas Körper zu bewegen und setzte an ihrem Knie an. Ein leichter Seufzer kam aus ihrem Mund. Ich begann nun  mutiger zu werden und streichelte ihr Bein. Ich merkte wie sich etwas  unter meinem Handtuch verhärtete und vergaß fast, das noch jemand in  der Sauna war. Langsam schob ich meine Hand weiter ihren Oberschenkel  nach oben um kurze Zeit später unter dem Handtuch zu verschwinden.  
 
Wie konnte es sein, das Mathilda das mit sich machen läßt? Ihre Beine läßt sie locker und entspannt. Ich schiebe meine Hand weiter nach oben  und zwischen ihre Beine. Dieses kleine Luder macht keine Anstalten mich  aufzuhalten, nein, sie öffnet sogar willig etwas ihre Schenkel. Langsam  komme ich ihrem Schambereich immer näher. Als ich ihn erreiche merke  ich erst einmal wie feucht sie ist. Im Whirlpool konnte ich es schon  erahnen, aber hier wurde es mir gewahr. Ich begann jetzt ihren Kitzler  zu reiben. Ihre Beine waren jetzt so weit gespreizt, das ich problemlos  an sie herankam.  
 
"Mach weiter" stöhnte sie mir leise entgegen.  
 
Ich begann jetzt etwas fester an ihr zu reiben und verstärkte den Druck auf ihrer Klitoris mit meinem Daumen. Ich nutzte jetzt die frei  gewordenen Finger um sie in Mathilda zu stoßen. Mit der anderen Hand  entblätterte ich ihre Brüste und entfernte das Handtuch, das ihren  Oberkörper bedeckte.  
 
Ihre Nippel standen senkrecht ab. Ich verließ nun meine Platz um besser an Mathilda heran zu kommen. Also ging ich nach unten auf die gleiche  Ebene und setzte mich auf die Seite, auf der ihr Kopf lag, leicht zu  ihr gedreht. Mathildas Augen folgten mir sehnsüchtig. Ihr Blick verriet  mir, das ich weitermachen soll.  
 
"Soll ich weiter machen?" fragte ich sie.  
 
"Jaaaa Biiiitte. Mach weiter."  
 
Sie schloss ihre Augen wieder und ich ließ meine Hand langsam ihren Körper nach unten gleiten. Wieder schob ich ihr meine Finger in sie  hinein und mit der anderen Hand knetete ich ihre straffen Brüste. Immer  schneller wurde ihre Atmung und ich merkte, das Mathilda sehr nah an  einen Orgasmus heran kam.  
 
Ich nahm nun ihre Hand und führte sie zu meinem harten Schwanz. Sie umklammerte ihn sofort und fing an ihn zu streicheln. Sie umklammerte  ihn fest und wichste ihn mit einer Inbrunst die ich selten bei ihr  erlebt habe. Immer weiter treibe ich sie mit meinen Fingern und ab und  zu auch mit dem Einsatz der gesamten Handfläche ihrem Höhepunkt  entgegen.  
 
Eine leichte Bewegung nehme ich jetzt außerhalb der Sauna wahr. Werden wir etwa beobachtet? Das ist jetzt eine heikle Phase und ich sollte  hier abbrechen, ich kann aber nicht.  
 
Ich lege mich nun etwas seitlich hin und positioniere mich so, das sie meinen Schwanz auch in ihren Mund nehmen kann. "Nimm ihn in den Mund,  los. Erst danach lasse ich dich kommen" sage ich zu ihr.  
 
Sie streckt nun ihren Kopf nach hinten, biegt meinen Schwanz zu sich und beginnt daran zu lecken. Ihre Zunge spielt mit dem Kopf meines  Schwanzes, der sich liebend gerne sofort in ihr ergossen hätte. Sie  zieht sich immer weiter heran, bis ihre Lippen hinter meiner Eichel  gelangen. Ihre Zunge spielt mit dem dicken Pilzkopf während ich sie  weiter mit meinen Fingern penetriere.  
 
Jetzt sehe ich den Anderen, wie er außerhalb der Saunatür steht und uns beobachtet. Er macht keine Anstalten zu stören, er steht nur draußen  und sieht uns zu. Der Ausblick den er hat ist auch mit keinem Geld der  Welt zu bezahlen. Mathilda liegt mit gespreizten Beinen Richtung Tür,  ihre Grotte ist durch 2 sie fickende Finger ausgefüllt.  
 
Mathilda hat von alle dem nichts mitbekommen. Sie liegt ekstatisch da und genießt die Situation. Mein Schwanz pulsiert in ihrem Mund, ist  ebenfalls kurz davor zu beenden, womit Mathildas Mund begann. Auch  Mathilda ist ganz nah dem einmaligen Höhepunkt, da hören wir in der  ferne das Schlagen einer Tür.  
 
Sofort ist Mathilda wieder im hier und jetzt. Unbefriedigt, immer noch nervös aber nicht mehr fähig weiter zu machen. Sie beginnt sofort sich  wieder zu bekleiden. Ich verpacke ebenfalls enttäuscht mein zum platzen  geschwollenen Schwanz und komme langsam wieder zur Ruhe.  
 
"Das war knapp" sagte Mathilda. "Ja, aber geil. Ich war kurz davor zu kommen, ich hätte dir so gerne meinen Saft in deinen Mund gespritzt."  "Und ich wollte jeden Tropfen schlucken " antwortete sie. "... und ich  war auch kurz davor" sagte sie etwas enttäuscht.  
 
Als wir die Sauna verließen, kam uns der Mann entgegen, den ich vorhin gesehen hatte und der wahrscheinlich auch unserem Spiel zugesehen hat.  Er lächelte Mathilda frech an. Mathilda war etwas überrascht aber  lächelte freundlich zurück um mich im nächsten Moment zu fragen "Hat er  uns vielleicht gesehen?" "Das kann ich mir nicht vorstellen" antwortete  ich ihr, drehte mich noch mal kurz zu ihm um und sah wie er mir einen  Daumen hoch zeigte und verschwand.  
 
"Was wenn doch?" fragte Mathilda. "Dann hat er eine super sexy Frau gesehen, die es sich richtig gut gehen ließ" flunkerte ich sie an.  
 
Wir gingen nach oben und machten uns für das Abendbrot fertig. Als wir unten ankamen, war das Hotel wieder belebt. Menschen kamen und gingen.  Wir bestellten uns etwas Warmes und ein Glas Wein dazu. Wir genossen  das Essen und den Wein und unterhielten uns angeregt. Als es langsam  dunkler wurde machten wir uns noch bereit für einen kurzen Spaziergang  am Strand.  
 
Als wir eine Weile liefen vernahmen wir Geräusche in der Ferne, verdächtige Geräusche. Wir schlichen uns langsam an und kamen dem  Treiben sehr nah.  
 
Im Mondlicht sahen wir ein junges Pärchen, das sich dem unbeschreiblichen sexuellen Klima hier oben nicht entziehen konnte. Sie  stand mit gespreizten Beinen an einen Windflüchter gelehnt, während er  sie von hinten nahm.  
 
Mathilda starrte auf die surreale Situation und verfolgte wie dieser Prachtschwanz von hinten in die Frau ein und aus fuhr. Immer wieder  stieß er mit viel Schwung in die zarte Frau hinein.  
 
Beide bekamen nichts davon mit, das sie beobachtet wurden. Ich stellte mich jetzt schräg hinter Mathilda und flüsterte ihr zu das wir nachher  auch noch was vorhaben.  
 
"Vielleicht wurden wir vorhin in der Sauna auch beobachtet, was denkst du?" flüsterte ich ihr zu  
 
Mathilda antwortete nichts, aber der Gedanke daran, vielleicht beobachtet wurden zu sein und die Bilder vor ihr schienen sie sehr zu  erregen.  
 
"Was meinst du, hat er nur zugeschaut oder wäre er lieber dazu gekommen?" frage ich sie.  
 
"Was hättest du gemacht, während ich dich fingere und der Fremde betritt die Sauna?" Mathilda antwortet nicht. "Du warst so erregt, ich glaube,  er hätte dich anfassen können" "Wahrscheinlich hättest du auch seinen  harten Schwanz gerieben" Mathilda atmete nach meinen Worten schwerer.  Ich streichelte auf ihrem Kleid ihre Brustwarzen. Man konnte nur  erahnen, welche inneren Kämpfe gerade ausgefochten wurden.  
 
"Willst du nachher gefickt werden?" fragte ich sie  
 
Ein leises geflüstertes "Jaaaaaah" entglitt ihren Lippen.  
 
"Genau so, oder härter, wilder?"  
 
"Genau so und härter und wilder" antwortet Mathilda  
 
Ich ging jetzt direkt hinter ihr auf die Knie, griff unter ihr Kleid und zog ihren Slip aus. Danach spreizte ich ihre Beine und fuhr mit meiner  Hand nach oben. Was ich hier erfühlte ließ nur erahnen, wozu sie heute  Abend alles bereit war. Mir gingen einige Dinge durch den Kopf. Die  Ereignisse mit Frank und Gunter, oder was wäre vielleicht passiert,  wenn in der Sauna einer zu uns gestoßen wäre. Hätte Mathilda es  zugelassen, das wir beobachtet werden oder hätte sie ihn gar mitmachen  lassen. Mein Kopf spielte verrückt.  
 
Ihr Schritt war nass wie es nur ein Fluss sein kann. Ich ging wieder nach oben, ließ meine Hand aber noch etwas zwischen ihren Beinen und  streifte durch ihre Spalte. Mathilda atmete schwer, beobachtete das  treiben vor uns und sah zu wie sich jetzt der Jüngling mit einem  letzten kräftigen Stoß im Schoss der Frau entlud. Schwer zuckend konnte  man nur erahnen, wie er Schub um Schub in sie pumpte.  
 
"Los, las uns gehen" sagte ich ihr, nahm sie an die Hand und zog sie fort.  
 
Auf dem gesamten Heimweg konnte ich meine Finger nicht von ihr lassen. Immer wieder griff ich an ihren Hintern, raffte ihr Kleid, spielte mit  ihren Brüsten. "Lass uns gleich ins Zimmer gehen" sagte Mathilda  verlangend. Ich wollte aber was anderes. "Wir gehen jetzt nach oben,  dort ziehen wir uns um und dann gehen wir noch an die Bar etwas  trinken."  
 
Mathilda schaute mich an, "Willst du das wirklich machen? Ich will dich endlich spüren."  
 
"Nein, danach bekommst du wonach du dich sehnst" antwortete ich und ließ keine Widerrede zu.  
 
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Im Zimmer angekommen trage ich ihr auf, das schwarze Kleid zu tragen, dazu halterlose Strümpfe. "Und sonst?" fragt sie. "Nichts und sonst"  antworte ich "Was, ohne Slip und Büstenhalter?" erwiedert sie. "Du  kannst gerne die Büstenhebe tragen, wenn du willst, ansonsten nichts  dazu" "Da kann ich auch ohne gehen, das ist das selbe" meint sie. "Das  ist ok für mich" erwiedere ich ihr und lächle sie an.  
 
Nach 20 Minuten kommt Mathilda umgezogen aus dem Bad. Mir fehlen die Worte. Ihre Brüste zeichnen ein traumhaftes Bild, ihre Rundungen  übertreffen alles, was ich je gesehen habe.  
 
"Komm her" sage ich zu ihr. Langsam kommt sie auf mich zu "Spreiz deine Beine" Mathilda stellt ihre Beine auseinander und ich greife dazwischen  um zu testen, ob sie sich daran gehalten hat. Und ja, sie hat sich  daran gehalten.  
 
Ich flüstere ihr leise ins Ohr "Du bist verdammt nass, ich glaube du hast es gerade richtig nötig"  
 
Sie senkt ihren Blick etwas und sagt "Wir können auch gleich hier bleiben"  
 
Das lasse ich aber nicht zu und wir gehen zum nächsten Fahrstuhl um in die Bar zu fahren. Als wir in der Lobby erscheinen, wird Mathilda von  vielen Augen gemustert. Ich bin wirklich Stolz darauf eine so heiße  Frau mein eigen zu nennen.  
 
Wir gingen zur Bar und setzten uns in eine etwas entlegene Ecke. Ich bestellte uns 2 Wein und wir unterhielten uns. Mathilda war immer  darauf bedacht ihre Beine zu kreuzen, das keiner einen Blick erhaschen  konnte. Das viel mir natürlich auf. Während wir uns unterhielten, legte  ich immer mal wieder meine Hand auf ihre Schenkel und streichelte sie.  Ab und zu glitt meine Hand an ihren Armen auf und ab und berührten  dabei zufällig die Seitenausläufer ihrer Brüste. Mathilda wurde nach 2  Wein immer gelöster und ließ es auch nach anfänglicher Befangenheit zu.  
 
 
"Ich möchte, das du deine Beine leicht spreizt" sagte ich ihr dann irgendwann.  
 
Mathilda schaute sich um "HIER?" sagte sie zu mir  
 
"JA, HIER" antwortete ich und legte dabei meine Hände auf ihre Knie und zog sie etwas auseinander. "Sehr gut, mein Schatz und nun dreh dich  etwas in den Raum, mach es unauffällig" sagte ich ihr, " ... und bleib  so sitzen"  
 
Nervös schaute Mathilda in der Gegend herum. Zu ihrem Glück schien sich niemand dafür zu interessieren oder ihr kam es zumindest so vor.  Außerdem verlangte ich zum jetzigen Augenblick nur, daß sie sich etwas  in den Raum dreht, sehen konnte aber in dieser Position niemand etwas.  Aber für Männer mit Fantasie ergaben sich erregende Momente.  
 
Ich verwickelte sie weiter in ein Gespräch und begann langsam ihr Kleid etwas nach oben zu schieben. Gleichzeitig drängte ich eines meiner  Beine zwischen ihre um sie geöffnet zu lassen. Natürlich bekam sie es  mit und wollte protestieren aber der Wein und ich ließen es nicht zu.  Nach und nach ergab sie sich ihrem Schicksal am heutigen Abend.  
 
Ihr Kleid war mittlerweile bis zur Mitte der Oberschenkel hochgeschoben. Aus einer guten Position konnten man mittlerweile wahrscheinlich auf  ihr intimstes Blicken. Ich stand jetzt auf, stellte mich vor Mathilda  und verdeckte sie. Dabei fuhr ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine  und wollte ertasten, ob sie immer noch nass ist. Ich erfühlte eine  Hitze und Nässe, die mir so Neu war.  
 
"Du bist triefend nass. Ich schiebe dir jetzt ein Finger in dein Loch" sagte ich ihr und tat es. Mathilda schaute sich kurz um. Ich ließ mein  Finger in ihr kreisen und entzog ihn ihr wieder. "Ich gehe jetzt kurz  weg. In der Zwischenzeit bleibst du hier so sitzen, ok?" Sie nickt. "Du  bleibst genau so hier sitzen" dabei zeigte ich auf das hochgeschobene  Kleid und ihrer etwas gespreizten Beine. "OK, aber beeile dich bitte"  
 
Einige Minuten vorher erkannte ich den Typen aus der Sauna. Seine Blicke verharrten auf Mathilda. Ich war gespannt und nervös, was er machen  würde, wenn ich nicht da wäre und wie sich meine Ehefrau in ihrem  aktuellen Zustand verhalten würde.  
 
Ich ging also nach draußen in Richtung Toilette, bog aber vorher ab und beobachtet die Bar. Meine Verabschiedung war mit einem Kuß auf die Hand  so gewählt, das man auch annehmen könnte ich komme nicht wieder.  
 
Mathilda saß nun aufgeregt auf ihrem Hocker. Sie ließ aber die Schenkel offen und das Kleid etwas nach oben geschoben.  
 
Nach einigen Minuten wurde der Mann, wahrscheinlich wirklich so Anfang 40 mutiger. Er ging auf Mathilda zu und begann sie in ein Gespräch zu  verwickeln. Ich konnte natürlich nichts hören aber nach einiger Zeit  sah ich, das er sich neben sie setzte und ihr ein weiteres Glas Wein  bestellte. Was mich aber wirklich wunderte war, daß meine Ehefrau ihre  Beine weiterhin nicht verschloss und das Kleid auch nicht nach unten  schob.  
 
Nach und nach kamen sie besser ins Gespräch und unterhielten sich immer ausgelassener. Von außen wirkten sie bald wie ein Paar.  
 
Nachdem ich nun eine geraume Zeit weg war, sah ich, wie Mathilda ihr Telefon aus ihrer Handtasche nahm und etwas schrieb. Sekunden später  erhielt ich eine Nachricht von ihr.  
 
'Wo bleibst du? Ich kann nicht mehr lange aushalten, ich will mit dir nach oben gehen'  
 
Ich begann jetzt zu schreiben  
 
'Es dauert noch etwas und ich möchte dich noch etwas beobachten, wie du mit dem Herren flirtest. Gib dir Mühe.'  
 
SENDEN.  
 
Mathilda nahm ihr Telefon und liest die Nachricht. Gebannt schaut sie auf ihr Telefon. Wahrscheinlich auf eine neue Nachricht wartend.  
 
'Sei nett zu ihm und lass ihn ruhig etwas von dir sehen' schicke ich noch schnell hinterher. Sie liest weiter und versucht mich jetzt  mit ihren streifenden Blicken zu finden.  
 
'Bist du dir da sicher?'  
 
'JA, ich will dich mit ihm flirten sehen'  
 
Sie wendet sich jetzt wieder dem Fremden zu. Immer wieder versucht sie mich mit ihren Blicken zu finden. Nach einiger Zeit gibt sie es jedoch  auf und widmet sich dem Gespräch. Ich sehe wie sich beide weiter  unterhalten. Ab und zu flüstert er ihr etwas ins Ohr und Mathilda muss  lachen. Auch bekomme ich mit, wie er immer mal wieder den Kontakt mit  ihrem Arm sucht. Als er wieder etwas in ihr Ohr flüstert reibt seine  Hand über ihren Rücken. Jetzt muss er mitbekommen haben, das meine  kleine Ehefrau ohne BH an der Bar sitzt. Ihr scheint es ebenfalls so zu  gehen. Ich kann noch aus der Ferne erkennen, wie sich ihre Nippel durch  das Kleid abzeichnen.  
 
Mathilda läßt sich aber nicht aus der Ruhe bringen und setzt die Unterhaltung fort. Der Fremde schaut immer mal wieder auf ihre Brüste  und erkennt die sich abzeichnende leichte Erregung in ihr. Wie durch  Zufall legt er jetzt ab und zu seine Hand auf ihr Knie oder berührt  leicht ihre Hüften. Einmal kann ich sehen, wie er, als Mathilda gerade  zum Trinken ansetzt unter ihre Arme greift und mit dem Daumen über die  Seite ihrer Brüste streichelt. Dieser Anblick erinnert mich an die  Geschichte mit Frank und sorgt für eine gigantische Beule in meiner  Hose.  
 
Als der Fremde dabei ist, meiner Frau ein weiteres Glas Wein zu bestellen, nutze ich die Gelegenheit und sende Mathilda mehrere  Nachrichten.  
 
'Ich kann von hier sehen, wie erregt du bist.' SENDEN  
 
'Er hat gefühlt und sieht, daß du keinen BH trägst' SENDEN  
 
'Ob er auch ahnt, das du ohne Slip an der Bar sitzt' SENDEN  
 
Ich warte und beobachte Mathildas Reaktion. Ich sehe, wie es in ihrem Kopf arbeitet. Sicherlich fragt sie sich, ob es richtig ist, was sie  hier tut. Während sie liest erkenne ich aus meiner Position, wie sie  kurz tief einatmet und ihre Hand erschrocken auf ihren Mund legt.  Gleichzeitig zeichnen sich aber ihre Nippel noch stärker unter ihrem  Kleid ab.  
 
'Lass ihn deine Beine streicheln' schreibe ich in meiner Erregung.  
 
Mathilda hat keine Zeit darauf zu reagieren, denn der Fremde kommt mit einem neuen Glas Wein zurück und setzt seine Versuche an meiner Frau  fort. Nach ein paar Minuten, als der Fremde wieder einmal seine Hand  auf ihrem Knie ablegt, legt sie ihre Hand darauf und gibt ihm zu  verstehen, das er weiter gehen kann. Seine Hand verharrt nun auf ihrem  Knie doch nach einiger Zeit beginnt er Mathildas Knie zu streicheln.  Immer wieder streichelt er ein kleines Stück aufwärts, um dann sofort  wieder zum Knie zurückzukehren. Getrieben von dieser Situation schreibe  ich ihr.  
 
'Ich kann erkennen das es dir gefällt, so von ihm angemacht zu werden. Du bist erregt. Stimmt es oder irre ich mich?  
 
Mathilda schaut kurz auf ihr Handy und liest die Nachricht. Ich kann erkennen, wie sie versucht zu antworten und auf ihrem Handy herumtippt.  Der Fremde, der kurzzeitig nicht in ihrem Mittelpunkt steht, wartet,  bis Mathilda ihre Nachricht beendet hat. Während der gesamten Zeit, hat  seine Hand alle Freiheiten, da Mathilda mit schreiben beschäftigt ist.  Diese Freiheiten beginnt er auszunutzen und schickt seine Hand immer  wieder auf Wanderschaft auf ihrem Bein. Nach einer gefühlten Ewigkeit  legt sie ihr Telefon weg und ich erhalte eine Nachricht.  
 
'JA' erscheint als Antwort auf meinem Display und ich entscheide mich einen Schritt weiter zu gehen.  
 
'Mach deine Beine etwas breiter ... Lass ihn mehr wagen ... er soll deine Hitze spüren' antworte ich direkt darauf.  
 
Mathilda schaut auf ihr Display. Der Blick verweilt etwas. Sekunden später sehe ich, wie sie ihre Beine etwas weiter öffnet, just in dem  Moment, als der Fremde mit seiner Hand wieder an ihrem Knie startet und  ihren Oberschenkel nach oben streichelt. Er musste das natürlich als  Einladung aufnehmen, was man am lächeln in seinem Gesicht sieht, als er  bemerkt, das Mathilda ihre Schenkel etwas weiter öffnet.  
 
Ich konnte es jetzt nicht mehr aushalten, mein Schwanz pochte in meiner Hose.  
 
'Ich erwarte dich in 15 Minuten in unserem Zimmer. Wenn du im Zimmer bist, gehst du direkt vor mir auf die Knie und lutscht meinen Schwanz  ... du lutscht ihn, wie du seinen lutschen würdest'  
 
Natürlich konnte ich nicht verschwinden, ich wollte sehen wie weit es noch geht, wie weit Mathilda noch geht. Ich sah, wie Mathilda die  Nachricht liest. Während Mathilda auf die Uhr schaute, wie lange sie  noch bleiben muss, gleitet die Hand ihres Verehrers an ihrem  Oberschenkel immer weiter nach oben. Immer höher ging er mit seiner  Hand.  
 
Dann, auf einmal verschwand erst die Fingerspitze, dann die gesamte Hand unter dem Kleid. Ich war so aufgeregt. Auf einmal, Mathilda hatte ihm  gerade etwas ins Ohr geflüstert, stellte der Fremde sich in mein  Blickfeld. Ich konnte nichts mehr sehen. Ich wurde innerlich  wahnsinnig.  
 
Ich versuchte herauszufinden was geschieht, doch ich konnte nichts sehen. Nur leichte Bewegungen des fremden Armes. Dann sah ich in  Mathildas Gesicht. Ihr Blick erstarrte, ihre Lippen öffneten sich, sie  schloss die Augen und ein unterdrücktes Stöhnen verließ ihren Mund. Ich  konnte nichts erkennen, doch vernahm ich eine leichte Bewegung im Arm  des Fremden.  
 
Hat sie ihm etwa den Zugang gewährt. Ich wusste es nicht, aber es war so unheimlich heiß.  
 
Ich machte mich jetzt nach oben in unser Zimmer, nur noch 5 Minuten, dann muss sie da sein. Noch 4 Minuten. Es vergeht gefühlt eine  Ewigkeit. Noch 3 Noch 2 Minuten. Mein Schwanz pocht in meiner Hose Noch  1 Minute.  
 
Die Zeit vergeht.  
 
Weitere 2 Minuten sind vergangen. Was passiert hier. Soll ich runter gehen und nach ihr sehen. Gerade als ich los wollte, es waren jetzt  schon weitere 5 Minuten vergangen, da bekam ich eine Nachricht. 
 
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