Das eben einer Frau als Sexsklavin Teil 5 (fm:Dominanter Mann, 5341 Wörter) [5/18] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Exwildsau | ||
Veröffentlicht: May 18 2023 | Gesehen / Gelesen: 9743 / 7656 [79%] | Bewertung Teil: 9.37 (43 Stimmen) |
Nach einem gemütlichen Aufwachen an ihrem freien Sontag, machen sie einen Ausflug in die freie Natur. Nach einer erotischen Photosession treffen sie unerwartet ein fremdes Paar |
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Fortsetzung, von Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin.
Teil V
Danke für alle Bewertungen, Kommentare und vor allem für Anregungen, die ich in weiteren Folgen verwenden kann. Besten Dank Nun wünsche ich allen viele geile Momente beim lesen meiner Geschichten.
Gemütliches Erwachen
Nach gut 9 Stunden Tiefschlaf erwachen beide beinahe gleichzeitig. Es ist Sonntagmorgen. Die Sklavin hat wie ein Murmeltier geschlafen und fühlt sich total erholt. Auch Stefan ist wach und wendet sich seiner sich räckelnden Freundin zu. Mit Küssen und Streicheln starten sie den Tag. Bald sind beide voll von Lust und Leidenschaft. Seine Lippen umschliessen ihre bereits erregten Nippel und knabbert, saugt und leckt diese immer intensiver. Als er die eine zwischen zwei Fingern fest zusammendrückt und gleichzeitig in die andere beisst, zieht sie vor Schmerz zischend die Luft ein. Das war wohl doch zu heftig, aber es kümmert ihren Freund kein bisschen. Sein Mund wandert über ihren Bauch hinunter an ihre Muschi. Das Ziel seiner Zunge ist absehbar. Als erstes kümmert er sich intensiv um Schamlippen, Fickloch und Kitzler. Bereits nach wenigen Minuten stöhnt Sonja immer lauter. Ihr Unterleib windet sich mit kreisenden Bewegungen der flinken Zunge entgegen. Es ist ein einziger Steigerungslauf hin zum erlösenden Orgasmus. Doch statt sein begonnenes Spiel zu intensivieren, werden seine stimulierenden Tätigkeiten langsamer, immer weniger und hören Schlussendlich ganz auf. Er hebt seinen Kopf und schaut seiner erregten Sklavin tief in die glänzenden rehbraunen Augen. "Das war doch schon ein guter Start in den Tag, oder was meinst du?" Sie kann ihm, immer noch hoch erregt, nur leicht zunicken. Natürlich war das toll, aber enttäuscht ist sie trotzdem. Warum hat er ihr (noch) keinen Orgasmus gegönnt? So geweckt werden war trotzdem sehr schön. "Du darfst mich jetzt auch noch ein wenig verwöhnen und dich um deinen Meisterschwanz kümmern. Aber auch nicht bis zu Orgasmus, den will ich für später aufheben."
Gerne kommt sie dem Wunsch nach. Küsst ihn zuerst stürmisch auf den Mund, bevor sie sich langsam, küssend und streichelnd, hinunter zum Objekt ihrer Begierde arbeitet. Stefan geniesst das zärtliche, total erregende Spiel ihrer Zunge und Lippen. Ein erstes wohliges Stöhnen ertönt als "O' ihre Lippen um seinen Schwanz legt und ihn, in einer einzigen unendlich langsam ausgeführten Bewegung ganz in ihrem geilen Blasmund aufnimmt. Tief im Rachen ruhend saugt sie sanft daran, bevor sie ihn wieder ganz in die Freiheit entlässt. Jetzt leckt sie die ganzen 18 cm rundherum ab, arbeitet sich bis zu seinem Hodensack. Auch diesen leckt sie liebevoll und intensiv. Erst als alles vor Feuchtigkeit ihres Speichels glänzt, nimmt sie seine Eier einzeln in ihren Mund. Saugt und knabbert mit ihren Lippen ganz zärtlich daran. So erhöht so langsam den Lustpegel ihres Herrn. Inzwischen geniesst sie dieses erotische Spiel mit ihrem Mund. Es gibt ihr auch als devote Sklavin eine gewisse Macht über ihren Herrn. Sie alleine kann entscheiden, wie schnell seine Lust hochgefahren wird, ob und wann er abspritzen soll. Natürlich nur wenn er sie auch gewähren lässt und sie nicht zu einem harten Mundfick zwingt. Doch im Moment will er das nicht und lässt sie in Ruhe ihr geiles Spiel fortzusetzen. Wieder kehrt sie zur Eichel zurück. Umkreist diese mehrmals mit der Zungenspitze. Erst danach nimmt sie den steinharten Schwanz wieder mit der ganzen Länge in ihrem Rachen auf. Als er ganz drin steckt kann gelingt es ihr gar, dass sie auch noch seine Eier lecken kann. Dies alles ohne den geringsten Würgereiz. In diesen wenigen Tagen ist sie, zur grossen Freude ihres Herrn, bereits zu einer "deep throat - Spezialistin' gereift. Nun beginnt sie ihn, immer noch ganz langsam, mit ihrem Mund zu ficken. Gleichzeitig stimuliert sie auch sein Arschloch. Streichelt ihn erst mit dem Zeigefinger sanft um das Löchlein nur an der Rosette. Da genügend Speichel von ihrer Blaserei hinunter läuft, benetzt sie sein Loch nach und nach immer mehr und kann schliesslich problemlos ihren Finger hineinstecken. Die immer intensiver ausgeführten Fickbewegungen ihres Kopfes und die geile Stimulation seines Hintereingangs sind schon bald zuviel. Der "point of no return' kommt unweigerlich immer näher! Da Stefan aber nach wie vor nicht spritzen will, unterbricht er sie abrupt: "Halt! Aufhören, es wird sonst zu viel." Leise Enttäuschung bei Sonja. Trotzdem entlässt sie den herrlichen Schwanz folgsam aus ihrem saugenden Mund. Glänzend pendelt er leicht vor dem Bauch ihres Herrn. "Danke, das war der Wahnsinn. Du bist eine wahre Blasgöttin. Der
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