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Ein perfider Handel Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 4511 Wörter) [8/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2023 Gesehen / Gelesen: 7556 / 6529 [86%] Bewertung Teil: 8.19 (79 Stimmen)
Heute ist der Banker mit Frau Behnke wieder im Park! Er möchte den Voyeuren erneut eine Show bieten und diesmal will Herr Behnke auch dabei sein. Was er wohl zu sehen bekommt?

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© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

von Eros Fabula

Als ich erwachte, war Katrin schon längst an ihrem Arbeitsplatz. Ich erledigte wie üblich meine morgendlichen Handgriffe und nahm anschließend mein Frühstück ein. Dabei gingen mir wieder ihre Worte durch den Kopf, die sie mir am Abend zuvor an den Kopf geworfen hatte: Von nun an werden wir getrennt schlafen und wenn du eine geschlossene Tür vorfindest, dann wirst du gefälligst Anklopfen! Ich mag nicht, wenn du immer so rein platzt, nur weil du deinen krankhaften Voyeurismus befriedigen musst. Beschäftige dich lieber mit etwas nützlicheren, es gibt genug im Haus zu tun. Also in Zukunft siehst du dich vor, wenn ich mit Andreas ein paar schöne Stunden verbringen will; es macht mir nun mal mehr Spaß, wenn ich mich nicht ständig beobachtet fühle!

Na super! Und was habe ich davon? Soll ich denn nicht mal mehr zusehen dürfen?!

Um mich abzulenken, versuchte ich mich als Hausmann zu betätigen und nahm mir als erstes vor, sämtliche Fenster im Haus zu putzen. Zwischendurch musste ich mich dann doch einmal auf die Couch legen, um mir einen runter zu holen. Meine Überlegungen hatten mir wie üblich einen Ständer beschert! Zu ungeheuerlich waren ihre Forderungen gewesen, aber gerade deshalb erregten sie mich wohl um so mehr.

Doch auch danach fand ich keine Ruhe! Immer wieder kreisten meine Gedanken um das gleiche Thema: Welche Rolle spielte ich noch in ihrem Leben??? Auf keinen Fall war ich noch derjenige, der die Richtung vorgab. Und schon gar nicht mehr der gleichberechtigte Partner, der mit ihr das Bett teilen durfte! Im Gegenteil, ich war nur noch Gast in meinem eigenen Haus! Der alle anfallenden Arbeiten zu erledigen hatte, damit Frau Behnke genügend Zeit und Kraft findet, sich mit ihrem Liebhaber in hemmungslosen Exzessen auszutoben. Ich bin nur noch ein Spanner, den es sexuell erregt wenn er zuschauen darf, wie der potente Herr Schmidt seiner willigen Gespielin Lust verschafft. Der abspritzt wenn seine Frau ihren Orgasmus herausschreit - den ihr ein anderer, besser bestückter und erfolgreicherer Supermann bereitet!

Am Nachmittag war ich mit den Fenstern fertig und da ich immer noch nicht zur Ruhe gekommen war, saugte ich schließlich sämtliche Zimmer durch und wischte noch die Fliesenböden in Bad und Flur. Ich war gerade fertig, als meine Frau nach hause kam.

"Na, hat es sich der feine Herr heute wieder gut gehen lassen?!" Begrüßte sie mich nicht gerade gutgelaunt. Wahrscheinlich war sie verärgert, weil sie für einen Tag auf den Lustspender ihres Liebhabers verzichten musste. Das konnte ja für den Rest des Tages heiter werden! Doch dann kam sie plötzlich mit einer Überraschung heraus!

"Hier, das soll ich dir von Andreas gebe." Sagte sie schadenfroh grinsend und überreichte mir ein kleines Paket.

"Was ist das?"

"Mach es auf, es wird dir sicher gefallen."

Gespannt entfernte ich die Verpackung! Zum Vorschein kam ein Taschenlampen ähnliches Gebilde, das mir schon des öfteren, auf einschlägigen Internet-Seiten, unter gekommen war.

"Was soll ich damit?" War meine erste Reaktion.

"Nun stell dich nicht so dumm!" Lächelte sie nun sichtlich besser gelaunt.

"Das ist ein "Fleshlight", davon hast du doch sicher schon gehört. Andreas meint, du wirst das jetzt gebrauchen könne, weil du ja in Zukunft auf meine Muschi verzichten musst. Das ist die Originalnachbildung einer Fotze irgendeines Pornostars, der Name steht drauf. Du kannst sie aber auch nach mir benennen, wenn es dich mehr aufgeilt, ich habe damit kein Problem. Auf jeden Fall wird dir das Ding beim Wichsen behilflich sein und du sollst es jetzt immer dabei haben, wenn du uns beim Vögeln zusiehst. Das hat Andreas ausdrücklich betont!"

Also soweit war es schon gekommen, ich sollte mich nun nur noch mit

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