Affäre SchwieMu - Fortsetzung - 9 - Bei der Hausarbeit überrascht (fm:Ehebruch, 2189 Wörter) [9/20] alle Teile anzeigen

Bei der Hausarbeit Überrascht!

Nach dem Abenteuer beim Autokauf verging wieder etwas Zeit und ich hörte selten was von meinem Schwiegersohn, bloß ein paar Schmeicheleien und ein paar geile Sauereien am Telefon. So machte ich mich an die Arbeit alles aufzuräumen was so nach einigen Partys und Besuchsfeten im Fasching liegengeblieben ist. Staubsaugen, Staubwischen, neue Deko von Fasching auf Ostern wechseln, etc.

Da ich alleine zu Hause war, weil mein Holder wieder Mal mit dem Zug und Kamera unterwegs war, hatte ich zum Arbeiten auch nicht viel an, nur ein Shirt, sonst nichts. Ich war gerade dabei auch die Bettwäsche zu wechseln und hatte das Radio etwas lauter gestellt um nebenbei Musik zu hören. So bemerkte ich auch nicht, dass jemand gekommen ist. Ich stand gerade vornübergebeugt beim Bett um das Leintuch zu glätten, bzw. nach zu spannen, als sich zwei Hände unter mein Leibchen schoben und meine Tittis massieren begannen.

Zuerst glaubte ich mein Holder ist nochmals zurückgekommen, aber dann sagte eine mir sehr gut bekannte Stimme: "Hallo geile Schwiegermutterschlampe, bleib gleich so stehen und halte brav still". Als "brave" SchwieMutter hielt ich auch still und die Hände massierten genüsslich meine kleinen Tittchen weiter. Dabei presste er seinen Unterleib mit einer ordentlichen harten Beule fest gegen meinen Po sodass ich das harte Ding ja genau spüren konnte und musste.

Schon dies lies meine Muschi nass werden und ich hielt deshalb fest dagegen Schließlich verschwand eine Hand und kurz darauf spürte ich etwas Hartes, warmes an meinem Eingang zu meinem Paradiesgärtchen. Schon die wohlbekannte Stimme meines Schwiegersohns und die harte Beule in Erwartung auf was noch Schöneres lies mein Fötzchen irre nass werden und Er brauchte nur ein wenig mit der harten Knolle durch meinen Schlitz fahren um diese ebenfalls nass und glitschig zu machen. Ein fester Druck und schon war seine Eichel in meiner Höhle verschwunden. Zwei drei kurze Stöße und er steckte bis zur Schwanzwurzel in mir. Dann vögelte er los, schnell, hart und herrlich tief, so wie ich es liebe.

Beide waren wir schon auf Entzug von einer wilden, harten Vögelei, da es ja "nur" Hausfrauen und Kuschelsex gab inzwischen. Ich war natürlich auch gleich auf 180 und begann wonnevoll zu stöhnen und wimmern und drückte ihm mein Becken immer wieder fest entgegen damit er ja schön tief in mich stoßen konnte.

Da ich sowieso schon wieder ausgehungert nach einem anderen, fremden und vor allem etwas größeren Schwanz war und auch er schon länger nicht bei mir war, brauchte wir auch nicht lange um zu einem schönen, herrlichen Höhepunkt zu kommen. Sein Hecheln und Keuchen wurden lauter und hektischer, seine Fickstöße schneller und noch etwas härter und dann rammte er seinen Wonnespender noch einmal bis an die Eier in meine auslaufende Grotte und spritzte los. Schub um Schub pumpte seine zuckende Stange eine Riesen Menge Sperma in meinen Unterleib.

Das ließ auch mich irre heftig kommen und ich schrie meinen Höhepunkt in das Lacken in das ich mich verkrallt habe. Immer wieder und wieder pumpte sein zuckender Schaft eine Fontäne heißen Spermas nach der anderen in meine vibrierende, seinen Schaft melkende Muschel. Mein Schwiegersohn machte dabei immer kleine, kurze Stöße um ja seine Sahne ganz tief in meiner Grotte zu entladen.

Als seine Stange sich wieder etwas beruhigt hatte machte er noch ein paar langsame, aber tiefe Stöße und zog sich dann noch immer heftig Atmend aus mir zurück. Dann griff er mir ins Haar und zog mich mit dem Kopf zu seinem halbsteifen Samenspender und forderte mich auf, diesen schön sauber zu lecken. Da ich ja immer schon auf diesen köstlichen Nektar stehe machte ich mich daran die Eichel und den Schaft gründlichst zu reinigen und alles zu schlucken was ich da wegleckte und noch aus der Eichel saugte.

Erst jetzt sah ich das er seine Arbeitsklamotten anhatte, also von der Arbeit weggefahren war. Leicht Befriedigt aber noch nicht ganz, legte ich mich rücklings auf das Bett, spreizte meine Beine und zog sie an den Kniekehlen hoch so dass meine überquellende, Samenverschmierte Lustgrotte offen und frei zugängig für ihn ihm entgegenleuchtete. Dabei forderte ihn auf, auch meine Muschi gründlich sauber zu lecken, weil ich ja wusste das er das auch gerne mag und auch irre gut konnte.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 172 Zeilen)