Affäre SchwieSo Fortsetzung - 8 - Der Autokauf (fm:Ehebruch, 2424 Wörter) [8/20] alle Teile anzeigen

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wilde Küsserei über mich "ergehen" lassen.

Auf einmal hörte er auf, sprang aus dem Auto, lief zu mir herum und bevor ich mein Kleid wieder hochschieben konnte zog er mich schon so aus dem Auto und zerrte mich zur Motorhaube und beugte mich darüber. Das Kleid noch immer um meine Ellenbogen legte ich meine Hände auf das Blech und meinen Kopf auf diese damit ich nicht nach vorne falle.

So war ich ihm "fast" wehrlos ausgeliefert, was er natürlich auch weidlich nützte. Zuerst schob er mein kurzes Kleid über die Hüften hoch, riss mir den Slip hinunter und steckte mir zwei Finger in die bereits vor Geilheit klitsch nasse Muschi. Mit der anderen schob er seine Short runter, ließ seine Eichel einmal durch die nassen Schamlippen gleiten und setzte dann seine Knolle an meinen engen Eingang an. Ohne weitere Rücksicht drückte er die harte Ficklanze mit einem kräftigen Stoß bis an die Hoden in meinen Unterleib. Das ging ohne viel Schmerz, weil ich ja sowieso schon lange mehr als nass war.

Während er mich nun mit wilden, tiefen Stößen fickte griff er mir an die freigelegten Titten und massierte sie genussvoll und kräftig durch, wobei er zwischendurch die immer mehr anschwellenden und hart werdenden Nippel zwirbelte und daran zog, was mir süße Schmerzen bereitete, die ich mit lautem lustvollem Stöhnen quittierte.

Bereits heftig Keuchend zog er seine Hände von meinem Busen und packte mich an den Hüften, rammte mir seinen Fickstab noch einmal hart und tief in die Fotze und schoss seine Sahne direkt an die Gebärmutter. Immer wieder drückte er sein wild zuckendes großes Fickmonster nach um ja alles so tief wie möglich hineinzuspritzen, am besten bis in die Gebärmutter.

Seine heißen Spermafontänen füllten meine Grotte bis zum Überlaufen und ein Teil seiner Sahne quoll an seinem Schaft vorbei wieder heraus. Man merkte das er schon länger nicht gespritzt hat und deshalb eine Unmenge Samen in seinen Sahnekugeln gesammelt hatte. Auch als seine Hoden leer waren zuckte sein Schaft noch einige Zeit in meiner Grotte weiter, was mich auch fast an einen Orgasmus brachte.

Aber leider zog er sich etwas zu früh zurück, weil sein Lümmel etwas schrumpfte und aus meiner überquellenden Fotze flutschte. So gab er mich frei und ich konnte mich aufrichten. Er stand noch ganz nah und mit leicht hängendem Schwanze bei mir, zog mich an der Schulter zu sich heran und küsste mich wieder leidenschaftlich. Dann drückte er mich zu seiner Mitte nieder und hielt mir seine schleimige Stange vors Gesicht und forderte mich auf diese sauber zu lecken, was ich auch genussvoll tat.

Erst danach ließ er von mir ab und ich durfte mein Kleid wieder Hochziehen, nur meinen Slip bekam ich nicht wieder, den steckte er in seinen Hosensack. Dafür holte er ein Handtuch aus dem Kofferraum, legte es auf meinen Sitz damit ich nicht alles mit seinen Samen der weiter aus meiner Mu sickerte, versaute. Nach einem weiteren heißen Kuss und einem schnellen Griff in meinen Ausschnitt an meine nackten Titten drängte er zum Weiterfahren, weil er ja einen Termin ausgemacht hatte.

Er fuhr dann entspannt und gut gelaunt weiter, während ich noch immer ziemlich aufgewühlt und erhitzt und nicht entspannt neben ihm saß. Während der Fahrt machte er wieder geile Komplimente über meine Blaskünste, meine heiße, enge Muschi, meine schlanken geilen Beine, etc. Das trug auch nicht gerade zu meiner Entspannung bei, obwohl mir die Worte guttaten, na welcher Frau nicht. Beim Händler angekommen stieg ich auf der Beifahrerseite aus und auf der Fahrerseite ein. Dabei bekam auch der mit das ich unterm Kleid nackt war und ließ mich nicht mehr aus den Augen bis ich die Tür geschlossen hatte.

Inzwischen erledigte Herbert schnell den Papierkram und bevor er in das neue Auto stieg kam er noch zu mir, küsste mich schnell noch und sagte mir, dass ich ihm nachfahren soll. So gings dann wieder Richtung Heimat. Bei der Walddurchfahrt fuhr er wieder wie schon beim herfahren in den Waldweg und ich folgte ihm, wusste ja was er wieder wollte und ich wollte es ja natürlich auch. Ich saß noch im Auto, hatte die Tür aber schon offen und bevor ich aussteigen konnte stand er schon mit offener Hose vor mir und hielt mir seinen halbsteifen Wonnespender vors Gesicht. Mit leicht belegter Stimme sagte er: "Komm und lutsch ihn mir hart, jetzt bekommst ihn solange in deine Fotze gestoßen bis auch du richtig kommst".

Als brave, liebe Schwiegermutter machte ich was mein Herr Schwiegersohn mir aufgetragen hatte, öffnete meinen Mund und er schob ihn gleich bis an die Wurzel hinein. Ich aber nahm mich etwas zurück, sodass ich scheinen Schaft mit Zunge und Lippen schön verwöhnen konnte.

Im nu war seine Rammelstange knochenhart und nun zog er mich aus dem Auto und führte mich zum neuen Auto. Dort legte er mich auf den Rücksitz, schob mein Kleid über die Hüfte und schnappte sich meine Beine. Diese legte er sich auf die Schultern und mit einem harten Stoß trieb er seine steife Lanze gleich in die glitschige, Spermagefüllte Spalte. Er begann mich auch gleich wild und hart zu ficken, trieb seine geschwollene Eichel immer wieder ganz tief in meine Grotte und massierte damit auch meinen Gebärmuttereingang.

Nun zog er mir das Kleid von den Schultern und über die Brust herunter und konnte so mit den Tittis spielen, sie kneten und an den Nippeln zwirbeln. So brachte er mich ziemlich schnell an den Rand meiner Erlösung. Er merkte dies an meinem heftigen Hecheln und als sich mein Körper im Lustrausch aufbäumte, rammte er seinen Schwanz mit einem letzten, mächtigen Stoß bis an seine Eier in die Fickgrotte und seine Eichel an oder in den Gebärmuttereingang.

Während meine Muschi seinen Schaft zu melken begann spritzte auch er los und pumpte mit wild zuckender Stange wieder eine herrliche große Ladung Samen in meinen Unterleib. Er drückte seinen Fickstab immer wieder mit kurzen Stößen noch ein wenig tiefer, als wolle er auch seine Hoden hineinpressen. Beide keuchten und wimmerten wir vor Lust und Wonne und es dauerte lange bis sich unsere Körper wieder etwas beruhigt hatten.

Erst als sein Schaft an Härte verlor zog er sich aus meiner noch immer vibrierenden vollgespritzten Rammelspalte zurück. Dann lies er meine Beine von seinen Schultern gleiten und zog mich an den Armen hoch. Er beugte sich zu mir runter und küsste mich zärtlich und danach steckte er mir seine Samen verschmierte Lutschstange in den Mund und ließ sich diese wie immer von mir sauberlecken.

Nun verstaute er seinen schlaffen Pimmel und zog mich zu sich hinauf, umarmte mich fest und schmuste eine Weile mit mir. Ich ließ so geschafft alles mit mir geschehen während mir sein Sperma aus der Muschi sickerte und an den Schenkel innen herab. Schließlich gab er mich frei und ich hockte mich neben dem Auto nieder und presste soviel wie möglich von seinem Samen aus meiner Grotte, danach nahm ich das Handtuch von meinem Sitz und wischte so gut es ging meinen Unterleib und Beine sauber.

Als ich wieder aufgestanden war nahm er mich wieder in den Arm, küsste mich wieder leidenschaftlich und flüsterte mir mit geilvibrierender Stimme ins Ohr: "Du bist so eine heiße, geile Frau, ich muss ziemlich oft an dich denken und der Sex mit dir ist sowas herrliches, schönes das ich schon einen Steifen bekomm, wenn ich nur an dich denke. Wenn ich dich dann nach Hause bringe werde ich dein Fötzchen lecken bis du vor Lust schreist".

Ich antwortete ihm das ich auch gerne mit ihm vögle und seinen Schwanz verwöhne, weil dieser so schön lang und dick ist, so gut schmeckt, wie auch sein geiler Saft, von dem ich nicht genug kriegen kann. Nach dem Liebesgeplänkel trennten wir uns nach wilden Küssen wieder und fuhren erst mal zu ihm nach Hause.

Ich begrüßte nur kurz meine Tochter und bat Herbert, dass er mich gleich nach Hause bringen soll, weil ich noch einiges zu tun hätte. Dies war aber mehr eine Ausrede, denn sie sollte ja nicht mitkriegen das ich kein Höschen mehr anhatte und ziemlich zerknautscht von unserem wilden Waldfick war.

So fuhren wir schnell los und zu Hause gab ich ihm etwas zu trinken und verschwand erstmal im Bad. Wieder frischgemacht setzte ich mich zu ihm auf den Schoß und küsste ihn liebevoll, dann zog ich ihn in unser Schlafzimmer und forderte ihn auf sich ganz auszuziehen. Dann legte ich mich auf ihn, aber in 69er und hielt ihm mein Mäuschen zum lecken vor das Gesicht.

Brav begann er meine Spalte und meinen Kilt zu lecken und mit seinen Fingern zu verwöhnen was mir schnell den ersten Orgasmus bereitete. Während er weiterleckte und fingerte und mir weitere Höhepunkte bescherte nahm ich mir seinen Wonnespender an und lutschte ihn wieder schön hart.

Dann fickte ich ihn mit meiner Mundfotze und schob ihn mir immer wieder tief hinein. So ließ ich ihn tief in meinen Hals gleiten und meine Zunge leckte an seinem Schaft. Meine Finger massierten dabei liebevoll seine Hoden. Das brachte auch ihn bald an den Rand zum Höhepunkt und kurz darauf spannte sich sein Unterleib, seine Eichel schwoll noch etwas an und dann spritzte er wimmernd los.

Ich saugte weiter an der zuckenden Stange und ließ mir die ersten Spritzer tief in den Hals spritzen. Erst dann zog ich mich etwas zurück und lutschte weiter an der weiter zuckenden Knolle, bis nichts mehr aus der Nille kam. Dann schluckte ich genussvoll was ich in der Mundhöhle gesammelt hatte und drückte noch einen Kuss auf die geschwollene dunkelrotangelaufene Eichel und erst dann lies ich mich herrlich entspannt und befriedigt von ihm heruntergleiten.

Sein Schwanz war dann schnell geschrumpft und wir trennten uns nach einigen leidenschaftlichen Zungenküssen. Während er brav, aber geschafft nach Hause fuhr setzte ich mich ins Wohnzimmer und wartete auf meinen Ehegespons. Diesen erzählte ich dann alles was da passiert war und das hat ihn so aufgeheizt, dass er sich gleich auf mich gestürzt und mich wild in meine leicht geschwollene, fast wundgefickte Muschi gefickt hat und auch seinen Samen in mich gepumpt hatte.

Somit hatte ich wieder einen schönen, verfickten Hausfrauentag.