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Affäre SchwieSo - Fortsetzung 7 - Campingabenteuer 2 (fm:Dreier, 1824 Wörter) [7/20] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 11 2023 Gesehen / Gelesen: 6428 / 4926 [77%] Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen)
Die nächsten Tage waren anstrengend aber heiß

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Herbert hingegen ließ sich weiter oral verwöhnen und massierte dabei meine Brust, besonders die hartgewordenen, empfindlichen Nippelchen. Zum Glück war mein Mund mit einem dicken Luststab gestopft, sonst hätte ich mit meinen Lustschreien den Campingplatz unser geiles Tun verraten. Während Dieter seinen langen Wonnestab richtig hart und brutal in meinen Unterleib hämmert sagte er: "Du geile Eheschlampe, dich könnte ich ganze Nacht durchvögeln, dir die Fotze mit meinem Sperma füllen das es dir bei den Ohren rauskommt. Dein Körper, deine Beine, deine Fotze machen mich wahnsinnig: usw. Und ich erwiderte ihm wimmernd: "Na dann tu es doch, ich würde mich freuen und habe nichts dagegen deinen starken, geilen Schwanz die ganze Nacht zu spüren". Das heizte auch mich noch mehr an und schon bald hatte ich den nächsten Orgasmus, der mich wieder kräftig durchgeschüttelt hatte und dadurch auch meine Grotte sich krampfartig um seinen Schaft zusammenzog. Das war dann wieder zuviel für ihn und er schoss nach einem letzten tiefen Stoß seine Ladung in wilden großen Schüben in meinen Unterleib. Dann sackte er auf mir zusammen und nach ein paar Minuten Erholung wälzte er sich von mir herunter.

Nun war Herbert an der Reihe mich zu vögeln. Er zog seine dicke Eichel aus meinem saugenden Mund, kroch zu meinen gespreizten Beinen hinunter und drückte seine Knolle in die offene, vollgeschleimte Ficköffnung. Auch er begann sofort wild zu stoßen und drückte dabei immer etwas von Dieters Samen aus der gestopften Fickgrotte.

Dieter kam zu mir hoch und küsste mich eine Weile leidenschaftlich. Dann kniete er sich zu meinem Kopf und forderte mich auf seine Stange sauber zu lecken, was ich auch liebend gerne tat. Genussvoll leckte ich das Gemisch aus Samen und Muschisaft von der halbsteifen Lanze und schluckte es genussvoll hinunter. Inzwischen war auch Herbert soweit und mit einem wilden Stöhnen pumpte auch er seine ganze Ladung Hodensaft in die überlaufende Höhle. Danach durfte ich auch ihm die eingeschleimte Zuckerstange sauberlecken. Jetzt waren wir alle drei Mal irre entspannt und geschafft und kuschelten uns fest aneinander und streichelten uns sanft.

Nicht nur ich war ein wenig geschafft, auch die beiden Männer waren vorerst außer Gefecht. So beschlossen wir eine Pause einzulegen und später weiter zu machen. Die beiden fickten mich noch jeder zweimal und pumpten meine Grotte bis an den Rand voll. Dann waren wir aber wirklich alle drei am Ende und schliefen zusammengekuschelt ein.

Erst beim Hellwerden wurden wir wieder wach und Dieter zog sich an und schleppte sich zu seinem Wohnwagen rüber, Herbert und ich zogen nur Bademäntel über und gingen zu den Duschen. Als wir beide frisch geduscht wieder zu unserem Wagen zurücktrabten, fragte er mich wie mir der Nachmittag und Abend so gefallen hat, was ich mit einem Grinsen mit: "Das war ein supergeiler Tag und erst eine irre geile Nacht, sowas können wir nochmals veranstalten"

Wir schlenderten mit zwischendurch vielen Küssen und Umarmungen gemütlich zurück. Dort krochen wir gleich wieder ins zerwühlte Bett und dort ging die Knutscherei weiter. Auch die Fummelei und bald lagen wir in 69er Stellung. Mein SchwieSo leckte meine fast wundgefickte Muschel und ich lutschte zärtlich an seinem immer härter werdenden Zauberstab.

Nach einiger Zeit hatte er mich soweit und ein irrer Orgasmus überrollte mich und schüttelte mich kräftig durch. Brav schlürfte er alles aus meiner ausrinnenden Spalte raus und schluckte alles hinunter. Danach begann ich seinen Schaft fester und schneller zu lutschen, fickte mich dabei immer tiefer in den Mund und bald auch in den Hals.

Sein Körper spannte sich und er drückte meinen Kopf wieder ganz fest auf seine zuckende Stange und schoss die ersten Schübe köstlichen Nektars in meinen Hals. Es war zwar jetzt nicht mehr soviel, aber es schmeckte ausgezeichnet. Nach einem kurzen Luftholen saugte ich noch das letzte aus der Nille und machte dann alles mit den Lippen sauber. Nun kuschelten wir wieder zusammen und schliefen so nochmal ein.

Nach einem Erholungsnickerchen wurde ich wach, und wollte nochmals zu den Duschen. So schlich ich mich aus dem Wagen und suchte im Vorzelt meine Utensilien zusammen als mein Schwiegersohn mit einer schönen Morgenlatte ebenfalls ins Vorzelt stieg. Als er mich über die Tasche gebeugt und meinen nackten Po sah, stellte er sich schnell hinter mich und stieß seinen Lümmel mit ein paar kurzen Stößen in meine Grotte und vögelte mich kräftig durch.

Ich musste mich dabei auf dem Sessel vor mir abstützen, sonst hätte er mich umgestoßen mit seinen wilden harten Fickbewegungen. Brav hielt ich still bis er sich wimmernd in mir verströmte und seinen schrumpfenden Fickstab aus mir zurückzog. Mit einem Klaps auf meinen nackten Po machte er sich auf den Weg zu den Toiletten und ließ mich mit auslaufender Muschi stehen, weil ich erst wieder herunterkommen musste.

Ich wollte mich gerade aufrichten und auch weitermachen als mich zwei starke Hände wieder niederdrückten und dann ein harter Schwanz seinen Weg in meine Spermagefüllte, tropfende Muschi bahnte und mich ebenfalls gleich wild zu ficken anfing. Es war natürlich Dieter, der uns einen guten Morgen wünschen wollte, wie er sagte. Aber als er mich so übern Sessel gebeugt mit tropfender Muschi stehen sah musste er auch gleich in mich rein und mich beglücken und auch er verpasste mir noch eine gewaltige Ladung Eiersoße.

Erst dann ließ er mich aufstehen und umarmte mich und küsste mich wieder fordernd und leidenschaftlich. Jetzt erst konnte ich mir was überziehen und er begleitete mich zu den Duschen. Dabei rann mir jede Menge Samen aus der Muschel und an den Beinen innen hinab. Gut das hier der Weg aus Kiess war, sonst hätte man meine Schleimspur sehen können, die ich da die paar Meter zog.

Wieder frühstückten wir alle drei zusammen und unsere Unterhaltung dabei ging natürlich hauptsächlich die vergangene heiße Nacht. Die nächste zwei Tage gingen dann so geil weiter und ich wurde ziemlich oft von den Zweien "bestiegen" und abgefüllt und bekam auch so manche Ladung Sperma zum Schlucken. Die Zwei benutzten mich wie eine Eheschlampe eben benutzt werden soll, was auch mir damals irre gefiel.

Wieder zu Hause musste ich mich erst erholen und meine Fickspalte gab noch einige Zeit von dem vielen Samen frei. Mein Eheliebster empfing mich mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss und fragte mich grinsend wie mir der Kurzurlaub mit meinem Schwiegersohn gefallen hat. Nachdem ich ihm mit freudiger Stimme sagte das es mehr als toll war, wollte er das ich ihm alles haargenau erzähle. Beim gemeinsamen Abendessen schilderte ich ihm was alles passiert, geschehen ist und wie geil dies war. Danach wollte und machte er auch gleich einige Fickrunden und gab mir ebenfalls sein ganzes, aufgestautes Sperma zu spüren.

Das war für heuer schon ein herrliches, geiles Abenteuer. Bin schon gespannt, wenn wir wieder runterfahren zum Campingurlaub. Aber da wird es schwieriger, denn da ist dann auch die Familie mit und da heißt es aufpassen. Aber Möglichkeiten gibt's immer wieder, das weiß ich sicher.



Teil 7 von 20 Teilen.
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