Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Ein perfider Handel Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 5685 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: May 09 2023 Gesehen / Gelesen: 8555 / 7629 [89%] Bewertung Teil: 9.00 (82 Stimmen)
Heute hat sich der Banker für das Ehepaar etwas ganz besonderers ausgedacht. Ob sie wohl auch diesmal wieder mitspielen?

[ Werbung: ]
mydirtyhobby
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Fabula Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

frei nach einer Erzählung von Katerchen

Als ich wieder wach wurde, zeigte die Uhr bereits nach 11. Es war still im Haus, meine Frau und der Schmidt schliefen wohl noch. Nun ja, sie hatten sich in der Nacht auch ziemlich verausgabt.

Ich stand auf und ging ins Bad, um zu Duschen. Und während ich unter der Brause stand, kam es mir plötzlich so vor, als wenn ich Geräusche gehört hätte. Ich schaltete das Wasser ab und nun vernahm ich ein deutliches Stöhnen, das aus dem Schlafzimmer kam. Der Schmidt vögelte sie also schon wieder...!

Wieder musste ich daran denken, wie er sie in der letzten Nacht genommen hatte. Wie sie ihm ihren Unterleib entgegen gestoßen hatte, um ihn noch intensiver zu spüren und wie sie dann durch seine Stöße mehrmals gekommen war... Ihr Stöhnen war nun immer deutlicher zu hören und ab und zu wechselte es jetzt sogar in ein leises Wehklagen. Anscheinend war es ihr inzwischen egal, ob sie gehört werden würde. Sie brauchte sich nicht länger zu verstellen und konnte nun jeder Zeit ihre wahren Empfindungen lauthals hinaus schreien.

Diese Erkenntnis war schmerzhaft, aber auch wieder sehr prickelnd! Es war unvermeidlich, ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete und gemolken werden wollte! Automatisch nahm ich meinen Störenfried in die Hand und begann mit ihm zu spielen. Und meine Frau ließ derweil ihrer Lust freien Lauf! Sie war jetzt so laut, das sie wohl jeden Moment kommen musste. Und als ich dann einen langgezogenen Schrei hörte, spritzte mein Sperma in hohem Bogen gegen die Duschkabine.

Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, schien auch im Schlafzimmer die Ruhe eingekehrt zu sein und so machte sich ein gewisser Galgenhumor in mir breit: Hatte ich es doch seit langem wieder einmal geschafft, gleichzeitig mit meiner Frau zu kommen...

Ich musste mich jetzt beeilen, denn die beiden würden sicher auch gleich duschen wollen. Als ich fertig war und das Bad verließ, kamen sie dann auch aus dem Schlafzimmer. Natürlich nackt! Ich betrachtete unwillkürlich den Körper meiner Frau, ihre Brüste, ihre runden Hüften und ihren glattrasierten Intimbereich. Jetzt, wo meine Erregung wieder abgebaut war, wurde mir erneut bewusst, wie verrückt die Situation war. Da kam meine Frau mit einem anderen Mann nackt aus unserem Schlafzimmer, hatte gerade Sex mit ihm gehabt und spürte wahrscheinlich sein Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter laufen. Und ich musste es hinnehmen, als wäre das auf diesen Planeten eine ganz normale Angelegenheit!

Meine Frau sah mich an und wirkte dabei doch etwas verlegen. Dann sagte sie: "Morgen", während der Schmidt nur lächelte. Ich antwortete ihr und sie sagte dann, ich könne die Bettwäsche waschen. Das konnte ich mir gut vorstellen...

Dann verschwanden beide im Badezimmer und ich kümmerte mich, wie üblich, um ihr Liebeslager. Ich zog die Bettwäsche ab, brachte sie in den Keller und tat einen Teil in die Waschmaschine. Ich hoffte, das der Schmidt am Abend seine Frau vom Bahnhof abholen müsste, dass er also nicht noch eine Nacht bei uns übernachten würde. Dann machte es ja jetzt sogar Sinn, das Bett neu zu überziehen.

Als die Waschmaschine lief, ging ich wieder nach oben. Doch die Zwei waren immer noch im Bad. Für ein Frühstück war es jetzt eigentlich zu spät. Nun ja, meine Frau würde mir sicher gleich sagen, was sie essen möchte... Kurz darauf hörte ich sie im Flur und dann kam der Schmidt ins Wohnzimmer. Er war komplett angezogen. Das überraschte mich! Wollte er jetzt etwa schon nach Hause fahren?

Doch er setzte sich mir gegenüber und sah mich merkwürdig lächelnd an. Was wollte er? Mir war die Situation mehr als unangenehm. Dann sagte er: "Katrin gefällt mir gut - sie hat einen schönen, sehr femininen Körper. Und geil finde ich auch, wie oft sie kommt. Manche Frauen haben ja damit oft ihre Probleme."

Er erwartete doch nicht ernsthaft von mir, das ich mit ihm jetzt über die sexuellen Qualitäten meiner Frau philosophieren würde?

Er redete aber schon weiter: "Erregt es dich, wenn ich sie ficke?" Was

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 625 Zeilen)



Teil 7 von 9 Teilen.
alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Fabula hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Fabula, inkl. aller Geschichten
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Fabula:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Dominanter Mann"   |   alle Geschichten von "Fabula"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english