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In den Fängen der Schwiegermutter 07 Vor ihr auf dem Boden (fm:Dominante Frau, 2173 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 18 2023 Gesehen / Gelesen: 5251 / 3665 [70%] Bewertung Teil: 8.00 (9 Stimmen)
Für ein besseres Verständnis empfiehlt es sich, die vorherigen Teile gelesen zu haben. Personen: Rosi Schwiegermutter und ihr Mann Hans Anke, Rosis Tochter und meine seit einigen Jahren frigide Ehefrau Andreas, dem Protagonisten

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja du geile Prachtstute. Seit du mir die Bilder geschickt hast, geht mir dein reifer praller Körper nicht aus dem Kopf. Ich wichse mir schon die ganze Zeit langsam meinen Riemen. Ich schalt mal die Cam ein, dann kannst du zuschauen".

"Wow ist das geil... du hast so einen tollen Schwanz....so groß und hart ... so männlich"

"Zeig dich doch auch ... ich will deine geilen Euter sehen!"

Rosi zog ihr T-Shirt aus und ich konnte von unten ihre Brüste sehen, die fast auf den Oberschenkeln auflagen.

"Gefällt dir was du siehst?"

"Wow, ja zeig mal deine geilen Hänger. Wahnsinn! Wie kann man nur so geile Glocken haben! Zeig sie mir!"

Sie nahm ihre weichen, flachen Brüste in die Hand, hob sie etwas nach oben und knetete sie sanft.

"Krass, gut dass ich lange durchhalten kann sonst hätte ich schon lange abgespritzt. Und dein Schwiegerloser sitzt immer noch unten und leckt dir deine Speckfotze?"

"Ja, das macht er - und er macht es echt gut. Ich habe ihm verboten, dass er meine Clit leckt sonst wäre es mir schon lange gekommen. Seine Zunge schlürft mir meine Möse aus!"

Neugierig hörte ich zu. So kannte ich Rosi gar nicht. Diese derben Worte hatte ich noch nie von ihr gehört und es war auch erstaunlich, wie sehr sie auf das ordinäre Gerede ihres Gegenübers abfuhr.

"Am liebsten würde ich dir meinen langen Schwanz in deiner nassen Möse versenken und dich durchficken bis du um Gnade winselst." "Oh das wäre so geil mein junger Hengst!" Rosi zwirbelte an ihren Brustwarzen.

"So ist es gut, zwirbel deine Zitzen und hebe auch mal deine Euter daran hoch!"

Gut konnte ich von unten zuschauen, wie sie ihre Brüste an den Nippeln nach oben zog. Sah das geil aus von unten! Sie hatte sogar feine Schweißperlen unter den Brüsten, vermutlich war es ihr ziemlich heiß geworden bei der Unterhaltung.

"Deine Milchtüten sind so geil! Es muss ein Traum sein, daran zu knabbern"

"Und ich würde gerne dein Schwanz in meinem Mund spüren. Und nicht nur da. Aber ich muss mal kurz eine Pause machen, der Tee drückt so langsam. Obwohl, für was habe ich mein Kleinschwänzchen." "Mund auf und wehe es geht ein Tropfen daneben" zischte sie zu mir herunter.

Welche Wahl hatte ich? Natürlich wollte ich sie nicht verärgern, obwohl ich sie wirklich nicht trinken wollte. Also presste ich gehorsam meinen offenen Mund auf ihre Pussy und wartete, was kommt. Sie entspannte sich etwas, dann spürte ich die ersten Tropfen im Mund. Ihr herber Sekt strömte langsam in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen. Mein Schwänzchen kribbelte dabei und ich spürte, wie es mich erregte.

"Du lässt es wirklich in seinen Mund laufen? Wow, den hast du ja gut erzogen, ich denke der wird dir oder gar uns noch viel Vergnügen bereiten" lachte er.

Rosi schwieg und konzentrierte sich wohl, es weiter langsam laufen zu lassen damit ich alles aufnehmen konnte. Schluck für Schluck trank ich sie, spielte dabei mit meiner Zunge an ihrer Quelle.

Dann hörte es auf. "weiterlecken" hörte ich von oben und leckte wieder brav ihr Loch.

"Ah das tat gut. Von dem ganzen Tee hatte ich einen ziemlichen Druck auf der Blase. Jetzt leckt das kleine Schweinchen wieder".

Schweinchen? Ich? Dachte ich. Sie hatte mir doch gerade in den Mund uriniert?

"Ist bestimmt super, so einen willigen Lecker zu haben" lachte er.

"Nun, seit ich ihm beim letzten Treffen zur Strafe den Pimmel verhauen habe ist er ziemlich folgsam geworden." grinste sie.

"Solange du das nicht mit mir machst, ist mir das egal. Lass uns langsam zum Abschluss kommen, ich muss bald arbeiten. Auch wenn ich dir lieber die Möse durchpflügen würde."

Scheinbar wichste er jetzt etwas schneller, denn ich hörte ihn stöhnen.

"Jetzt leckst du mir den Kitzler, mein Mösenlecksklave." sagte sie zu mir.

Selbstverständlich bemühte ich mich, es ihr möglichst gut zu machen und saugte sanft ihren Kitzler in den Mund. Mit der Zungenspitze verwöhnte ich ihn. Mal leckte ich um ihn, dann trällerte ich auf die Spitze. Rosi atmete schwerer und fing auch an, zu stöhnen. Aber so brünstig klang es nicht, wenn wir beide alleine waren.

"Gleich ist es soweit, du junger Stecher machst mich so geil"

"Bei mir dauert es auch nicht mehr lange. Wie gerne würde ich dir mein Bullensaft in deine Möse schießen"

Rosi fing an zu zucken. "Jaaaaa - ich komme" schrie sie und ihre Pussy pulsierte. Sie hatte einen Orgasmus, wie ich ihn mit ihr noch nicht erlebt hatte. Ich wurde langsamer und leckte ihr zärtlich die Schamlippen.

"Jetzt ... spritze ich für dich" stöhnte ihr Gegenüber.

"Das hört ja gar nicht mehr auf bei dir! Noch nie habe ich einen Mann so viel spritzen sehen!"

Super, dachte ich. Erst kommt sie wie nie zuvor und dann spritzt ihr Chatpartner auch noch eine Riesenportion ab. Wie frustrierend für mich.

"Das liegt nur an deinem Prachtkörper" sagte er. "Ich muss jetzt mal langsam Schluss machen und auf die Arbeit. Wir bleiben in Kontakt, Rosi"

"Machs gut und bis morgen, Joe" antwortete sie und klickte am Computer, um die Verbindung zu beenden.

"Du kannst aufstehen, Minipimmel. Ja der Joe ist ein echt potenter, er spritzt nicht so schnell wie du. Und sein Frauenbeglücker ist auch sehr ansehbar".

Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihr.

"Sei nicht traurig. Beim Pimmel kannst du nicht mithalten, aber mit deiner Zunge bist du sehr begabt. Und das wichtigste ist, dass es mich sowas von geil macht, dich zu erniedrigen oder gar quälen. Seit unserem letzten Treffen ist kaum ein Tag vergangen, an dem ich alleine war und mir nicht die Möse gewichst habe. Dabei habe ich daran gedacht, wie ich dein mickrigen Schwanz beim letzten mal mit der Bürste und dem Lineal gestreichelt habe."

"Gestreichelt?" dachte ich, sie hatte zugeschlagen bis mir die Tränen kamen!

"Danke Herrin, dass ich so für ihre Lust da sein kann"

"Und was machen wir jetzt mit dem Schnellspritzer?" sie schaute auf meinen schlaffen kleinen Penis, der nass vom Vorsaft glänzte.

"Wir schauen mal, wie lange du durchhälst. Ich werde dein Mini langsam wichsen. Wenn du länger als eine Minute durchhälst, bekommst du eine Belohnung. Wenn nicht.... Eine Strafe."

"Wie fies. Sie weiß doch genau, dass ich das nicht schaffen werde, so hochgradig erregt wie ich bin" dachte ich.

"Stell dich vor mich"

Sie setzte sich aufrecht hin und ich stellte mich vor sie. Mit einer Hand nahm sie ihre flache Brust und hielt sie so, dass die Brustwarze nach vorne zeigte. Mit der anderen nahm sie meinen Penis zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb ihn an ihrem Nippel. Mein Vorsaft verteilte sich auf diesem.

"Die Zeit läuft ab jetzt." Sie fing an meinen Penis mit ihren beiden Fingern zu wichsen und drückte ihren Nippel an ihn.

In mir kribbelte es ... es war so geil das weiche Fleisch am Penis zu spüren und auch von ihr masturbiert zu werden.

"Was für ein kleines, nutzloses Pimmelchen. Hast du Joes Schwanz gesehen? Er so groß und hart und du so klein und weich. Völlig nutzlos das Ding. Das einzige, was man damit machen kann, ist es zu bestrafen".

In dem Moment spürte ich es kommen und stöhnte lauter. Sie merkte es und nahm ihre Finger von meinem Schwanz. Den rieb ich noch zwei mal an ihrem Nippel, dann spritzte ich meinen Saft stöhnend in mehreren Schüben auf ihre Brust.

"30 Sekunden" lachte sie. "Du bist wirklich ein Schnellspritzer. Dabei ist dein Ding ja nicht mal hart geworden" lachte sie weiter. "Leck deine Sauerei auf!"

Ich bückte mich und leckte mein Sperma von ihrem Busen, den sie mir hin hielt, bis nichts mehr zu sehen war. Dann stellte ich mich wieder aufrecht mit gesenktem Blick vor sie.

Sie nahm nun mein Penis in die eine Hand die Finger der anderen Hand krallte sie sanft in meine Eichel.

"Du wirst nun vor mir stehen bleiben und nicht zappeln" befahl sie. Dann drücke sie mir langsam immer feste ihre Krallen in mein empfindliches Fleisch. Es schmerzte immer mehr. Ich stöhnte laut, zappelte etwas aber unnachgiebig machte sie weiter.

"Gnade Herrin, das tut echt weh"

"Das soll es auch" sagte sie und drückte weiter. Dann hielt ich es nicht mehr aus und schluchzte und heulte". Erst jetzt hörte sie auf und nahm ihre Finger von mir. Gut konnte ich die Abdrücke ihrer Fingernägel auf meiner Eichel sehen.

Sie bückte sich und leckte über die Eichel, saugte sie in ihren Mund. Ihre Zunge verwöhnte mich etwas, so gut das bei einer schmerzenden Eichel ging. Dann kam sie wieder hoch und stand auf. Sie nahm mich in ihre Arme und küsste mir die Tränen weg. Sie zog mich ins Schlafzimmer, aufs Bett. Wir lagen aneinander gekuschelt und ich genoss ihren warmen, weichen Körper. Sagte ich schon dass ich davor immer nur schlanke Frauen begehrt habe? Mit Rosi war alles anders!

"Andreas, ich habe es so genossen von Joe begehrt zu werden. Sein dicken, langen Riemen zu sehen, wie hart er für mich war. Und ja, ich sehne mich danach von ihm oder einem anderen Großschwanz ficken zu lassen. Aber noch mehr genoss ich heute deine Hingabe, dein Demut, deine Folgsamkeit und auch dein Leiden. Egal was passiert, mach dir keine Sorgen wegen dir und mir."

Dann küssten wir uns innig.

"Du musst jetzt - bis zum nächsten mal". Ich verabschiedete mich, zog mich wieder an und fuhr auf die Arbeit. Mein Kopf war voll und ich musste das erlebte erst einmal verarbeiten.

Und wie immer freute ich mich auf ihre nächste Nachricht!



Teil 7 von 7 Teilen.
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