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Affäre SchwieSo - Fortsetzung 6 - Campingabenteuer - 1 (fm:Ehebruch, 2135 Wörter) [6/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 9247 / 7049 [76%] Bewertung Teil: 9.21 (19 Stimmen)
Was so auf dem Campingplatz alle passieren kann.

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spritzte tief in meinen Hals. Gurgelnd schluckte ich was ich schaffen konnte, zog dann schnell meinen Kopf zurück um etwas Luft zu schnappen und ließ mir dann den Rest seines weißen Saftes in die Mundhöhle pumpen.

Auch hier war es noch so viel und einiges sickerte aus meinem Mund und tropfte auf seine Short und Schenkel. Dann schluckte ich alles genüsslich, leckte über die Lippen und setzte mich wieder auf. Etwas entspannter zog er meinen Kopf zu sich heran und küsste mich wild und leidenschaftlich, massierte dabei wieder meine nackten Tittchen und meinte, er will jetzt auch noch seinen Fickstab in meine Bunze pumpen.

Da sich aber inzwischen einige Autos hier eingefunden hatten bewegte ich ihn dazu weiter zu fahren denn das können wir ja am Campingplatz im Wohnwagen nachholen. Nachdem auch er die anderen Autos sah lenkte er schmollend ein und wir machten uns wieder auf den Weg. Klar fummelte er wieder fleißig in und an meiner überlaufenden Spalte weiter. Diesmal lehnte ich mich zurück und genoss seine flinken Finger, die es sogar vorm Platz noch schafften, dass ich einen herrlichen Orgasmus bekam.

Angekommen, gings zuerst zur Anmeldung, Das war schnell erledigt, den Herbert hatte ja schon vorreserviert, dann denn reservierten Stellplatz suchen und schnell den Anhänger aufstellen und sichern. Während er noch das Auto zum Parkplatz brachte machte ich schnell einen Abstecher zu den Duschen um wieder frisch und Hergerichtet mit ihm zum Essen ins Resti am Platz zu schlendern.

Wie ein verliebtes Liebespaar gingen wir Händchen haltend den Weg entlang und immer wieder blieben wir stehen, umarmten uns und küssten uns leidenschaftlich. Auch beim Essen gabs viele Zungenküsse, genauso auf dem Rückweg zum Wohnwagen. Ohne auf seine Frau oder Bekannte achtgeben zu müssen nutzten wir diese herrliche Zeit ausgiebig für unsere Liebelei, Schmuserei usw. aus.

Danach begann erst die Arbeit. Wohnwagen austarieren, Vorzelt auspacken und Gestänge auflegen. Aber auch dabei befummelten und küssten wir uns wild und leidenschaftlich. Mein Herr Schwiegersohn ist zwar ein toller Liebhaber, aber eher kein praktischer Typ und so wurde es immer später und nichts ging weiter, was auch unserem Nachbarn auffiel. Dieser kam herbeigeschlendert, stellte sich als Dieter aus Bayern vor und fragte ob er uns helfen könne. Bevor mein SchwieSo noch was sagen konnte, habe ich schon für ihn gesprochen und Dieter gebeten uns zu helfen.

Dieter war ein ganzer Kerl, groß, schlank und schaute auch gut aus. Während die Beiden Männer draußen am Aufbau des Vorzeltes werkten richtete ich etwas zum Trinken für uns drei. Dabei habe ich mich noch schnell umgezogen. Knappes, leicht transparentes Sommerkleidchen, das knapp bis zum halben Oberschenkel reichte, wenn ich geradestand. Den Slip ließ ich bewusst weg und BH hatte ich gar keinen mitgenommen. Nur ein Bikinioberteil war noch mit. Während die zwei noch fertig machten, räumte ich Tisch und Campingsessel aus dem Wagen. Bei meinem raus und reinsteigen in den Wohnwagen hatten die Beiden schnell das fehlende Höschen bemerkt und so verfolgten mich unentwegt ihre lüsternen Blicke.

Das ihnen das gefiel was sie da sahen konnte ich an den Beulen in ihren Shorts sehen, denn da wuchs einiges und die Beulen wurden immer größer. Das machte natürlich mich wieder Neugierig und hitzig, besonders die Beule in Dieters Schritt. Den Schwanz meines Schwiegersohns kannte ich ja schon zur Genüge, aber ich wollte auch das große Stück von Dieter sehen und bestimmt auch mal "ausprobieren".

Klar wollte ich nun Beide haben. Also begann ich sie zu provozieren. Jedes Mal, wenn ich in den Wagen stieg konnten/mussten sie meinen nackten Po sehen, beim Rauskommen die nackte Muschi und wenn ich mich runterbeugte auch meine Tittis.

Herbert, mein SchwieSo, ließ sich als erster aus der Reserve locken und stürmte in den Wagen zu mir. Ich hatte gerade die Sitzgelegenheiten im Wagen hergerichtet, als er hinter mir auftauchte und sofort zum "Angriff" überging. Er ließ seine Hose fallen und schob danach gleich mein Kleidchen über meinen nackten Po hoch. Weil ich wusste was kommt und ich es auch wollte, spreizte ich freiwillig meine Beine, stützte mich mit meinen Händen am Tisch ab und spürte auch gleich seine harte, geschwollene Knolle an meinem Fötzchen.

Diese drückte er ohne viel Widerstand in meine klitschnasse Bumsgrotte und begann mich sofort wild und hart zu ficken. Dieter stand in der Tür und schaute uns mit offenem aber gierigen Blick gebannt zu. Besonders weil er inzwischen wusste, dass ich die Schwiegermutter von Herbert bin, und nicht seine Freundin oder Frau, wie er vorher glaubte, die er da so wild und hart fickte.

Nach einem ersten gewaltigen Höhepunkt, der mich laut aufstöhnen ließ und der meinen Körper ordentlich zum Zittern brachte, zog Herbert sich aus mir zurück und deutete Dieter näher zu kommen und seinen Platz einzunehmen. Das ließ sich dieser nicht zweimal sagen. Schon beim Zuschauen hatte er seine Hose fallen gelassen und stellte sich schnell hinter mich, setzte seine große Eichel an meine von meinem SchwieSo aufgebohrte Fickspalte und drückte sie stöhnend bis zum Anschlag hinein.

Dieters Wonnestab dürfte noch etwas länger sein als der von meinem Schwiegersohn, denn er stieß schon beim ersten Eindringen mit seiner großen Knolle an meinen Gebärmuttereingang was mir gleich wieder ein Lustvolles Aufstöhnen entlockte. Dann legte er los und hämmerte seine Lanze mit harten Stößen in meinen Unterleib und mit seinen Händen faste er an meine Brust und knetete sie kräftig durch.

Weil ich schon seit dem Wegfahren von zu Hause irre geil war, der schnelle Orgasmus bei der Anfahrt zu wenig war, kam es mir auch schnell wieder und während mein Body zuckend den Höhepunkt anzeigte, melkte meine Muschi Dieters Liebesstab, was auch ihn schnell zum Abgang brachte. Ein paar kurze, aber tiefe Stöße noch, dann schob er ihn soweit es ging in die enge Spalte, presste noch nach und dann pumpte er auch schon röhrend seine herrlich große Ladung Sperma tief in meine Grotte und sicher auch einiges in die Gebärmutter. Das ließ auch mich nochmals lustvoll aufstöhnen und ich genoss die zuckende, pumpende Wonnestange wimmernd bis diese sich beruhigte und leicht geschrumpft herausflutschte. Dabei sickerte aber gar nicht viel seines geilen Saftes aus meiner offenen Spalte. Als er zurücktrat, war mein SchwieSo sofort zur Stelle und bohrte seinen noch immer knallharten Zauberstab in die überlaufende Bumsspalte.

Auch er legte nur richtig los und trieb seinen langen Stab mit voller Wucht in meinen Unterleib das es schon fast schmerzte, aber ich war noch immer irre geil und meine Muschel Saftelte ununterbrochen Fotzenschleim heraus. Ein Höhepunkt nach dem anderen jagte durch meinen aufgeputschten Körper und aus meinem offenen Mund entwichen ununterbrochen meine Lustschreie, die Dieter, der sich zu mir hinkniete mit einem langen, heißen Kuss etwas dämpfte. Aber auch Herbert hielt es nicht mehr so lange aus und schob seine Fickstange ebenfalls bis zu den Hodensäcken in den fast wundgefickten Fickkanal.

Wie auch Dieter hatte Herbert wieder einiges an Samen in seinen Säcken gesammelt und den pumpte er jetzt keuchend in die Grotte. Wie immer, wenn so ein wild zuckender Stab in mir steckt und Saft hineinpumpt, trieb es mich nochmals zu einem herrlichen Abgang und so melkte ich ihm ebenfalls die letzten Tropfen aus den Eiern. Auch sein Schwanz schrumpfte schließlich und flutschte aus dem überlaufenden Fickkanal. Ihm folgte ein Schwall seines Samens, da meine Grotte nun pumvoll war von dem was die Beiden mir da hineingespritzt hatten.

Erschöpft ließ ich mich auf die Bank sinken, was Herbert dazu bewegte mir seinen halbsteifen Lutschstab in den Mund zu schieben und mich aufforderte ihn sauber zu lecken. Dabei schaute uns Dieter wieder mit geilen, lüsternen Blicken zu und sein Wonnestab wuchs wieder zu voller Härte und Pracht. Mein SchwieSo zog seinen gereinigten Bumsstab aus meinem lutschenden, saugenden Mund, beugte sich zu mir herunter und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

Dann sagte er noch zu mir: "Meine geile Schwiegerfotze, nun lutsch auch unseren Helfer noch die Stange sauber und dann gehen wir duschen und etwas Essen". Herbert schob dann Dieter zu mir herüber und ich schnappte mir dessen geilen langen Zauberstab und begann auch ihn sauber zu lecken. Dieter aber hielt meinen saugenden, fickenden Lippen nicht lange stand und wollte sich schnell aus mir zurückziehen.

Ich aber hielt ihn an der Hüfte und mit den Fingern an den Hoden fest und steigerte mein Lutschen und Saugen was ihn auch sofort zum Abspritzen brachte. Keuchend und mit zitternden Knien spritzte er los und überschwemmte meinen Mund mit seinem köstlichen Saft, denn ich schließlich genussvoll schluckte und dann noch seinen Schaft und die Eichel sauberleckte.

Während sich die Männer wieder anzogen, musste ich zuerst Mal mein Gesicht und meine Mu etwas säubern, denn ich war dort komplett mit Sperma verschmiert. So konnte ich sicher nicht zu den Duschen gehen ohne aufzufallen. Nach einer ausgiebigen Dusche und frischer Kleidung trafen wir uns vor unserem Wohnwagen und gingen gemeinsam zum Abendessen.

Weiter im 2. Teil



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