Junges Girl wird zum Callgirl (fm:Verführung, 1977 Wörter) [7/11] alle Teile anzeigen

Callgirl aus Leidenschaft Teil: 7

Ein neuer Tag startete mit viel Sonne, die in meine Wohnung schien, ich spürte nach dem Aufwachen deutlich, wie hemmungslos und geil ich es gestern getrieben hatte. Aber es war jede Sekunde wert gewesen und so lag ich nun noch etwas träumend im Bett, da ich erst gegen Mittag in die Uni musste, konnte ich es mir erlauben. Irgendwann stand ich dann doch auf, ich blieb nackt und frühstückte erst einmal etwas, um mich dann erneut zu duschen und fertig zu machen. Nachdem ich mich nun "normal" angezogen hatte, fuhr ich zur Uni, damit ich meine Vorlesung auch pünktlich erreichte. Bei allem Spaß, den ich an meinem "Nebenjob" hatte und bei aller Lust, die beim Ficken empfand, wollte ich mein Studium durchziehen, um eine Grundlage für mein späteres Leben zu haben. Denn mir war schon klar, dass ich diesen Job nicht mein Leben lang bestreiten konnte, aber ich merkte auch, dass sich meine Gedanken immer wieder und immer mehr, ums Ficken und um Männer und inzwischen auch Frauen, drehte. So schaute ich mir jeden meiner Kommilitonen und Kommilitoninnen genauer an.

Nach den ersten 2 Stunden "juckte" meine Fotze schon wieder gewaltig und hätte jetzt gerne jemanden gefunden, mit dem ich hätte ordentlich ficken können. Nach weiteren 2 Stunden fuhr ich dann in mein Fitnessstudio, dort zog ich eine meiner sehr transparenten Leggins und ein lockeres Shirt mit einem tiefen Dekolleté und weiten Unterarmausschnitten an. Natürlich trug ich drunter keine Unterwäsche, sodass meine harten Nippel deutlich zu sehen waren und wenn ich mich bewegte, auch das meiste meiner Titten zu sehen war. Mein Arsch und auch meine Fotze, waren selbstverständlich so gut zu sehen, dass sie jedem auffallen mussten, was sie auch taten. Nach etwa einer ½ Warmmachen, saß ich gerade auf der Beinpresse, wo man meine dicke Fotze besonders gut sehen konnte. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass ich einer der "Gewicht Stemmer" eindeutig und "lüsternd" beobachtete, was mich nur anspornte ihm meine Fotze deutlich zu zeigen.

Irgendwann kam er dann, endlich, zu mir herüber und ich konnte eine wunderbare Beule in seiner Hose sehen, nur durch Blick, wurde ich schon deutlich feuchter. Er stellte sich nun breitbeinig vor mich hin, rieb sich mit der Hand über seinen harten Schwanz und meinte dann: "Du bist ein scharfes Luder und hätte große Lust dich zu ficken!!!!" Die direkte Ansprache gefiel mir und da ich schon geil war, schaute ich zu ihm herauf: "Was denn jetzt hier??? Und darf ich deinen Schwanz auch mal anfassen?!?!" meinte ich keck. "Anfassen??? Nimm ihn doch einfach in den Mund!!!!" Dann stand er auch schon zwischen meinen zu dem Zeitpunkt weit gespreizten Beinen und zog sich seine Radlerhose herunter. Heraus sprang nun sein geiler und gewaltiger Schwanz, herrlich rasiert - dick - lang und beschnitten, sodass seine dicke Eichel, knallrot und geil leuchtete.

Ohne groß nachzudenken, öffnete ich meinen Mund und er schob seinen Schwanz auch direkt hinein und ich begann sofort ihn geil zu lutschen und zu saugen. Dabei fickte er mich sofort in den Mund, was mich nur noch geiler werden ließ, ich vergaß alles um mich herum und als er dann kam, stöhnte ich ebenfalls geil auf. Ich ließ ihn in aller Ruhe abspritzen, schluckte alles gierig und genussvoll, bevor ich ihm seinen Schwanz sauberlutschte, der zu meiner Freude am Ende immer noch knallhart stand. Er schaute mir Genussvoll und geil zu und meinte dann: "Los komm mal mit!!!!" Zusammen gingen wir nun in einen Nebenraum, wo die Hantelbänke standen. Nachdem er die Türe abgeschlossen hatte, zog er seine Hose aus, legte sich auf einer der Bänke, sodass sein praller Schwanz wie eine Antenne hochstand. Zeitgleich hatte ich meine Leggins ebenfalls ausgezogen, ich stellte mich über ihn und ließ seinen Schwanz nun in meine heiße und feuchte Fotze gleiten. Dabei stöhnte ich geil auf, um ihn nun wunderbar zu ficken.

Schnell wurde ich immer geiler, kam ein erstes Mal, und fickte ihn gierig weiter, er griff mir inzwischen unter mein weites Shirt und knetete und massierte mir meine Titten. Es dauerte nicht zu lange dann kam ich erneut, laut und heftig, aber ich fickte ihn und mich heftig weiter. Inzwischen stütze ich mich an der Hantelstange ab, sodass meine Titten herunterhingen, und er mir nun immer wieder meine Nippel saugte und lutschte. Auch biss er mir immer wieder feste in meine knallharten Nippel, sodass mein nächster Orgasmus noch heftiger ausfiel. Dabei kam er nun ebenfalls erneut, diesmal tief in meiner Fotze, die er mir nun wunderbar vollspritzte. Schnell stieg ich von ihm herunter, damit ich den Rest seiner Portion Sperma noch schlucken konnte und ihm vor allem

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