Mathilda (fm:Verführung, 4144 Wörter) [3/20] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: lindjahn | ||
| Veröffentlicht: May 05 2023 | Gesehen / Gelesen: 15165 / 12755 [84%] | Bewertung Teil: 9.55 (91 Stimmen) | 
| Mathilda und ich genießen unseren Kurzurlaub | ||
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Die nächsten Tage vergingen, aber es hatte sich etwas verändert. Unser Nachbar war mittlerweile sehr viel mehr in seinem Garten und  betrachtete Mathilda nun mit etwas anderen Augen. Ich glaube, er hat  ein Auge auf sie geworfen. Er stellt sich bestimmt jeden Abend vor, das  er es gewesen wäre, dem der Schwanz so geil ausgesogen worden wäre. Wer  kann es ihm verdenken.  
 
Die Wochen gingen so ins Land, ohne das etwas besonderes geschah. Ab und zu brachte ich Frank und Gunter immer mal wieder in unseren Sexalltag  mit ein und Mathilda nahm es auch immer wieder an aber im Normalfall  hatten wir zusammen einfach nur geilen Sex.  
 
Unser gemeinsamer Kurzurlaub kam nun näher. Wir starteten am Donnerstag und fuhren an die See. Endlich Zeit zum Ausruhen und Relaxen. Wir  nahmen uns ein Zimmer in einem Hotel, eine Menge Sterne hatte es auch,  und ließen uns für die nächsten Tage verwöhnen. Am Montag sollte es  zurück gehen.  
 
Als wir Donnerstag ankamen gab es nichts mehr zu erleben. Ein langer Ritt war es bis an die Ostsee. Wir setzten uns noch gemeinsam an die  Bar, tranken ein Glas Wein und planten das lange Wochenende. Freitag  war etwas Sightseeing und Shopping angesagt, da das Wetter nicht so  schön werden sollte. Samstag und Sonntag geht es dann an den Strand.  
 
Am nächsten Morgen gingen wir zum Frühstück und brachen danach sofort auf. Wir hatten uns ja einiges vorgenommen. Der Tag verging wie im Flug  und am späten Nachmittag kehrten wir wieder im Hotel ein. "Wie wäre es  mit einem Saunabesuch?" fragte ich Mathilda. "Das ist eine sehr gute  Idee, ich suche mir nur schnell einen Bikini aus, den ich unter den  Bademantel anziehe." antwortete sie. Sie verschwand freudig erregt und  machte sich fertig.  
 
Als wir wenig später im Spa-Bereich angekommen sind, waren wir ganz alleine. Wahrscheinlich war gerade Betten-Wechsel im Hotel, aber uns  war es egal. Wir duschten uns kurz ab, sprangen in den Pool und  entspannten etwas im Whirlpool. Mathilda hatte einen sehr sexy Bikini  an, er zeigte mehr als er verdeckte, wirkte aber keinesfalls anzüglich.  
 
 
Wir saßen nun nebeneinander im Whirlpool, da schickte ich meine Hand auf Wanderschaft und begann Mathildas Körper zu erkunden. Ihr war es etwas  unangenehm in der Öffentlichkeit so angefasst zu werden, aber da wir  alleine waren, ließ sie es zu. Meine Hände fuhren unter ihr  Bikinioberteil während ich sie küsste und unsere Zungen miteinander  spielten. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und  zwirbelte etwas daran. Sofort begann Mathilda zu stöhnen, lauter als  sie eigentlich wollte.  
 
Sie erschrak und schob mich etwas beiseite.  
 
"Nicht hier, da können uns alle sehen"  
 
Ich antwortete nur "Hier ist niemand, lass dich einfach etwas gehen, wir haben Urlaub und wir haben einiges nachzuholen." Und wieder begann ich  mit dem Spiel meiner Hände unter Wasser. Mathilda schloss ihre Augen  und ließ sich mehr gehen.  
 
Ich konnte jetzt ungehindert an ihren Brüsten und bereits steifen Nippeln spielen. Ich küsste ihren Hals und ging mit meinen Lippen auf  Wanderschaft in Richtung ihrer Brüste. Meine Hand erreichte  mittlerweile ihren Slip, und ich fuhr an der Innenseite ihrer Schenkel  entlang.  Sie wurde immer entspannter und ließ es einfach geschehen.  Ihre Atmung wurde schneller, ihr Gesicht war nun leicht errötet. Ich  zog nun den Slip etwas zur Seite und brachte meine Finger vor ihrem  Eingang in Stellung. Mit nun weit geöffneten Augen, mir sagend das ich  bitte nicht weiter machen soll aber hoffend das ich es tue, sah sie  mich an.  
 
Nach einem Moment der Ungewissheit schob ich ihr meinen Finger in ihre Höhle. Ein lautes stöhnen entwich ihrem Mund, das sie sofort mit ihrer  Hand vor ihrem Mund zum verklingen brachte. Ich ließ jetzt meine Finger  in ihr tanzen und noch besser, sie tat nichts dagegen.  
 
Hier wollte ich das Spiel erst einmal abbrechen, aber nicht ohne Hintergedanken. Falls wir jetzt hier erwischt werden würden, wäre die  
 
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