Mathilda (fm:Verführung, 5444 Wörter) [4/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: lindjahn | ||
Veröffentlicht: May 09 2023 | Gesehen / Gelesen: 14431 / 12345 [86%] | Bewertung Teil: 9.71 (114 Stimmen) |
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Ich war gespannt, was sie mir geschrieben hat. Aufgeregt las ich die Nachricht.
'Ich komme'
und etwas später
'... jetzt zu dir. Ich brauche dich jetzt dringend'
... weitere 2 Minuten später betrat sie unser Zimmer.
Das Licht war aus, sie erkannte mich schemenhaft an der Wand stehen, kam auf mich zu, küsste mich innig und ging sofort vor mir auf die Knie.
Sie holte meinen Schwanz raus und begann sofort ihn zu saugen. Gleichzeitig wichste und blies sie meinen Schwanz. Mit zwei Händen hielt sie ihn fest. Immer wieder stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel. Immer schneller schnellte ihr Kopf über meinen Schwanz.
"Los, blas du kleines geiles Stück" sage ich ihr. "Sauge fest an meinem Schwanz, nimm ihn tief in deinen Mund du Luder" Schmatzgeräusche kamen aus ihrem Mund. Dabei schaute sie immer wieder nach oben in meine Augen.
"Du warst zu spät hier oben, hast du dem Fremden auch noch einen geblasen? " Ich erwartet keine Antwort "Hat es dir Spaß gemacht seinen Schwanz wie meinen zu saugen"
Ich war fast so weit zu kommen bei dem Gedanken an den fremden Schwanz im Mund meiner Frau.
"Und wehe du kleckerst über das Kleid" sagte ich noch
Mathilda unternahm nun die letzten Anstrengungen da schrie ich schon
"Ich komme" und hielt ihren Kopf auf meinen Schwanz gedrückt.
Eine riesige Menge schoss in ihren Mund und sie versuchte alles zu schlucken. Selbst als ich spritzte schob sie immer wieder ihren Mund über mein zuckendes Glied. Nach und nach beruhigte ich mich wieder. Mathilda jedoch behielt meinen Schwanz in ihrem Mund und streichelte ihn zärtlich mit ihrer Zunge.
Sie blickte von unten herauf "Hat es dir gefallen" und leckte noch den letzten Rest meines Saftes von meinem Schwanz.
"Das war der Wahnsinn" antwortete ich ihr erschöpft und lehnte mich zurück an die Wand.
"Und jetzt ich" sagte Mathilda, stand auf, ging zum Bett und legte sich hin.
Ich war etwas erschöpft doch ich hatte es ihr versprochen. Ich kroch neben sie auf das Bett und begann sie zu küssen. Sie schmeckte wie immer plus ein wenig ich. Es war ein seltsamer, ungewohnter Geschmack. Dann ging ich weiter runter, küsste ihre Brustansätze und wanderte weiter nach unten.
Dann schob ich ihr Kleid nach oben und begann sie zwischen den Beinen zu küssen. Mathildas Erregung war seit sie im Zimmer war nie richtig abgeklungen. Selbst als sie sich um meinen Schwanz kümmerte schien es ihre Erregung nur noch zu steigern. Jetzt stöhnte sie wieder laut. Ich versank mit meinem Gesicht in ihrer triefenden Muschi. "Was hat er da unten noch mit dir gemacht als ich gegangen bin, erzähl es mir"
"Sein Name ist Uwe. Das wollte ich zuerst wissen. Ich wollte mich nicht mit einem Fremden einlassen". "Und was hat Uwe mit dir gemacht?"
"Ich sollte meine Beine spreizen hast du geschrieben und das tat ich. ooooohhaaah" Meine Hand rieb jetzt über ihre Kitzler "Und dann?" "oooohhhaa, mein Gott, mach weiter." Ich lies etwas nach in der Intensität "Los erzähl es mir"
"Er hat dann langsam seine Hand auf meinem Oberschenkel immer weiter nach oben gleiten lassen."
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