Affäre SchwieSo Fortsetzung - 8 - Der Autokauf (fm:Ehebruch, 2424 Wörter) [8/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: fickmauserl62 | ||
Veröffentlicht: May 13 2023 | Gesehen / Gelesen: 7337 / 5404 [74%] | Bewertung Teil: 9.30 (33 Stimmen) |
Und wieder einmal durfte ich mit ihm alleine Unterwegs sein und das nützten wir auch richtig aus. |
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Affäre Schwiegersohn - Der Autokauf.
Nach dem Campingabenteuer war wieder etwas Ruhe eingekehrt und ich war beim Faulenzen in der Pergola als mein Handy anschlug. Ich hob ab und wer ist dran, mein Herr Schwiegersohn. Nach ein wenig Smalltalk fragte er mich was wir am nächsten Tag nachmittags vor hätten. "Ich eigentlich nichts" antwortete ich, "mein Holder hilft beim Nachbarn am Bau, warum?".
Da erklärte er mir, dass er ein Auto gekauft habe und das wäre vom Händler abzuholen und seine Frau müsse da arbeiten. Nun bräuchte er jemand der ihn hinbringt oder mitfährt um das alte wieder nach Hause zu fahren und er das Neue. Klar erklärte ich mich sofort bereit das zu übernehmen und erfragte noch die Uhrzeit, denn nicht nur seine Stimme versetzte mich in geile Unruhe, auch der Gedanke mit ihm alleine unterwegs zu sein brachte mein Blut in freudige Wallung.
Das hat jetzt nichts mit Liebe zu tun, das war wegen der Aussicht wieder zu einem wilden ausdauernden Fick mit ihm zu kommen, auf den ich so heiß bin. Auch ihm merkte ich an der Stimme an wie er sich freute, dass ich mit ihm fahren werde und wir nach längerem wieder Mal alleine Unterwegs sind. Er ist ja genau so wild auf mich und meine Mu wie ich auf seinen großen Wonnespender. So erklärte er mir, dass er mich um 14 Uhr abholt und ich dann mit seinem Auto nachhause fahren soll, während er den "Neuen" nach Hause bringt. Und noch was bat er mich, nämlich dass ich mich vielleicht ein wenig sexy für ihn anziehen könne, denn mein Aussehen macht ihn immer ganz wuschig und so könne ich ihm eine besondere Freude bereiten. "Ok werde ich mir überlegen du Schlimmer, dann bis morgen" sagte ich noch zum Abschluss
Da es wieder irre heiß draußen war begnügte ich mich mit einem dünnen, kurzen Sommerkleidchen, dass gerade bis zum halben Oberschenkel reichte, wenn ich stehe, dazu noch Flipflops und das wars schon. Ein winziger Slip verdeckte gerade noch mein Fötzchen. Das Kleidchen hatte einen sogenannten Carmenausschnitt und so waren meine Schultern schön frei und mit etwas Geschick gabs einen guten Blick in den Ausschnitt zu meinen kleinen Tittchen. Pünktlich, ja überpünktlich war er da und ich war auch schon lange vorher fertig und auch ziemlich erregt. Denn dass wir nicht nur das Auto abholen, wenn wir schon alleine unterwegs sind wusste ich auch und wollte ich auch nicht. Schnell setzte ich mich ins Auto und bat ihn gleich loszufahren. Auch Begrüßungskuss gabs wegen der Nachbarn keinen. Beim reinsetzen ist das eh schon kurze Kleidchen noch ein Stück hochgerutscht und legte so meine Oberschenkel fast ganz frei.
Lüstern schaute er mir genau zu als ich einstieg und sah natürlich meinen leicht durchsichtigen klitzekleinen Tanga, als ich mich hinsetzte. der gerade noch knapp die Schamlippen verdeckte. Sein Blick schweifte natürlich immer wieder zu meinen Schenkeln, die ich anfangs schön brav zusammenhielt. Bald aber legte er seine Hand auf die Knie, um meine Oberschenkel zu streicheln, wobei er immer weiter nach oben rutschte. Weil ich längst schon genauso erregt war wie er öffnete ich unbewusst diese immer mehr, je weiter er meiner Muschi näherkam. Dabei schwärmte er mit Belegter Stimme über meine schlanken, langen Beine: "Deine schlanken Beine sind so wahnsinnig geil, die muss ich unbedingt berühren und streicheln, sowas herrlich geiles sieht man nicht so oft. Sogar mein Kleiner ist bei dem Anblick so erregt das er schon ein Großer geworden ist und keinen Platz mehr in der Hose. hat".
"Das möchte ich sehen" sagte ich schmunzelnd und griff zu ihm rüber, wo ich sofort die schöne harte Beule spürte. Schnell schlüpfte meine Hand durch das weite Hosenbein in seinen Schritt und umfasste seinen harten Stab mit den Fingern und begann sie leicht zu streicheln und wixen.
Das war dann zu viel für ihn und weil wir noch auf der Landstraße, die durch einen kleinen Wald führte, waren bog er in den nächsten Waldweg und kaum stand das Auto zog er mich zu sich rüber, küsste mich wild und leidenschaftlich und zog mir das Kleid von den Schultern, was durch den Carmnausschnitt einfach ging.
So saß ich oben ohne mit entblößter Brust da und er begann sofort meine freigelegten Tittis zu massieren und kneten und auch zu küssen und an den Nippelchen zu saugen. Da das Kleid meine Arme nun an den Körper presste, weil der Ausschnitt nicht viel mehr Platz ließ musste ich stillhalten und seine Streichelei und Zwirbelei an den Warzen und die
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