Mathilda (fm:Verführung, 5444 Wörter) [4/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lindjahn | ||
Veröffentlicht: May 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 14417 / 12323 [85%] | Bewertung Teil: 9.71 (114 Stimmen) |
Unser Kurzurlaub entwickelt sich anders (oder besser) als erwartet |
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"Dann sagte ich ihm, er soll bitte aufhören, die Leute können sehen, was wir hier tun. Dann ging er , ooooohhhhoooo, weiter bitte. Dann ging er auf die andere Seite."
Mathilda stöhnte jetzt immer lauter
"Er sagte, jetzt sieht es keiner mehr und schob seine Hand weiter nach oben." "Fester mach fester, los, ich komme gleich" schrie sie heraus
"Du kommst erst, wenn du mir alles erzählt hast. Wie ging es weiter"
"Er war sich seiner Sache sehr sicher und kam meiner Muschi immer näher bis er bemerkte, daß ich keine Unterwäsche an habe. Er spürte kurz meine nasse Spalte. Das war zu viel und ich zog seine Hand weg. Er flüsterte mir ins Ohr 'Du kleines heißes sexy Ding, du hast keine Unterwäsche an'."
Ich fingerte jetzt Mathilda
"Ich wollte gerade aufstehen und gehen, da sagte er zu mir 'Nein, warte'"
Mein Schanz war wieder angeschwollen. Ich war überrascht aber die Situation erregte mich und machte mich wieder richtig scharf auf meine Ehefrau. Ich kam nach oben, rieb mit meinem Schwanz durch Mathildas nasse Spalte und schob mich immer weiter in Mathilda rein und begann sie zu ficken
"Was hat er dann gemacht"
"Er sagte 'Du bleibst jetzt hier'. 'Ich habe dich heute mit deinem Mann in der Sauna beobachtet. Es sah so geil aus, wie er seine Finger in dir hat kreisen lassen. Er hatte 2 Finger benutzt, das gefällt dir, oder?'"
"Was hast du geantwortet?" fragte ich während ich sie jetzt langsam fickte. Ich war so aufgeregt
"Ich sagte nichts dazu. Ich war verwirrt und erschrocken, daß er uns beobachtet hat. Dann erzählte er mir, was er gesehen hat und wie geil er es fand. Seine Hand lag immer noch auf meinem Oberschenkel, er konnte aber nicht mehr dazwischen gehen. Dann kam er näher heran und ich spürte die Beule in seiner Hose an meinem Bein. Er drückte damit gegen meinen Schenkel."
"Und, wie hat er sich angefühlt?" fragte ich sie
Ich erhöhte jetzt wieder das Tempo
"Ohhhh Gott, ja, tiefer, OOOOOOOOOhhhh mein Gott weiter"
"Sag schon, wie hat es sich angefühlt? Was hast du gedacht?"
"Ich wollte, Gott, ich wollte kurz, er fühlte sich so gut an mich gedrückt an, so groß und hart."
"Oh Gott", stöhnte ich, verzog das Gesicht und zwang mich, nicht zu kommen. Mathilda wusste genau, wie sie meine Knöpfe drücken musste, wusste genau, was mich anmachte, und die Tatsache, daß es dieses Mal realer war, begeisterte mich ohne Ende.
"Du wolltest ihn ficken, oder? Du wärst in sein Zimmer gegangen, wenn er gefragt hätte, oder?"
"Nein, ich wollte von dir gefickt werden, aber ohhhhhh, sein Schwanz fühlte sich gut an."
"Hättest du gerne seinen Schwanz in der Hand gehabt?" frage ich nach.
"Ja, er hat einen geilen Schwanz gehabt ... jaaaaaaaahhhhhhh, oh mein Gott, es wäre geil ihn in der Hand zu haben, OOOooooohhhhh, jaaaa, ich komme ... mach weiter biiiiitte"
Ich verlangsamte meine Bewegungen, noch sollte sie nicht kommen.
"Dann ging ich schnell nach oben ... zu dir"
Ich merkte, daß sie mir nicht alles sagte, da war bestimmt noch mehr. "Da war noch etwas, los sag es mir, dann lasse ich dich kommen"
Mathilda atmete schwer, so kurz vor dem Höhepunkt und immer wieder nicht erlöst. Dann kam sie damit heraus.
"Als er mir erzählte, wie er uns zugesehen hat ... ahhhhh ....jaaaa weiter .... da waren meine Schenkel nur Anfangs verschlossen ... ooooooh ... tiefer ... ja ... ich war so überrascht, daß ich meine Beine locker ließ ... jaaaaah, fick mich weiter, das ist soooo guuuut .... und er .... mmmmmmhhh .... und er mit seinen Händen nach oben unter mein Kleid glitt. Ich bekam es erst gar nicht mit, doch dann durchzuckte es mich wie ein Blitz ... .... "
"Erzähl weiter, erzähle mir alles"
"Einer seiner Daumen strich durch meine Spalte und der andere rieb an meiner Klitoris ... oooooh jaaaaahhh... er spürte meine Nässe ... ich konnte nicht mehr klar denken"
Sie machte eine Pause und stöhnte laut während ich sie penetriertet.
"Dann sagte ...", setzte sie fort und versank wieder in ihrem Stöhnen. Mathilda war kurz vor dem Höhepunkt.
"Er sagte noch 'Komm mit in meine Zimmer wo du von mir gefickt wirst' und drängte dabei seinen Daumen zwischen meine Spalte ... er begann mich mit seinem Daumen zu ficken ... uuuuuh ... "
Sie wurde immer lauter, ohne das ich das Tempo ändern musste. Immer wieder führte ich meinen Schwanz langsam in sie hinein und wieder ganz aus ihr raus.
"Mach weiter, daaaaas ist soooooo geiiiiiiil. "
Mathilda verkrampfte und während sie sich ihrem Höhepunkt hingab zog ich meinen Schwanz raus und spritzte auf ihre Grotte.
Nach einiger Zeit kamen wir wieder zu uns. "Was war das denn?" fragte mich Mathilda. "Das klären wir morgen" sagte ich.
Nach einer Weile im Bett gingen mir dann doch einige Gedanken durch den Kopf. Als ich es nicht mehr aushielt fragte ich meine Frau "Hat er dich wirklich unten in der Bar gefingert?" Mathilda sah mich an. "Wollte er dich wirklich mit nach oben nehmen und ficken?" fragte ich sie weiter. Mathilda kuschelt sich in Löffelchen-Stellung an mich, drehte ihren Kopf zu mir. Sie lächelte mich an und sagte nur "Vielleicht" und schenkte mir dabei ihr schönstes Lächeln. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich wie im Traum. Mein Schwanz stand steif nach oben. Immer wieder verschwand er im warmen Mund meiner Mathilda. So will man im Urlaub geweckt werden dachte ich mir und genoss den Anblick und die Wärme, die meinen Schwanz umgab.
Mathilda schaute kurz nach oben, entließ meinen steifen Schwanz kurz aus ihrem Mund. Sie hielt ihn weiterhin in ihrer Hand, nur Millimeter von ihrem Mund entfernt und sagte "Guten Morgen, ich sehe dir gefällt die Behandlung." Sie schenkt mir noch ein lächeln und stülpt wieder langsam ihre Lippen über meine Eichel.
Ich genoss diese Behandlung, es war wie von einem anderen Stern.
Nach einiger Zeit erhebt sich Mathilda, klettert über mich, spreizt mit ihrer Hand ihre Lippen und sank langsam über meinen Schwanz. Ihre feuchten Lippen verschlangen meine Eichel um sich dann sofort den Rest meines Schwanzes einzuverleiben.
Mathilda genießt den Ritt auf mir, langsam und zärtlich brachte sie mich meinem Höhepunkt näher.
Sie sieht mir in die Augen und als sie bemerkt, daß es mir kommt, versucht sie es ganz tief in sich aufzunehmen. Sie fällt auf mir zusammen und wir kuscheln noch etwas. Als sie so auf mir liegt und sich erholt muss ich sie noch einmal fragen. "Hast du ihn gestern wirklich soweit gehen lassen?" Ich merkte, wie sich etwas Eifersucht oder besser gesagt das ungute Gefühl des Nicht-Wissens breit machte. "Natürlich nicht, aber es schien, meine Geschichte hat den Abend doch ganz schön spannend gemacht ..." Nach einer Weile setzt sie fort "... obwohl ich wirklich sagen muss, daß ich ganz schön heiß wurde durch den Gedanken daran. Wer weiß was geschehen wäre, wenn du auch dabei gewesen wärst." beendet sie ihre Antwort und lächelt mir zu.
Ich war erleichtert. Das Vertrauen, daß ich in meine Frau habe, wurde nicht auf irgendeine Weise ausgenutzt. Damit war der Morgen für mich gerettet. Wir lagen noch eine Zeit lang eng umschlungen, bevor wir uns frisch machten und zum Frühstück begeben.
Als wir unten am Tisch saßen und unser Frühstück genossen, sah ich wie Uwe erschien. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, wie er, Mathilda anlächelnd, auf uns zukommt aber dann doch weiter geht.
Mathilda war etwas verunsichert, sie war ja gestern Abend schon weit gegangen. Alles passierte zwar auf meinen Wunsch, daß bedeutet aber nicht, daß es auch automatisch ihr Wunsch gewesen war. Sie hat die Situation gestern Abend genossen, das steht außer Frage, aber heute ist der Tag danach und ihr Gewissen scheint sie etwas zu plagen, jetzt da sie ihn gesehen hat.
Den Samstag verbringen wir tagsüber am Strand und Abends lassen wir es in unserem Hotelzimmer richtig krachen. Uwe war irgendwie nicht mehr zu sehen. Ich fand es irgendwie Schade, hatte ich doch einige Ideen hier am Strand im Kopf entwickelt, was Mathilda noch mit ihm machen könnte. Aber wollte ich das wirklich, da war ich mir gar nicht sicher.
Am Sonntag gehen wir wieder baden, unterhalten uns, lassen es uns einfach gut gehen. Aber heute ist es anders. Immer wieder ist Uwe in unserer Nähe. Ich beobachte ihn, wie er immer wieder auf Mathilda starrt. Als Mathilda alleine zum Wasser geht, sehe ich, wie er ihr folgt. In ihrem Bikini sieht sie verdammt umwerfend aus, ihre Brüste sind straff und ihr Hintern hat nicht eine einzige Falte, er ist straff wie ihn Mutter Natur einst geschaffen hat.
Ich beobachtet, wie er ihr ins Wasser folgte und sie in ein Gespräch verwickelt. In meiner liegenden Position konnte ich der Handlung gut folgen. Aber Uwe machte auch gar keine Anstalten zu verbergen, daß er doch sehr angetan vom letzten Abend war.
Er versuchte immer wieder Mathilda anzufassen, doch sie entzog sich ihm immer wieder. Ich war unheimlich stolz darauf und freute mich innerlich, aber ein bisschen tat mir Uwe auch leid. Dann schien es Mathilda etwas zu viel zu werden und sie kam zu mir zurück.
"Was wollte dein Verehrer von dir?" fragte ich frei raus. "Hat er Freitag etwa nicht genug bekommen."
"Ach lass, er wollte mich heute Abend wieder an die Bar einladen." antwortete sie.
"Und, hast du angenommen?"
"Nein, das ist unser Urlaub. Ich sagte ihm, daß ich heute Abend bereits mit dir an die Bar gehe" "Und wie hat er reagiert?" wollte ich wissen.
"Er wollte wissen wann wir uns treffen und ob er uns begleiten kann. Du hättest bestimmt nichts dagegen sagte er." war Mathildas Antwort.
"Und was denkst du?" fragte ich sie. "Es ist unser letzter Abend?"
"Willst du, daß er dabei ist, uns am letzten Abend Gesellschaft leiste?" fragt sie mich nervös.
"Wir müssen ja nicht lange gemeinsam die Zeit verbringen, vielleicht 1 Stunde, ein Glas Wein und dann werden wir weiter sehen."
Mathilda schluckt etwas. Sie überlegt.
"Und wer sagt es ihm?" fragt sie mich.
"Wenn du ihn das nächste mal im Wasser begegnest, und das wirst du, wird er dich fragen."
Und so geschah es dann auch. Am späten Nachmittag ging Mathilda noch mal alleine ins Wasser und Uwe folgte ihr. Und wie ich es mir gedacht hatte, ging er auf sie zu und unterhielt sich mit Mathilda. Damit war es also klar, heute Abend hatten wir einen Begleiter dabei. Ich war mir jetzt gerade nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war.
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Der Abend kam schneller als gedacht.
Gegen 20 Uhr verließen wir unser Hotelzimmer. Mathilda trug ein Kleid. Sie sah umwerfend sexy darin aus. Ich konnte mir schon ausmalen, wie Uwe darauf reagieren würde. Als wir an der Bar ankamen, war Uwe schon da. Er stand auf und begrüßte uns freundlich und Mathilda mit einem angedeuteten Handkuss. Mathilda war überrascht darüber und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Wir setzten uns gemeinsam an einen runden Tisch und ließen den Abend starten. Die Unterhaltung verlief anfangs etwas schleppend. Doch nach und nach, vor allem nach ein paar Gläsern Wein wurden das Gespräch ungezwungener. Uwe fing irgendwann an Mathilda zu umgarnen. Er bereitete ihr Kompliment, Komplimente über ihr Aussehen, ihr Kleid, was für ein Glück ich mit ihr habe. Er konnte gar nicht mehr aufhören. Mathilda fühlte sich überaus geschmeichelt. Im Laufe des Abends beugte sie sich zu mir rüber und sagte mir, daß Uwe ihr Knie anfasst und versucht ihren Oberschenkel zu streicheln. Außerdem reibt er immer mit seine Fuß an meinem Bein.
Ganz schön dreist denke ich mir. Ich nicke kurz und verabschiede mich kurz darauf auf die Toilette. Wenige Minuten später komme ich zurück und sehe wie Uwe weiterhin versucht Mathilda zu berühren. Als mich Mathilda sieht, zuckt sie kurz zusammen und setzt sich wieder gerade hin. Dabei nimmt sie ihre Arme wieder hoch und rückt sich auf ihrem Stuhl zurecht. Uwes einer Arm bleibt unter der Tischkante und ich kann mir sehr gut vorstellen wo die Hand liegt. Ich lächle freundlich und setze mich wieder dazu. Aber ganz offensichtlich erregt sie diese Situation. Ich sehe, wie sich ihre Nippel unter dem Kleid abzeichnen, wie sie gegen den Stoff drücken.
Kurz darauf verschwindet auch Uwe mal kurz. "Er streicht die ganze Zeit über mein Knie und mein Oberschenkel, was soll ich machen?". "Wie findest du Uwe?" frage ich sie um davon abzulenken. "Er ist nett, sieht auch gut aus." antwortet sie. "Dann lass ihn noch etwas mehr von dir erfühlen. Wir werden dann auch in wenigen Minuten verschwinden, aber bis dahin setz dich bitte so hin, tust du mir den Gefallen?" Ich drehte sie etwas schräger zu mir aber öffnete etwas ihre Schenkel. Auch ihr Kleid schob ich etwas nach oben. Sie schaute mich etwas erschrocken an. "Soll ich wirklich so sitzen bleiben?". "Ja" sagte ich "und entspann deine Beine. Ich werde dich dann in einigen Minuten retten."
Uwe kam zurück. Er setzte sich wieder neben Mathilda und legte nach wenigen Augenblicken seine Hand wieder auf ihr Knie. Er merkte sofort, daß sie ihre Beine nicht mehr zusammen presste und begann sofort ihren Schenkel zu streicheln. Er wurde immer mutiger und umfasste mittlerweile ihren Oberschenkel. Ich tat immer mal etwas abwesend und schaute mich um. Wie mir Mathilda später einmal sagte, hat er immer wenn ich woanders hingeschaut habe seine Hand etwas höher geschoben. Er streichelte sie dann nahe an ihrem Schritt und berührte des öfteren auch ihren Slip und verweilte dort etwas mit seinem kleinen Finger. Hätte er gewusst, wie heiß er sie gemacht hatte und wenn er offener zu verstehen gegeben hätte, was er will, der Abend wäre bestimmt etwas anders verlaufen und wir wären alle im gleichen Zimmer gelandet.
Ich schaute in Mathildas Gesicht und erkannte ihre Erregung aber ich stoppte es nicht sofort. Ich ließ Mathilda noch eine halbe Stunde in dieser Position bis ich dann sagte "Komm lass uns gehen Mathilda" sagte ich zu ihr. "Lass uns den letzten Abend bei einem Spaziergang beenden"
Uwe schaute etwas verwirrt, aber wir hatten es so entschieden. Wir bedankten uns für den schönen Abend und standen auf. Mathilda richtete noch ihr Kleid und ich sah, wie er seine Hand unter ihrem Kleid hervorzog. Ich lächelte ihn an und zwinkerte ihm zu.
Wir verließen jetzt die Bar und wanderten am Strand entlang. Der Strand war leer, niemand weit und breit zu sehen. Es war wirklich eine gute Idee an Abreisetagen zu bleiben dachte ich mir.
Ich hielt neben einer Liege, die an den Strandabschnitten des Hotels verteilt waren und zog Mathilda an mich heran um sie zu küssen. Die Erregung war ihr immer noch anzumerken. Ich streichelte über ihren Rücken und zog sie ihren Hintern packend an mich heran. Ein leichtes Stöhnen entglitt ihrem Mund als ich unter ihr Kleid griff und ihre Arschbacken knetete. Dabei wurden auch ihre Schamlippen immer wieder aneinander gerieben.
"Wo waren vorhin deine Hände? Als ich wiedergekommen bin, hast du sie schnell nach oben genommen" will ich von ihr in ihrem erregten Zustand wissen. Ich hoffte insgeheim, daß Mathilda Uwe ebenfalls berührt hat aber leider hat sie nur versucht, seine Hände von ihrer Wanderschaft abzuhalten. Doch meine Hände kann und will sie jetzt nicht abhalten, wie sie sich an ihrem Hintern vergehen. Mathilda hielt es nicht mehr aus. Die gesamte Zeit über wurde ihre Erregung hoch gehalten. Sie fuhr mit ihren Händen über die Wölbung in der Vorderseite meiner Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Schnell und gierig schob sie ihre Hand in meine Hose, umgriff meinen Schwanz und begann den Schaft zu streicheln.
Ich wanderte mit meiner Hand seitwärts unter ihren Slip. Sie zitterte, als ich mit meinem Finger in ihre nasse Öffnung glitt. Ich bewegte meine Hand nach vorne, zog ihren Slip zur Seite und setzte meine Liebkosung ihrer vor Nässe tropfenden Öffnung fort. Ich steckte 2 Finger in Mathilda und ließ meinen Daumen über ihre Klitoris wandern. Sie drängte mit ihrer Hüfte immer weiter nach vorne um meinen Bewegungen entgegen zu kommen
Bis kurz vor einen Orgasmus trieb ich sie, doch ich wollte mehr. Ich schob die Träger ihres Kleides zur Seite und ließ das Kleid zu Boden sinken. Sie stand jetzt nur mit einem Slip an ihrem Körper vor mir. Ich schob sie auf die Liege. Dort lag sie nun. Wieder begann ich 2 Finger in ihre warme Möse zu schieben und wieder brachte ich sie bis zum Rande zum Orgasmus. Aber wieder versagte ich es ihr. Ich holte meinen Schwanz heraus, kniete mich vor sie und setzte ihn an ihrer nassen Öffnung an. Langsam rieb ich die Kuppe meines erigierten Phallus durch ihre tropfende Spalte. Dann wartete ich etwas aber Mathilda kam mir zuvor. Sie drängte ihre Muschi mir entgegen und versenkte meinen Schwanz in ihr.
"Ja, fick mich, fick mich hart." kam es aus ihrem Mund.
Immer schneller und schneller, härter immer härter und tiefer fickte ich in ihre Nässe. Immer näher kam Mathilda und ich dem Orgasmus.
Dann sah ich einen Schatten. Wie damals mit Gunter, doch diesmal war es realer. Ich sah Mathilda an und fickte sie weiter. Langsam wurde aus dem Schatten eine Gestalt und dann sah ich Uwe, wie er uns zusah. Ich sah zu ihm und wusste was ich tun werde.
"Hat dir gefallen wie Uwe dich angefasst hat, wie er dich berührt hat, obwohl ich dabei war?"
"Jaaaaahh ... es hat mich heiß gemacht ... mach weiter los" antwortet sie mir und stöhnt in die Nacht hinaus.
"Wir hätten ihn mit hierher nehmen können ..." sagte ich zu Mathilda während ich immer wieder meinen Schaft in ihrer feuchten Höhle versenkte. Ich ließ sie nicht antworten und setzte fort "... dann hätte er deinen heißen Körper sehen können ... deine Titten berühren können ...". Ich flutete Mathilda mit meinem Dirty Talk und Mathilda wimmerte immer mehr. "Würde es dir gefallen? Sag es mir, würde es dir gefallen, wenn wir ihn mitgenommen hätten und er uns zusieht?"
Mathilda war so erregt. Ohne nachzudenken sagte sie "Jaaaaah ... mach weiter ..."
Immer weiter warf ich ihr schmutzige Gedanken entgegen "... und dann hättest du seinen Schwanz endlich gesehen ... wolltest du das?" fragte ich sie und penetrierte sie dabei immer heftiger.
"Jaaaaaaahhh .... uuuuu ..."
Mathilda war nahe dem Höhepunkt. Jetzt musste ich es ihr sagen oder die Chance wäre für heute vertan.
"Wir werden beobachtet" sagte ich ihr, während ich weiter fickte. Mathilda schaute mich ungläubig an, hin und her gerissen, ob sie es stoppen soll oder sie sich weiter hier flachlegen lässt. Ich nickte aber stieß immer weiter tief in sie um ihr dann zu zeigen, wo unser Beobachter stand.
Mathilda drehte ihren Kopf und sah Uwe direkt in die Augen. Nur wenige Meter von uns entfernt stand er und sah uns zu. Kurz hatte ich Angst, daß der Moment vorbei war. Bei jedem anderen hätte sie wahrscheinlich abgebrochen, doch als sie Uwe sah und trotzdem weiter machte, hatte sie ihrer Geilheit den Sieg überlassen.
Ich zog sie an mich heran und drehte uns. Ich legte mich jetzt auf die Liege und Mathilda lag mit ihrem Oberkörper auf mir. Ich stieß immer wieder nach oben in ihre Muschi. Meine Frau schien jetzt alle Hemmungen fallen zu lassen. Mathilda stöhnte mir ins Ohr "Mach weiter, hör nicht auf, fick mich ... fick mich vor ihm". Ich war überrascht von ihren Worten, doch ich tat was sie will. Vor seinen Augen stieß ich ihr meinen Schwanz in ihr schmatzendes Loch. Ich war noch erregter, als ich feststellte, wie es sie anmacht.
"Zeig ihm deine geilen Titten" sage ich zu ihr. Sie zitterte vor Erregung. Ich drückte sie langsam mit meinen Händen auf ihren Brüsten nach oben. "Fick mich, reite auf meinem Schwanz und zeige ihm deine geilen Titten. Die wollte er schon lange sehen ... die wollte er schon lange anfassen ... und sieh ihm dabei in die Augen" wiederholte ich.
Mathilda lehnte sich zurück und ritt auf meinem Schwanz. Ihre Blicke waren auf Uwe gerichtet. Sie sah ihn an, während sie sich nach hinten lehnte und meine Fußgelenk umfasst. Sie zeigt ihm ihren Körper, wie er in Ekstase glüht. Als Mathilda zu ihm sieht, beobachtet sie, wie er beginnt seine Hose zu öffnen. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, daß er seinen Schwanz herauszog. Endlich konnte sie sehen, was sie am Freitag nur gefühlt hatte. Sie stöhnte, als sie auf seine Länge blickte, als er begann jetzt seinen Schwanz zu reiben.
Mathilda ließ immer wieder meinen Schwanz in sich gleiten, sie wurde immer lauter und wilder. Insbesondere als Uwe einige Schritte näher kam und der Schwanz zum greifen nah war überrollte wieder ein ekstatisches Zittern Mathildas Körper. Nur wenige Schritte von ihr entfernt reibt Uwe seinen Schwanz, seinen großen und prallen Ständer.
Immer näher kommt er meiner Frau, immer unwirklicher wird die Situation und als er seine freie Hand nach ihr ausstreckt um ihre Brüste zu berühren spüre ich eine weiter wachsende Erregung in meiner Frau. Uwe war nah, zu nah, als das er nur Beobachter sein wollte und schob seinen Schwanz nach vorne, während er Mathilda Brust erreicht und beginnt an ihrer Außenseite zu streichen. Mathilda stöhnt lauter als sie seine Hand an ihren Brüsten spürt. Sie sieht mich an, sie sieht Uwe an und als sie merkt, daß ich nicht einschreite lässt sie es geschehen. Uwe merkt sofort, daß er weiter gehen kann und umgreift ihre Brust und beginnt sie zu kneten. Mathilda wird lauter, während sie beobachtet, wie er an ihren Brüsten spielt, ihre Nippel zwirbelt und dabei seinen Schwanz reibt.
Mathilda sah ihn an, diesen harten Schwanz, während sie mich ritt. Sie war nicht in der Lage etwas zu entscheiden. Ich in meiner Geilheit jedoch fordere sie auf weiter zu gehen. "Nimm ihn in die Hand" sagte ich zu ihr.
Langsam streckte Mathilda ihre Hand aus. Immer näher kommt ihre Hand dem fremden Schwanz bis sie ihn erreicht. Leicht berührt sie ihn mit den Fingern, doch bevor sie auch nur auf den Gedanken kommen kann, daß es zu weit geht, kommt ihr Uwe weiter entgegen und sein pralles Glied findet sich in ihrer Hand wieder. Vorsichtig streichelte sie darüber. Wie konnte sie das nur machen ging meiner Mathilda durch den Kopf während sie in dieser ihr unwirklichen Situation auf den Schwanz in ihrer Hand schaut. Man konnte ihr ansehen, wie sie mit sich kämpfte. Ich nahm ihr diese Entscheidung ab und entschied ihren inneren Kampf.
"Mach es ihm mit deiner Hand, wichse ihn" sagte ich zu ihr.
Mathilda sah mich mit an. Ich nickte ihr zu. Sie griff nun fester zu und begann den fremden Schwanz vor meinen Augen zu wichsen. Immer wieder fuhr sie auf und ab und mit glänzenden Augen beobachtete sie, wie die ersten Lusttropfen aus Uwes Schwanz heraustraten.
Immer schneller rieb sie über Uwes Schwanz, als ob sie es schnell zum Ende bringen wollte. Ihr Tempo, wie sie auf mir Ritt verlangsamte sich. Ihr Blick starr auf den harten Schwanz in ihrer Hand gerichtet versank sie in einer anderen Welt.
"Blas ihn" kam aus meinem Mund. Ich war so erregt und mein Schwanz war zum bersten hart in ihrer Möse.
Mathilda hielt kurz inne, schaute mich wieder an. Dann wieder auf den Schwanz in ihrer Hand. "Los, nimm ihn in deinen Mund" wiederholte ich.
Mein Schwanz wurde noch mal härter in ihrem warmen Schoss und das merkte sie.
Langsam führte sie ihre Lippen zu Uwes Schwanz. Sie steckte ihre Zunge raus und begann langsam über seine Eichel zu lecken. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, als ich das sah. Mathilda nahm wohl erst den 2ten Schwanz in ihrem Leben zwischen ihre hungrigen zum lutschen gemachten Lippen. Mathilda schaute auf mich herunter, öffnete langsam ihre Lippen und ließ mich daran teilhaben, wie ihre Lippen weit geöffnet die Härte des Fremden in ihren Mund aufnahm. Langsam verschwand der Schwanz zwischen ihren Lippen. Ich war fasziniert, ihre immer nasser werdende Grotte verschlingt meinen Schwanz während ihre warme Höhle im Gesicht die Härte eines Fremden in sich aufnimmt.
Und Mathilda verstand etwas vom Blasen. Ihre Lippen verschlingen die Eichel und schon beginnt sie mit ihrer Zunge die dicke Eichel zu bearbeiten. Uwe genoss wahrlich ihre Fähigkeiten, wie sie mit ihrem Mund und der Zunge spielte.
Uwe fing nun an ihrem Mund entgegen zu stoßen. Leicht würgende Geräusche kamen aus Mathildas Mund ob der Größe des Unbekannten. Mathilda zog sich kurz zurück aber nur um die Latte kurz darauf wieder tief in sich aufzunehmen. Ich musste mich stark zurücknehmen, um nicht sofort ob dieses Spektakels zu kommen.
Ich sah, wie nach und nach fast die gesamte Länge des Schwanzes des Fremden in ihrem Mund verschwand. Immer wieder schob sie langsam den langen Schaft wieder heraus und streichelte ihn, bevor sie ihn wieder tief in ihren Mund gleiten ließ. Mathilda begann immer mehr den Schwanz des Fremden mit wachsender Begeisterung zu saugen. Uwe hatte in der Zwischenzeit seine Hände um Mathildas Kopf gelegt und führte so ihren Mund immer wieder über seinen Schwanz.
"Du machst das so geil" kam es aus Uwes Mund, " ... ich wollte das seit dem ersten Tag, an dem ich dich gesehen habe, und du machst es besser, als ich es mir hätte jemals vorstellen können. Uuuuuhhhaa" sagte er weiter. Immer wieder schob er ihren Blasemund über seinen Schwanz und hielt sie fest, als er am tiefsten in ihr verharrte.
"Ja, nimm ihn ganz tief. Das ist der beste Blowjob, den ich je bekam.". Uwe sah nach unten in Mathildas Augen, während sie seinen Luststab tief in ihrem Mund behielt.
Ich hatte mittlerweile aufgehört Mathilda zu stoßen, um nicht sofort zu kommen und zu beobachten, wie sie den unbekannten Schwanz saugte. Ich konnte mich jetzt aber nicht mehr zurückhalten und begann wieder in Mathilda zu stoßen. Ich starrte auf ihre aufrecht stehenden Nippel. Ich zwirbelte daran und ein ersticktes Stöhnen verließ ihren Mund. Immer schneller stürzte sich Mathilda jetzt auf den harten Schwanz in ihrem schmatzenden Mund. Mathilda schien jeden Zentimeter zu genießen. Immer wieder strich sie mit ihrer Zunge über den harten Schaft des Fremden wenn sie diesen aus ihrem Mund entließ. Das war der bisher beste Blowjob, den ich je erlebt habe, obwohl ich nur als Zuschauer daran teilnahm. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie ihre Zunge und die Wärme ihres Mundes den fremden Schwanz eng zusammendrückt.
Mathilda entließ den Schwanz des Mannes aus ihrem Mund als sie wieder anfing mich zu reiten. Wie wild ritt sie mich als sie dann wieder ihren Kopf drehte und gierig Uwes Schwanz in ihren Mund saugte. Es war der Wahnsinn, was hier Zentimeter vor meinen Augen geschah.
"Lass ihn kommen" sagte ich zu Mathilda, "... lass ihn in deinen Mund kommen ... saug ihn aus" stöhne ich ihr entgegen.
Mathilda umgriff den Schwanz in ihrem Mund mit der geballten Hand und begann ihrem Mund mit drehenden Bewegungen zu folgen. Die andere Hand umgriff die Hoden des Fremden und begann diese zu kneten. Sie war jetzt bereit den Fremden zu leeren, vollständig auszusaugen.
Das war alles, was Uwe aushalten konnte, und er drückte seine Hüften nach vorne, hielt Mathildas Kopf fest auf seinem Schwanz und stöhnte. Mathildas Hände gingen um Uwe herum an seinen Hintern und sie drückte, obwohl sie es nicht musste, Uwes Schwanz dadurch noch etwas tiefer in ihren Mund.
"Ich komme ... " schrie Uwe heraus, "Ja, saug weiter, ... immer weiter ... , uuuuuuh, ... schluck alles ... jaaaaaaaaah".
Er schaute herunter auf meine Ehefrau und genoss jeden Augenblick in dem er sah und fühlte, wie sein Sperma seinen Schwanz verließ und Mathildas Rachen füllte.
Kurz musste sie würgen, als das fremde Sperma direkt in ihren Hals spritzte. Doch schnell wurde aus dem würgen ein saugen, mit dem sie jeden Tropfen aus ihm heraus holte. Die Menge, die ihren Hals flutete war riesig, doch Mathilda schluckte, sie schluckte alles, jeden einzelnen Tropfen. Ich sah wie Mathildas Kehle anfing zu arbeiten, ein Zeichen das sie das warme Sekret in sich aufnahm. Um mich war es jetzt geschehen. Bei dem Anblick als sie das Sperma des Fremden schluckte explodierte ich in ihr. Gleichzeitig wurden Mathildas warme Höhlen geflutet. Das fremde Sperma im Mund und das meine in ihrem Bauch. Das ließ auch Mathilda in einem riesigen Orgasmus explodieren. Mathildas Körper krampfte, als der Orgasmus sie durchlief. Ihr Mund sog an dem Schwanz des Fremden, während ihre Muschi gegen meinen Schwanz bockte, als er ihren Rachen mit seinem Samen füllte.
Sie zitterte auf mir, doch die Schwänze entließ sie nicht aus ihren Höhlen. Langsam kam sie wieder zur Ruhe und auch Uwes Schwanz verkleinerte sich wieder, aber immer noch in ihrem Mund verweilend. Letzte saugende Bewegungen sorgten dafür, das Uwe total entleert wurde. Mit einem Plopp entzog Mathilda ihre Lippen dem Schwanz.
Uwe sah mich mit einem Lächeln im Gesicht an, zog sich an und sagte noch "Du kannst wahrlich froh sein, so eine Frau zu haben". Er schaute noch einmal auf Mathilda und bedankte sich. Ihm war klar, daß nun die Zeit gekommen war, uns alleine zu lassen und verschwand.
Einige Minuten vergingen. Mathilda lag auf mir und die gesamte Länge meines Schwanzes war immer noch in ihr vergraben.
"Das war unglaublich " sagte Mathilda und spürte dabei, wie ich wieder langsam begann in sie zu stoßen.
"Du kannst immer noch?" sagt sie verwundert, doch erwidert umgehend meine Bewegung ... und ich schob ein weiteres mal meinen immer noch harten Schwanz in ihre mit meinem Sperma gefüllte Hitze.
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... und Danke @Alexander vonHeron
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