Affäre SchwieMu - Fortsetzung - 9 - Bei der Hausarbeit überrascht (fm:Ehebruch, 2189 Wörter) [9/20] alle Teile anzeigen

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Lustvoll wimmernd genoss ich seine Zunge, Lippen und Finger an meinem Heiligtum bis mich nochmals ein heftiger Wonneschauer kräftig durchschüttelte.

So gab ich ihm noch einiges von seinem Samen und meinem Muschisaft zum weglecken und schlucken. Schließlich küsste er sich über meinem Bauch und die Tittis hoch zu meinem Mund und wir schmusten wild und heiß, während wir unsere Körper fest aneinanderpressten. Schnell erholte sich sein Wonnespender und er griff sich meine Beine, drückte sie hoch zu meinen Schultern und steckte dann seinen steinharten Luststab wieder in die offene vor Erregung geschwollene Fickspalte.

Da noch einiges seines Spermas in meiner Grotte vom vorherigen Fick rutschte er gleich wieder ganz hinein. Erst machte er nur kleine kreisende Bewegungen und seine Eichel stieß dabei immer wieder an meinen Muttermund und das erzeugte kleine elektrische Schläge was mich wild und hemmungslos Stöhnen und Wimmern ließ.

Nach einem erneuten Höhepunkt begann er mich dann mit weit ausholenden, harten Sprössen zu Ficken und trieb seine lange Lanze immer wieder bis an die Wurzel in meine Grotte und seine Knolle massierte immer wieder meinen Muttermund. Nach einem wilden, harten Fick rammt er seine Lanze wieder mit einem letzten harten Stoß bis an seine Eier in meinen Unterleib und pumpte keuchend seine zweite Ladung Eiersoße in meinen Unterleib. Dann lies er sich auf mich sinken und wir küssten uns leidenschaftlich und wild.

Als er sich schließlich von mir herunterwälzte und ich mich aufsetzte, erschrak ich erstmal kräftig, den in der Schlafzimmertür standen zwei jüngere Arbeitskollegen, höchstens 25 Jahre alt, von ihm und haben uns mit lüsternen Blicken zugeschaut. Was sie gesehen haben muss ihnen ganz gut gefallen haben, denn sie hatten Beide ordentliche Beulen im Schritt, die sie mit ihren Händen massierten.

Als ich ihn fragend anschaute meinte er grinsend: "Ich habe mir nur Verstärkung mitgenommen, weil du immer so ausgehungert bist, wenn ich länger nicht da war und deine Schwanz- und Spermahungrige Fotze gefüttert hab. Soll ich sie wieder wegschicken oder dürfen sie mich unterstützen. Sauber und gesund sowie verschwiegen sind sie, das habe ich schon gecheckt.".

Nach dem ersten Schock schlug aber meine Geilheit durch und nachdem ich noch immer irre heiß und sowieso noch nicht genug, forderte ich die Beiden auf sich auszuziehen und zu zeigen was sie zu bieten haben. So schnell wie die sich ihrer Klamotten entledigt haben war Rekordverdächtig. Mit lüsternem Blick betrachtete ich ihre steifen Wonnespender. Die konnten gut mithalten mit dem meines Schwiegersohnes und auch ihre Sahnebehälter waren schön prall.

So forderte ich alle Drei auf es sich i in unserem großen Ehebett bequem zu machen, Ich geh nur schnell ins Bad um mich etwas sauber zu machen, vor allem meine vollgerotzte Mu wieder etwas zu reinigen und legte mich dann ins Bett wo auch die drei "Besucher" schon nackt auf mich warteten.

Kaum lag ich zwischen ihnen war schon einer mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen und leckte meine Mu das mir Hören und Sehen verging. Der Andere und mein SchwieSo spielten, massierten und kneteten meine Tittis, küssten mich abwechselnd und saugten an meinen Nippeln. Stöhnend und Wimmernd genoss ich diese Liebkosungen und hatte dabei mehrere schöne, kleine Höhepunkte.

Auch der Zweite machte sich dann mal an meiner überlaufenden Fickspalte zu schaffen und leckte gierig an der bereits geschwollenen Perle und fickte mich mit seiner Zunge. Dann küsste er sich den Bauch hoch, über die Brüste den Hals zu meinem Mund. Dabei schob er sich mit seinem Unterkörper zwischen meine weitgespreizten Schenkel, setzte seine harte Knolle an meine Ficköffnung und drückte sie genussvoll hinein. Mit ein paar Fickstössen war auch gleich bis an die Wurzel in mir drinnen und begann mich sofort zu vögeln.

Die beiden anderen steckten mir abwechselnd ihre Zuckerstangen in den Mund und liesen sich die Stange lutschen, bzw. mit meinen Händen verwöhnen. Die Jungspunde waren aber von dem "Liveporno" von vorher schon so aufgeputscht und erregt, dass es keiner lange aushielt. Der in meiner Möse machte noch ein paar schnelle feste Stöße und schon schoss er seinen Samen mit einem Aufschrei tief in mein Fötzchen, Und das kurz bevor ich auch soweit gewesen wäre.

Aber es gab ja noch den Zweiten und der stürzte sich gleich auf mich als sein Kumpel sich von mir gewälzt hatte. Dieser rammte mir seine Stange ebenfalls in jugendlicher Manier in die Muschi und rammelte los. Obwohl auch der nicht lange durchhielt schaffte er es doch mich zum erlösenden Höhepunkt zu bringen. Aber er konnte meiner zuckenden, melkenden Grotte auch nicht widerstehen. und kurz darauf versenkter der Jungschwanz seine Wonnestange noch, einmal bis an die Hoden in meiner Muschel und pumpte dann wild keuchend und wimmernd seine gewaltige Ladung Samen in die Grotte.

Die zuckend, pumpende Spermawurzel ließ auch mich noch am Orgasmus weiter zucken und melken bis auch ihm nichts mehr aus der leicht zuckenden Eichel kam. Mit leicht geschrumpftem Schwanz wälzte er sich von mir herunter und blieb ausgepowert neben mir liegen.

Dann aber legte sich mein Schwiegersohn nochmals zwischen meine Beine und trieb mir seinen wieder erstarkten Wonnespender in die überquellende Muschel. Diesmal dauerte es herrlich lange bis auch er wieder soweit war und mir seine zweite Ladung Samen in den Unterleib pumpte.

Nun lagen vier erschöpfte Körper auf unserem Bett und erholten sich langsam.

Schließlich raffte ich mich hoch und verschwand in unserem Bad wo ich zuerst meine Muschi entleerte so gut es ging um mich dann ordentlich zu waschen. Bevor ich zu den Drei zurückkehrte holte ich mir noch ein frisches Leibchen, da das andere auch einiges an Sahne abbekommen hatte. Dann schickte ich auch die Drei zum Waschen ins Bad, während ich in der Küche etwas zum Trinken herrichtete. Als die Drei frisch gewaschen zurück waren löschten wir mal den Durst, während wir uns unterhielten. Dabei erklärte mir mein SchwieSo wie es zu dem Besuch kam.

Nämlich die zwei Kollegen hatten mal zufällig unsere versauten Telefonate und einige SMS mitbekommen und wollten mich dann auch kennenlernen. Da sie in der Nähe zu arbeiten hatten, hat er sie einfach hier her mitgenommen nachdem er schon wieder irre geil auf mein Fötzchen war.

Durch die geile Unterhaltung waren ihre Wonnespender wieder hart geworden und auch meine Bumsgrotte war wieder am überlaufen. Da ich nur ein Leibchen anhatte sah mein SchwieSo die Geilheit aus meiner Spalte sickern worauf er mich zu ihm hochzog, mit mir wild zu schmusen anfing und mich dabei Richtung Tisch drängte.

Dort drückte er mich rücklings rauf, zwängte sich zwischen meine Beine und schob mir seinen Zauberstab mit einem Ruck in die glitschige Grotte. Dann legte er sich meine Beine auf die Schultern damit er ja wieder schön tief im meine Höhle hineinstoßen konnte. Währen dessen hatten seine Kollegen mein Leibchen weiter hochgeschoben und machten sich über meine Tittis her. Sie kneteten und zwirbelten und saugten zwischendurch an den hartgewordenen Nippeln, währen ich ihre harten Schwänze mit meinen Händen rieb.

Nach einiger Zeit war mein Schwiegersohn soweit, zog mich ganz fest auf seinen Stab und pumpte grunzend seine Hodensoße tief in die vibrierende Grotte. Der enge Kanal melkte ihm auch die letzten Tropfen noch aus den Eiern. Kaum hatte er seinen schrumpfenden Schwanz aus meiner Spalte gezogen, pfählte mich schon der nächste und fickte mich mit kräftigen Fickstössen.

Mein geiler enger Fickkanal und der Gedanke in eine fremde Muschi, wo er ohne Gummi reinbumsen konnte und auch alles reinspritzen ließ ihn aber trotz guter Schmierung schnell ans Ende kommen. Ein letzter harter Stoß bis an die Schwanzwurzel und schon pumpte er mit wild zuckender Stange eine weitere Ladung Samen in meinen Unterleib. Auch sein Pimmel wurde dann schnell weich und flutschte aus der überlaufenden Spalte und machte den Weg für den Dritten Wonnestab frei.

Mit dessen heißer Spermaladung war der "Überfall" vorbei. Die Drei packten ihre Schwänze ein, küssten mich nochmals Heiß und wild und fuhren dann weg. Weil ich so groggy war, legte ich mich auf die Bank und schlief erschöpft ein. So hatte ich auch nicht mitbekommen, dass mein Mann nach Hause gekommen war und mich mit vollgeschleimter Fotze vorgefunden hatte.

Klar wusste er sofort was da gelaufen war und bekam bei dem Gedanken an einen oder mehrere Fremdschwänze und dem vielen Fremdsperma sofort auch einen Steifen, den er mir mit einem Stoß in die vollgerotzte, überquellende Muschel trieb. Erst da wurde ich wach und schaute ihn erstaunt an. Er aber küsste mich und rammelte was das Zeug hielt weiter seinen Harten in die glitschige Grotte. Urgeil vom Gedanken an die Fremdschwänze jagte er mir bald seine erste Ladung Sperma in den Unterleib und mischte ihn zu den Fremdsperma.

Dann blieb er auf mir liegen und ließ mich erzählen, was da vorher gelaufen war. Dabei wurde sein leicht geschrumpfter Stab wieder hart und er fickte mich gleich weiter bis er dann noch eine weitere Ladung in meine überquellende Fotze spritzte. Erst dann lies er von mir ab und ich konnte mich waschen gehen. Schließlich setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer, wo ich ihm alles nochmal genauer schildern musste.