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Affäre SchwieSo - Fortsetzung 6 - Campingabenteuer - 1 (fm:Ehebruch, 2135 Wörter) [6/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 8045 / 6179 [77%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Was so auf dem Campingplatz alle passieren kann.

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Campingabenteuer.

Einige Wochen nach unserem Gartenabenteuer an einem Samstag nachmittags läutete mein Telefon. Als ich am Display sah wer da anruft begann mein Herz zu Hüpfen und mein Unterleib zu kribbeln, denn es war mein Schwiegersohn. Mit klopfendem Herzen hob ich ab und begrüßte ihn mit einem gehauchtem "Hallo, was gibt es". Er fragte mich ob wir Sonntag bis vielleicht Dienstag Zeit hätten.

Da schönes Wetter angesagt ist möchte er seinen Wohnwagen zum Campingplatz am Neusiedlersee bringen und aufbauen, wo er schon einen Stellplatz gemietet hat. Dabei auch gleich die paar Tage zum Erholen ausnützen. Dabei würde er beim Aufstellen und Einrichten etwas Hilfe brauchen und jemand beim Einräumen und so. Seine Holde kann wegen der Kinder nicht mit, da ja noch Schule ist und auch eine Veranstaltung in der Schule stattfindet.

Übereifrig und Überglücklich sagte ich, bevor ich noch meinen Holden gefragt, habe schon zu. Besonders weil er mich und nicht meinen Holden anrief, wusste ich das er auch an etwas anderes dachte, wenn ich schon mit bin. Nicht nur er freute sich, auch ich war sofort auf 180, weil ich mich auf seinen geilen Wonnespender freute, den ich schon einige Zeit vermisst habe.

Als er aufgelegt hatte ging ich zu meinem Ehegespons um ihm die besonders freudige Nachricht zu überbringen. Dann die nächste Hiobs- oder vielleicht eher Freudenbotschaft. Mein Holder erklärte mir, dass er mit Kumpels ausgemacht hat, dass sie am Samstagabend zum Fischen wegfahren. Grinsend meinte er dann: "Das wird dir sicher nichts machen und auch ihm nicht. Da könnt ihr mal ein paar Tage unbeschwert vögeln und austoben, oder stimmt es nicht?" An diesem Abend hatten wir noch herrlichen, zärtlichen Sex und er wünschte mir zwischen heißen Küssen viel Spaß und Befriedigung.

Sonntags gegen Mittag rauschte mein Schwiegersohn mit dem Gespann an und erst jetzt erzählte ich ihm das mein Mann nicht mitkommt, weil er schon gestern zum Fischen gefahren ist. Nun riss er mich in seine Arme und es begann eine geile, heiße Begrüßungsschmuserei. Er drückte mich fest an sich, presste seinen Unterleib ebenfalls fest an seinen wo ich spürte wie sich sein Beglücker versteifte und gegen meinen Schoß drückte.

Wir küssten uns dabei wie verdurstende, pressten unsere Lippen hart auf einander und ließen unsere Zungen in der jeweils anderen Mundhöhle tanzen. Außer Atem von der wilden, geilen Küsserei trennten wir uns, weil wir los mussten da sein Wohnanhängergespann die Durchfahrt etwas blockierte. Schnell stiegen wir ins Auto und fuhren los. Ich hatte wegen der Hitze nur ein knappes Top und ein kurzes, das heißt sehr kurzes Blisseeröckchen, so auf die Schulmädchenart an, darunter einen Minitanga. Das gefällt nicht nur meinem Ehegespons, nein auch mein SchwieSo fährt darauf irre ab und seine Gedanken sind nur mehr beim Bumsen mit mir.

Kaum auf der Autobahn waren seine Finger der rechten Hand schon zwischen meinen Schenkeln und bald auch in meiner bereits klitschnassen Spalte. Dabei unterhielten wir uns geil über das gemeinsame Wochenende und was wir da alles anstellen werden und können, also übers Ficken, Blasen, Fummeln usw. Als ich dann auch zu ihm rüber griff und seine gewaltige Beule im Schritt massierte wurde seine Fahrweise etwas unsicher und er steuerte einen Parkplatz an.

Dieser war zum Glück gerade leer und das nützte er schnell um mir die Träger des Tops von den Schultern zu streifen und so meine Tittchen freizulegen. Dann beugte er sich herüber und begann an den Nippelchen zu saugen und lecken. Meine Grotte schwamm schon vor Wonne und Geilheit im Muschisaft.

Da holte ich seinen Lümmel aus der Short und schob mir die pralle Eichel in den Mund und lutschte und saugte gierig daran. Herbert lehnte sich nun genussvoll wimmernd in den Sitz zurück und ließ mich seine Stange weiter verwöhnen, aber ohne seine Finger aus meine klitsch nassen Spalte zu nehmen. Ich nahm die Zuckerstange immer weiter und tiefer in den Mund und massierte dabei seine prallgefüllten Saftkugeln.

Sein Wimmern wurde lauter, sein Körper begann zu zittern und dann drückt er meinen Kopf mit der anderen Hand ganz fest in seinen Schoß und

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