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Der falsche Bräutigam (fm:Ehebruch, 5381 Wörter)

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Veröffentlicht: May 14 2023 Gesehen / Gelesen: 26978 / 22467 [83%] Bewertung Geschichte: 9.67 (434 Stimmen)
Eine Nacht mit Folgen beendet eine Ehe bevor sie begonnen hat.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich wusste nicht wie lange ich schon geschlafen hatte und in einen geilen feuchten Traum geglitten war. Ein wirklich schöner, anregender Traum. Ich spürte wie etwas Zartes und Weiches über meine Beine strich und sich etwas Feuchtes über meine Eichel stülpte. Zart umkreiste eine Zunge meine Schwanzspitze. Der Hauch diese Berührung ließ mich erschauern. Ja in diesem Moment war ich mir sicher, einen schönen feuchten Traum zu haben. Die Lippen stülpten sich zunehmend gieriger über meinem Schaft und brachten mein bestes Stück in kürzester Zeit zu beachtlicher Härte.

Untätig, wie hypnotisiert genoss ich diese Behandlung. So einen geilen, real wirkenden Traum hatte ich noch nie erlebt. Überaus intensiv drang der Duft eines wundervollen Parfüms in meine Nase. Allerdings gemischt mit einem leichten Hauch von Partygeruch. Nicht unangenehm, nein eher so das man tiefer eintauchen möchte.

Eine Hand umschloss meinen Schaft und unterstützte das immer intensiver werdende Zungenspiel mit leichten wichsenden Bewegungen.

Nicht nur ich kam immer mehr in Fahrt, nein auch ihr Atem ging wesentlich schneller. Ein warmer Lufthauch streifte sachte meine Schwanzspitze und bei ihren immer heftig werdenden Bewegungen schlugen gelegentlich ihre Brüste gegen meine Oberschenkel. Dieses weiche,warme Fleisch war noch ein zusätzlicher Reiz und lies meine Erregung ins Unermessliche steigen. Meine Säfte bahnten sich ihren Weg aus meinen Eiern.Trotz ihres heftigen Zungenspiels hatte sie dies wahrscheinlich gespürt und umfasst mit festen Griff meinen Schaft an der Wurzel ohne die Intensität ihres Zungenspiels zu verringern. Jetzt war ich wach, denn nun war ich mir bewusst nicht in einem Traum zu sein.

Mein Schwanz war zum Platzen gespannt aber der Drang sich zu entladen hatte sich weitgehend gelegt. Schemenhaft sah ich in dem stockdunklen Zimmer einzig ihre Silhouette wie sie sich erhob und nun über mir thronte.

Der Duft ihrer Lust strömte in meine Nase als sie sich über mir nieder kniete und ihr Allerheiligstes vor meinem Gesicht platzierte. Ich, der die ganze Zeit nur genossen hatte, war nun an der Reihe mich zu revanchieren.

Die ersten Tropfen verließen ihre klitschnasse Spalte noch ehe meine Zunge den Weg zu ihren pulsierenden Lippen fand. Erwartungsvoll drückte sie ihr Becken, meiner um Einlass bittenden Zungenspitze entgegen. Leicht schob ich sie zwischen ihren salzig schmeckenden Eingang. Bereitwillig öffneten sich ihre Schamlippen und meine Zunge stieß tief in ihr feuchtes Paradies vor. Ein zaghaftes Zucken durchfuhr ihren Körper und ein erster leiser Seufzer verließ ihren Mund.

Wie ich so meine Zunge durch ihre komplette Spalte gleiten ließ, benetzte ihre Feuchtigkeit schon fast mein ganzes Gesicht und abermals durchfuhr ein Zittern ihren Unterleib. Wieder und wieder fuhr meine Zunge an ihren Lippen entlang. Mal berührte ich sie nur ganz zart und manchmal drang ich tief in sie ein. Die Säfte ihrer Lust liefen an meinem Kinn entlang und bahnten sich ihren Weg bis zu meinem Hals. Immer heftiger war nun ihr Stöhnen zu hören. Begierig schob sie ihr Becken in rhythmischen Bewegungen meiner Zunge entgegen. Je ekstatischer die Bewegungen ihres Unterleibes wurden,um so öfter stieß ihre Perle an meine Nasenspitze was ihr kleine spitze Schreie entlockte. Alles um sich herum vergessend, gab sie sich ganz ihrer Lust hin. Fast gänzlich zu Untätigkeit verdammt genoss ich trotz alledem dieses Schauspiel. Kurz schossen mir Gedanken durch den Kopf wer dieses Wesen war, dass mich in meinem Zimmer überfallen hatte, um sich ihrer Lust so hemmungslos hinzugeben. Das kann nur eins der Zimmermädchen sein,war der letzte Gedanke aus dem ich je gerissen wurde. Im Rhythmus ihrer Kontraktionen schlugen ihre Schenkel gegen meine Ohren. Dumpf hörte ich ihre erlösenden Schreie. Nach Luft japsend lag ich da und schluckte ihre Säfte die sie reichlich und bereitwillig an mich abgab.

Mächtig wackelig hob sie ihr Bein und ließ sich neben mich in die Kissen fallen. Noch immer atmete sie schwer als ich mich auf die Seite drehte und nach ihrem Körper tastete. Meine Hand berührte ihren Rücken und strich behutsam an ihrem Rückgrat entlang, bis ich einen wundervollen Hintern erreichte.

Schön feste Arschbacken suggerierten mir meine Tastsinne. Immer noch atmete sie schwer in die Kissen hinein. Fast dachte ich schon das kleine Luder hatte ihren Spaß und wird mich mit meiner Latte jetzt zurück lassen.

Doch weit gefehlt, als ich meine Finger an ihrem Hintern entlang zwischen ihr Beine schob, spürte ich noch immer ihre Hitze und Feuchtigkeit. Augenblicklich drückte sie ihr Becken fordernd gegen meine Hand. Ihr Orgasmus war anscheinend noch nicht ganz abgeklungen, denn sie stöhnte sofort wieder laut auf. Mit zwei Fingern teilte ich ihre Schamlippen und schob sie unter lautem Stöhnen, tief in ihren Unterleib. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine noch ein ganzes Stück weiter und ich nahm dies als deutlicher Einladung um auch meinen Druck nun abbauen zu können. Ich entzog ihr meine Finger, drehte sie sacht auf den Rücken und schob mich über ihrem schweißgebadeten Körper.Wie eingeölt wirkte ihr Körper als ich mich auf sie legte und unsere Haut sich berührte. Zart wirkte ihre Haut. Ihre beiden weichen Airbags drückten sanft gegen meine Brust als ich meine Lippen vorsichtig auf die Ihren presste. Wild und begierig wollte sie meinen Kuss erwidern und sofort das Zepter erneut an sich reißen. Doch jetzt war ich an der Reihe. Ich entzog mich ihrem ungestümen Drängen um dann erneut ihre Lippen nur hauchzart zu berühren. Sie schmeckte so gut und ihre Lippen machten einfach nur Lust nach mehr und zogen mich magisch in ihren Bann. Nach einem erneuten drängenden Angriff aus dem ich mich zurück zog, fügte sie sich augenscheinlich in die Situation, das ich jetzt das Tempo bestimmte.

Ich genoss das ich auf ihr lag. Ihre weichen Brüste die sich gegen meinen Oberkörper drückten und ihre Brustwarzen so hart wie sie waren, sich in meine Haut bohrten. Mein harter Schwanz lag auf ihrem Schambein. Ihre Beine waren um meine Hüfte geschlungen und zogen mich fest an sich. Der Länge nach lag mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen,wobei meine Kuppe auf ihrer Perle zu liegen kam. Ihr Körper zuckt zusammen als ich spürte wie meine Schwanzspitze ihre Perle berührte. Schon diese einfache Berührung löste in ihr eine so lustvolle Reaktion aus, dass ich dies einige Male wiederholte, um mich an der Intensität ihrer Reaktion aufzugeilen. Doch sie wollte mein Spiel nicht länger ertragen und hob als ich das nächste mal an setzte, ihren Hintern so gekonnt an, das ich tief in sie hinein glitt.

Ohne Widerstand war mein Schwanz tief in ihr Lustzentrum eingetaucht. Ein lautes Stöhnen verließ ihren Mund und mit beiden Händen griff sie meinen Kopf und drückte ihre Lippen fest auf die meinen. Unser Kuss wurde immer intensiver und unsere Zungen fanden sich von selbst zu einem wilden Spiel. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und auch ich wollte mich jetzt nicht mehr zurück halten. So stieß ich immer tiefer in sie. Langsam aber bestimmt schob ich meinen Schwanz unaufhaltsam in ihre Lusthöhle. Bewusst nahm ich jeden Moment in mich auf. Das schaukeln ihre Brüste, das tiefe Luft holen wenn mein Schwanz ihre tiefste Stelle erreicht hatte und das Stöhnen welches ihre Küsse begleitete. All das fand ich so erotisch, so verrucht, so animalisch und einfach so geil, wie diese unbekannte Frau mit mir zusammen leidenschaftlich ihre Lust auslebte.

Sie bebte am ganzen Körper und ich spürte dass ihr nächster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Mit jedem Stoß den ich sie auf das Bett nagelte, schaukelten wir uns dem ersehnten Höhepunkt entgegen. Immer wieder stieß sie mir ihr Becken fordernd entgegen. Und gerade als auch ich meinen Saft in sie schoss, zappelte ihr ganzer Körper in einem heftigen Höhepunkt. Sie zuckte dermaßen, dass mein Schwanz aus ihrer feuchten Höhle glitt und ich meinen zweiten Schuss über ihren ganzen Bauch verteilte. Völlig fertig fiel ich neben sie in die Kissen. So lagen wir eine ganze Weile schwer atmend nebeneinander.

Nach einer geraumen Zeit, drehten wir uns fast gleichzeitig zu einander und sahen uns an. Einzig und allein das Weiße in ihren Augen verriet ihren Blick, der mich zu mustern versuchte.

Auch wenn sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nicht mehr als eine schemenhafte Silhouette zu erkennen und meine Fantasie malte sich ein eigenes Bild von einem bezaubernden Wesen.

Ein kleiner Bikinistreifen hob sich leicht von ihrem Körper ab und bestätigten meine Annahme das dieses lustvolle Wesen ,welches über mich herein gebrochen war, hammer geile Brüste hatte.Vielleicht war hier auch der Wunsch der Vater des Gedanken, denn ich steh verdammt auf schöne Brüste.

Ihre Augen starrten aus dem Dunkel zu mir. Dieser taxierende, durchdringende Blick begann mich immer mehr zu verunsichern.

Um diese unheimliche Stille zu beenden, fuhr ich mit meinen Fingern an ihrem Hals entlang, bis zu ihrem Haaransatz. Genießerisch schloss sie ihre Augen und legte ihren Kopf vertrauensvoll in meine Hand als hätte sie genau in diesem Moment auf diese Streicheleinheiten gewartet. Langsam beugte ich mich über sie und zog ihren Kopf für einen Kuss zu mir heran. Vorsichtig berührten sich unsere Lippen. Zärtlich ja fast zaghaft erwiderte sie meinen Kuss.

Forscher drängte ich ihr jetzt entgegen und ihre Leidenschaft wurde augenblicklich neu entflammt. Ihre Lippen fielen über mich her als würden sie mich verschlingen wollen. Wie von alleine fanden unsere Zungen zueinander zu einem wundervoll heißem Reigen. Oh man konnte diese Frau fantastisch küssen.

Ihre Arme hatte sie um mich geschlungen und strich mir, mit ihren Fingern leicht den Rücken entlang. Das sind so Momente in denen man die Zeit anhalten möchte, damit dieser besondere Augenblick niemals vergeht. Ich kannte sie nicht, ich sah sie nicht und doch spürte das ich mich gerade verliebte.

Schwer atmend lösten sich unsere Lippen von einander und noch immer waren ihre Augen geschlossen. Ich überdeckte nun ihren Hals mit zart aufgehauchten Küssen. Meine linke Hand berührte ihren Busen und augenblicklich überzog ein Gänsehautschauer ihren Körper. Ihre Brustwarze versteifte sich noch etwas mehr und die Gänsehaut auf ihrem Warzenhof fühlte sich wie grobes Sandpapier an. Erbsengroß stach ihre Brustwarze in meine Handinnenfläche und als ich ihre Brust etwas fester umfasste ging ihr Atem augenblicklich schneller und und ihr Oberkörper drängte sich fordernd meiner Hand entgegen.

Vorsichtig drückte ich erneut dieses weiche Fleisch ,das gerade so in meine Hand passte etwas fester zusammen.Während ich ihre linke Brust nun intensiver knetete, saugte ich mit meinen Lippen ihre rechte Brustwarze in meinen Mund. Meine Zunge umkreiste ihren süßen Vorhof und ein nur leicht angedeuteter Biss, in diese kleine Erbse, entlockte ihr erneut einen lauten Seufzer.

Ihre Erregungskurve ging schon wieder steil nach oben und ihr rasanter Herzschlag übertrug sich bis auf meine Hand. Fordernd bäumte sich ihre Brust meinen Lippen entgegen. Kein Körperteil an dieser Frau konnte mehr still halten. Ihr ganzer Körper reagierte auf jede auch noch so kleine Zärtlichkeit. Ich genoss dieses Spiel und ich spielte auf ihrem Körper. Von ihrer Brust ablassend strich ich wieder zart an ihrem Hals entlang und von dort wieder hinunter durch das Tal ihre wundervoll anmutenden Kugeln. Schon erstaunlich wie bewusst man versucht seinen Gegenüber mit allen Sinnen wahr zu nehmen, wenn man ihn nicht sehen kann. Langsam glitt meine Hand vorsichtig über die zarte Haut ihres Bauch, zu ihrem Bauchnabel und weiter zu ihrer Scham.

Nur ein kleiner gestutzter Haaransatz geleitete mich direkt zu ihrem Paradies. Schon die erste kleine Berührung und ihr Becken hob sich meiner Hand entgegen. Diese Frau war unglaublich. Gerade eben hatte sie einen heftigen Höhepunkt erlebt und ihr Körper sehnte sich schon wieder nach mehr. Begleitet durch immer heftigeres Stöhnen rieb sie ihren Unterleib an meiner Hand. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre kleine Furche und teilte ihre warmen feuchten Lippen ein klein wenig. Ihre Perle schob sich leicht hervor und schon die erste vorsichtige Berührung, erzeugte wieder einen wohligen Seufzer, der ihre Kehle verließ. Mit leicht kreisenden Bewegungen begann ich ihr Verlangen noch mehr zu steigern. Immer schneller rotierte mein Finger auf diesem sensiblen Bereich. Gleichzeitig erhöhte ich auch meinen Zungenschlag der ihre rechte Brustwarze bearbeitete. Fast setzte ihr Atem aus, denn zwischen aufbäumen und wollüstigem Aufschreien vergaß sie beinahe Luft zu holen. Dieses Mal saugten meine Lippen an ihrer Brust und sie konnte ihre Schreie nicht in einem Kuss dämpfen. Und so wurde ihr Stöhnen, ihr Jammern immer lauter und ich glaubte schon sie würde das ganze Hotel zusammen schreien.

Andererseits fand ich es geil, dieses Wesen mit meinen Fingern zu so etwas zu bringen. Die Hitze zu spüren die ihr schweißgebadeter Körper ausstrahlte, das sich ihre Hände in der Bettdecke festkrallten. Ich hatte sie in meiner Gewalt und so forcierte ich mein Fingerspiel erneut, biss in ihre Brust, saugte, und lutschte bis......bis sie erneut von einem heftigen Höhepunkt überrollt wurde. Sie bäumte sich auf, sie wand sich und mit nicht mehr ganz so intensiven Fingerspiel hielt ich ihre Erregungskurve noch eine geraume Weile auf der Spitze. Als sie nicht mehr konnte, presste sie mit ihrer Hand, die Meine fest zwischen ihre Beine. Ich spürte die Kontraktionen ihres abklingenden Orgasmus zwischen ihren Schenkeln und meine Hand wurde überflutet von ihren Säften. Eine gefühlte Ewigkeit lag sie so neben mir und nur langsam beruhigte sich ihre Atmung. Zärtlich ließ ich meine Finger über ihren verschwitzten Körper gleiten. Tropfen um Tropfen sammelte ich unter meinen Fingern zusammen. Fast glaubte ich ein schnurren zu hören. Still lag sie so vor mir und schien meine Berührungen sichtlich zu genießen. Das mein voll ausgefahrener Schwanz auf ihrem Oberschenkel sabberte, wurde mir erst so recht bewusst als sie ihn in ihre warme Hand nahm und ihn ganz zärtlich wichste. Immer wieder strich ihr Daumen über meine Spitze und verstrich die austretenden Tropfen meiner Vorfreude. Jetzt war sie es die sich über mich schwang. Warm und weich drückten sich ihre Brüste an meinen Oberkörper als sie sich auf mich legte. Diese weiche zarte Haut dieser Frau fühlte sich so fantastisch an. Sie roch einfach so herrlich das ich meine Arme um sie legte und sie ganz fest an mich zog. Ihre Hände griffen so liebevoll nach meinem Kopf und sie küsste mich, wie ich noch nie geküsst wurde und, und ich ließ mich küssen und ich küsste zurück was meine Lippen nur hergaben. Ihr Becken fing langsam sich zu bewegen. So wie ich sie vorher gereizt hatte machte sie es nun mit mir. Ihre feuchte Spalte rieb langsam über meinen zwischen uns geklemmten Schwanz.

Kurz vor der Schwanzspitze stoppte sie immer wieder ab. Das machte mich rasend und steigerte meine Lust enorm. So ganz schien auch sie das nicht unter Kontrolle zu haben, denn ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter. Kurz bevor ich am durchdrehen war, konnte auch sie es nicht länger aushalten mich zu foltern. Mit einem schnellen Griff nach hinten beendete sie ihr Spiel und schob sich augenblicklich auf meinen Spieß. Mit ihrer Selbstbeherrschung schien es jetzt nicht mehr weit her zu sein. Sie legte mit einem Mal ein Tempo vor, trieb sich mit aller Macht meinen Schwanz in ihren Unterleib und ritt mich als wäre sie vom Teufel besessen. Ihre Brüste schlugen wild um sich und klatschten wieder gegen ihren Körper.

Ehe die Beiden noch ein Schleudertrauma bekamen griff ich beherzt zu. Das war wie Weihnachten und Ostern zusammen...die Beiden waren ein Traum. So langsam wurde mir mein bockendes Pferdchen doch etwas zu heftig und so griff ich sie mir und zog sie zu einem sinnlichen Kuss zu mir herunter. In dieser Situation konnte ich nun wieder das Tempo bestimmen und stieß langsam aber heftig, von unten in meine atemberaubende Unbekannte. Heftig zuckend erlebten wir Beide nur Augenblicke später gemeinsam unseren Höhepunkt und ich glaube in meinem Leben habe ich noch nie so viel abgespritzt, wie in dieser besagten Nacht. Völlig ermattet schliefen wir nebeneinander ein. Der Wecker zeigte 7.00 Uhr als er klingelt und ich ihn schnell ausdrückte. Schnell ging ich ins Bad und machte mich frisch. Die letzte Nacht kam mir umgehend in den Sinn. Ich öffnete die Badtür und ein Schimmer des Lichtes fiel auf diese Engelsgleiche Wesen welches dort in meinem Bett lag. Süß, traumhaft, wunderschön, geil und noch viele dergleichen Worte fielen mir in diesem Moment ein. Hart vor den Kopf gestoßen fühlte ich mich als ich mich im Zimmer umsah und ihr Brautkleid am Boden sah. Ganz ohne eine Nachricht wollte ich dann doch nicht gehen. Zu unvergesslich war diese Nacht. Um 9.00Uhr musste das Zimmer geräumt sein und so stellte ich den Wecker auf 8.00 Uhr, legte ihr einen kleinen Abschiedsbrief auf den Nachttisch und machte mich leise aus dem Staub.

Und so kam er nun der Tag. Ich war vielleicht aufgeregt. Meine Hände schwitzten und nach der Autofahrt musste ich auch das Hemd erst einmal wechseln. Ich betrat zaghaft das Café und da sah ich sie, schön wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich ging auf sie zu begrüßte sie mit einem "Hallo ich bin Dennis" und überreichte ihr die rote Rose, die ich ihr mitgebracht hatte." Marie" kam kurz von ihr zurück. Sie musterte mich ausgiebig während ich meine Jacke ablegte und ihr gegenüber Platz nahm. "Zufrieden mit dem was du siehst?"

Aus ihren Gedanken gerissen antwortete sie etwas schroff:"Das ist doch hier kein Date" und schaute sich dabei die Rose an. Ihr Gesicht hellte sich ein wenig auf. Ihr Bäuchlein war schon gut zu sehen und auch ich musterte diese Frau die mir gegenüber saß jetzt genauer. Sie sah süß aus mit ihrem Babybauch und auch sonst war sie atemberaubend schön. Allerdings sah sie ganz schön geschafft aus. Tiefe Ringe prangten unter ihren Augen. Und schon kam sie, wenn auch zaghaft auf den eigentlichen Grund unseres Treffens. "Sie sind der Vater meines Kindes und wie konnten sie das eigentlich mit mir machen". Ihre Stimme hatte sie dabei schon wieder etwas erhoben aber zum Glück wurden wir von der Kellnerin unterbrochen, bevor sie mir eine Szene machen konnte. Wir bestellten und dann sahen wir uns an. Noch immer war die Situation angespannt. "Wie konnten sie das nur machen? Diese Nacht, der Brief und dann ohne ein Wort verschwinden?"Ihre Worte klangen jetzt nicht mehr aggressiv sondern eher ein wenig wehmütig. "War der Brief ernst gemeint?"

Jetzt war ich wohl an der Reihe so einiges klar zu stellen. "Ja ich meinte alles so wie ich es geschrieben hatte. Ich habe noch nie so eine Frau kennen gelernt, die so leidenschaftlich und so zärtlich zugleich ist. Bildhübsch zu alledem auch noch. Als damals der Lichtschein auf dein Gesicht fiel, war es um mich geschehen. Doch weil ich dir nicht weh tun wollte bin ich gegangen. Dein Hochzeitskleid neben dem Bett hatte mir einen ganz schönen Stich versetzt. Ich hab Eins und Eins zusammen gezählt und da wollte ich deine Probleme nicht noch vergrößern." "Die blöde Empfangsdame"erzählte jetzt Marie "hat mir die Tür zur Suite geöffnet, weil mein besoffener Ehemann schon eher von seinen Freunden in unser Zimmer gebracht wurde. Ich dachte die Ruhepause hätte ihm gereicht als ich aufs Zimmer kam und mich auf meine Hochzeitsnacht freute. Ich konnte ja nicht ahnen das die blöde Kuh mir die falsche Tür öffnete und eine Ex von ihm war, die sich rächen wollte weil sie dachte er hätte lieber sie heiraten sollen.....Hätte er`s bloß gemacht der Arsch. "Tut mir leid das deine Ehe nicht gut läuft."versuchte ich sie ein wenig zu trösten. Betreten schaute sie auf den Tisch und schwieg. Ich legte meine Hand auf ihre. "Warum bist du so sicher daß, das Kind von mir ist?"

"Ich hab erst auch gedacht es könnte von Daniel sein aber ich hatte die ganze Zeit schon so ein komisches Gefühl. Ich hab ihm nichts von der Nacht erzählt und als ich glücklicherweise vom Wecker aufwachte, kam ich auch noch in unsere eigentliche Hochzeitssuite in der er glücklicherweise noch schlief. Die Lügerei war die Hölle. Aber irgendwann hoffte ich richtig, das er nicht der Vater ist. Er veränderte sich und nicht zum Guten. Er ging mit seinen Kumpels saufen und als ich ihm sagte das ich schwanger bin, fing er an mich zu schlagen. Irgendwann erzählte er mir das er vor Jahren einen Autounfall hatte und seit dem zeugungsunfähig ist. Das war vor knapp zwei Wochen als er mich aus unserer Wohnung schmiss und die Scheidung einreichte. Seit dem wohne ich wieder bei meinen Eltern, was auch nicht ganz einfach ist. Sie geben mir auch die Schuld an Allem und das ich keinen Vater zu meinem Kind habe verstehen sie auch nicht." "Und da hast du dich also auf die Suche nach Einem gemacht?" Oh weh der Blick hätte töten können. Irgendwie hatte sie meine Äußerung in den falschen Hals bekommen und so versuchte ich schnellstens die Wogen wieder zu glätten. "Ich hab auch nach dir gesucht." Ihr Blick hob sich vom Tisch und sah mich verwundert an. "Ja dein Anblick ging mir nicht mehr aus dem Sinn und ich musste viel an dich und diese unvergessliche Nacht denken. Ich hab mich im Hotel erkundigt und selbst auf dem Standesamt angerufen aber die dürfen keine Daten heraus geben. Für mich war das immer wie eine verpasste Chance und ich hab es ewig bereut das ich einfach gegangen bin. Aber hätten wir denn damals eine reelle Chance gehabt.?" Diese eigentlich rhetorische Frage beantwortete sie mit einem Kopfschütteln. "Und jetzt,wie soll es weiter gehen? "Ich hab keinen Plan. Ich weiß es einfach nicht." antwortete sie auf meine Frage.

Ich schaute sie an. Diese weichen roten Lippen und die Erinnerungen an ihre wundervollen Küsse hochkommen ließ. War ich in Trance oder von Sinnen? Als ich mich selber wieder wahr nahm, stand ich über den Tisch gebeugt und presste ihr meine Lippen auf den Mund. Wie von selbst öffneten sich ihre Lippen erwiderten den Kuss und ihre Zunge drängte wild der Meinen entgegen. Minuten lang küssten wir uns und langsam erregten wir die Aufmerksamkeit der anderen Cafegäste. Peinlich berührt fragte sie mich ob wir gehen könnten. Ohne ihr eine Antwort zu geben, rief ich die Kellnerin und bezahlte.

Beim verlassen des Café`s griff ich ihre Hand und gemeinsam traten wir auf die Straße. Sie führte mich gut eine halbe Stunde durch die Stadt bis wir bei einer schicken Gründerzeitvilla ankamen. Ohne Erklärung zog sie mich in das Haus und gleich die Treppe hoch in ein Zimmer hinein. Kaum hatte sich die Tür hinter mir geschlossen fiel sie über mich her. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich als würde es kein Morgen geben. Genau diesen Moment hatte ich mir die letzten Monate erträumt und jetzt hatte ich Zweifel. Nein Zweifel hatte ich nicht. Ich war unsicher. Noch nie hatte ich Sex mit einer Schwangeren. Doch zum Nachdenken blieb mir keine Zeit. So nackt wie ich war, wurde ich aufs Bett geschoben und Marie schob ihr süßes Bäuchlein über mich. Nasse Spuren zogen sich über meine Haut als sie sich auf meinem Steifen nieder ließ. Tief spießte sie sich auf und ließ ihr Becken heftig ohne Umschweife heftig rotieren. So heiß wie ich auch auf sie war, brach ihr Orgasmus in einer Schnelle und Heftigkeit über sie herein, das ich noch nicht einmal im Ansatz so weit gewesen war. Ihre Finger hinterließen Spuren auf meinem Oberkörper und ihre Schreie waren sicher noch zwei Querstraßen weiter zu hören.

Erschöpft sank sie auf mir zusammen, soweit das mit dem Bauch möglich war. Irgendwann richtete sie sich wieder auf und ich konnte sie zum ersten mal richtig betrachten. Zart strich ich über ihren Bauch. Ihre Brüste die ohnehin schon nicht klein waren und durch den Bauch nun noch voluminöser wirkten. Dieses Gesicht in das ich mich schon damals im Hotel verliebt hatte und diese Lippen die meine wie ein Magnet anzogen. Ich fasste ihren Kopf und küsste sie liebevoll. "Sorry aber seit ich schwanger bin hab ich immer Lust und schon lange keinen Mann mehr dazu."sagte sie ein wenig entschuldigend, während einer kurzen Atempause. Ich hatte ja nicht mal Gelegenheit zu meinem Höhepunkt zu kommen aber diese Situation schien sie in dem Moment ausgleichen zu wollen als sie von mir abstieg und ihren Mund über mein bestes Stück stülpte. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel und leckte den von ihrem Saft verschmierten Schwanz in ganzer Länge rauf und runter.

Neben mir kniend umschlossen ihre Lippen meinen Schaft um ihr Werk zu vollenden. Mit meiner rechten Hand knetete ich ihre wundervolle Brust. Zwirbelte ihre Brustwarze soweit ich diese erreichen konnte. Je näher ich meinem Höhepunkt kam desto heftiger griff ich in ihr weiches Fleisch. Erstaunlicherweise stöhnte sie auch schon wieder leise vor sich hin. Als Wink mit dem Zaunspfahl drehte sie mir erwartungsvoll ihren Hintern entgegen. Leider verlor ich den Kontakt zu ihrer wundervollen Brust. Dafür blickte ich jetzt in ein offenes, mich erwartendes Lustzentrum und ich griff hinein. Feucht und schleimig pflügten meine Finger durch ihre Schamlippen und rieben über ihre glitschige Perle. Jauchzend quittierte sie jede Berührung. Ihr Hintern drückte sich meinen Fingern fest entgegen. Je intensiver ich rieb um so heftiger blies sie meinen Schwanz und je heftiger sie blies um so heftiger pflügte ich durch ihre heiße Furche. So trieben wir uns gegenseitig in einen ungeahnten Höhepunkt der uns gemeinsam überrollte und den Raum mit unseren Lustschreien füllte. Schweißgebadet und erschöpft lies sie sich neben mich auf´s Bett fallen. Keuchend und völlig außer Atem lagen wir eine Weile dicht beieinander. Ich zog die dünne Zudecke über unsere Körper und Marie schmiegte sich an mich. Sie hielt meine Hand ganz fest, die ich um sie, auf ihren Bauch gelegt hatte. Eng umschlungen schliefen wir nebeneinander ein. Die Morgensonne riss mich aus dem Schlaf. Zusätzlich rief Mutter Natur und ich schälte mich vorsichtig unter der Decke hervor. Marie sah so bezaubernd aus wie sie da lag, sich ihr Haar über ihre nackte Schulter verteilte und ihr Gesicht ein zufriedenes Lächeln ausstrahlte. Ach Sch...... Mutter Natur, kam es mir wieder an. Ich verließ leise das Zimmer und suchte eine Toilette.

Ich musste sogar bis ins Erdgeschoß um eine zu finden. Als ich meinen Druck abgebaut und mich etwas frisch gemacht hatte, hörte ich eine Stimme rufen. "Marie, Marie Schatz komm mal her." Ihre Mutter rief aus der Küche herüber. Sie hatte mich sicher im Bad gehört. Ich konnte also auch nicht so einfach verschwinden ohne jemand misstrauisch zu machen. Was solls dachte ich mir, trat in die Küchentür und sagte freundlich "Guten Morgen". Marie´s Mutter fiel fast das Geschirrtuch aus der Hand und dann musterte sie mich. Aus der Essecke die ich nicht einsehen konnte, kam ein mürrisches "Wenigstens verdrückt er sich nicht einfach und schwanger kann sie ja von ihm zum Glück nicht mehr werden." "Da haben sie recht" antwortete ich " das ist sie ja schon" "Was ? Du hast meine Tochter geschwängert?" und um die Ecke schaute plötzlich der Kopf von Marie´s Vater. Er schaute gar nicht erbost, eher schaute er mich neugierig an. Elli ihre Mutter lief rot an und musste sich eine Träne verdrücken. "Zieht euch an, ich lege noch zwei Gedecke auf und kommt zum Frühstück. Ich glaube ihr habt uns eine ganze Menge zu erklären."

Ich nickte ihr zu und machte mich wieder auf in Marie´s Zimmer. Leise öffnete ich die Tür und sah wie sie Gedankenverloren aus dem Fenster schaute. Sie sah so hinreißend aus wie sie so da stand. Die leichte Überdecke hatte sie sich umgelegt und hielt sie mit beiden Händen vor ihrer Brust fest. Wobei die Decke kaum ihren Po bedeckte und ihren ganzen Rücken frei lies. Ein Atemberaubendes Bild wie die Sonne durch die Fenster fiel und ihre Silhouette, mit dem güldenen Haar in einen engelsgleichen Glanz tauchte. Ich schlang meine Arme um ihren Bauch und küsste zart ihre Halsbeuge. Erschrocken zuckte sie zusammen. Sie hatte mich nicht kommen hören, so sehr war sie in ihren Gedanken versunken. "Du bist noch da?" "Sicher was hast du denn erwartet?" hauchte ich ihr ins Ohr. "Irgendwie wollte ich nur die schönste Nacht meines Lebens noch einmal erleben. Allerdings hatte ich die Angst vor dem Morgen danach." Marie drehte sich in meinen Armen. Dabei fiel die Decke zu Boden als sie ihre Arme um mich schlang und wir uns küssten. Nackt und heiß stand sie vor mir und nestelte schon wieder an meiner Hose herum und es fiel mir unendlich schwer ihr zu widerstehen. "Wir haben noch ein ganzes Leben dafür Zeit aber jetzt erwarten uns deine Eltern zum Frühstück" Das Blut wich augenblicklich aus ihrem Gesicht. "Du hast mit meinen Eltern gesprochen?" fragte sie kreidebleich noch einmal nach. "Zieh dich an mein Schatz, ich bin doch bei dir." Als sie sich etwas übergezogen hatte griff ich ihre Hand. "Bereit?" fragte ich noch einmal bevor ich die Tür öffnete und wir zu ihren Eltern gingen und ihnen unsere verrückte Geschichte beichteten. Das war der erste Tag meines restlichen Lebens. Mein Leben mit Marie und bald auch mit unserem kleinen Sonnenschein.



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