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Frau Müller hart und weich (fm:Romantisch, 11405 Wörter)

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Veröffentlicht: May 20 2023 Gesehen / Gelesen: 23122 / 20259 [88%] Bewertung Geschichte: 9.67 (372 Stimmen)
Seine gehasste Lehrerin wird letztendlich zum Objekt seiner Begierde

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Hintern pfeifen. Ups Max hatte sich verschätzt und ihren Hintern getroffen. Erschrocken machte er schnell einen Schritt zurück.

Dieses langgezogene "Ahhh" klang nicht nach Schmerzen. Hatte die Müller`n dabei gestöhnt? He, steht die etwa auf Schläge? Max war verwirrt und herausgefordert zugleich. Sachte ließ er die Reitgerte auf die andere Arschbacke klatschen und wieder kam ein brunftiges "Ahhh" aus ihrem Mund. Max fand langsam Gefallen daran. Er setzte sich in den Sessel, der in Reichweite stand und ließ die Gerte weitere zwei Mal auf den Hintern sausen. Max machte Fotos aus allen Lagen.

Der Stoff diese bauschigen Rocks dämpfte die Schläge schon etwas. Mit der Gerte fuhr er deshalb unter ihren Rock und hob die Stoffwulst langsam in die Höhe. Nur mit der Gerte schob er Rock und Unterrock über ihren Hintern. Die Stoffwulst lag jetzt auf ihrem Rücken und offenbarten Max einen überaus ansehnlichen Hintern. In ihren Klamotten hatte die Müller`n wahrhaft ein Talent für Fehlgriffe. Mit ihren Omaschlüpfern einen so geilen Arsch zu verstecken war schon ein Verbrechen. So wie Max wieder ein Foto gemacht hatte, lies er die Gerte über die nackte Seite ihrer Schenkel streifen. Mit jeder Berührung vernahm Max lustvolle Geräusch aus dem Sofa. Er drehte die Reitgerte in der Hand und schob ihr das geflochtene Handstück zwischen die Beine. Ein kleiner dunkler Fleck machte sich in dem blauen Slip breit. Jetzt ging die Müller`n erst recht ab. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und ihr Becken rieb sich an der Reitgerte, die zwischen ihren Beinen steckte. Max hatte die Situation total unterschätzt, denn so langsam geilte ihn das Ganze genauso auf.

Ihr Hintern hatte ihn in seinen Bann gezogen und so versuchte Max diesen elenden Schlüpfer mit der Gerte nach unten zu schieben. So richtig gelang ihm das nicht, also nahm Max allen Mut zusammen und hinter ihr kniend, zog er mit seinen Händen diesen elenden Slip nach unten. Seine Finger hatten diesen herrlichen Arsch berührt und es hatte ihm gefallen. Augenblicklich fiel ihm wieder ein, dass er hier die Hexe Müller vor sich hatte. Auch wenn sie einen geilen Arsch versteckt hatte, sie war immer noch seine Lehrerin.

Max ließ sich zurück in den Sessel fallen. Schnell noch ein paar Fotos, um sich an diesen denkwürdigen Augenblick zu erinnern. Mit dem kleinen Lederstreifen der Gerte strich er durch ihre glänzende Spalte. Rosa leuchteten ihre Schamlippen zwischen ihren Beinen hervor. Ihr sonst strahlend weißer Hintern wies leichte Rötungen seiner Schläge auf.

Sie hatte ihre Beine weiter auseinandergestellt, soweit es ihr Slip, der ihre Beine fesselte, zuließ.

"Herrmann fick mich endlich" befahl sie in ihrem gewohnten Ton. Max musste in sich lachen. Dachte sie doch ihr Freund stünde hinter ihr. Doch jetzt hatte er sie in der Hand und jetzt konnte er befehlen. Disziplinierend ließ er die Gerte zwischen ihre Beine, auf ihre Schamlippen fahren. "Uiiiii" entfuhr ihrem Mund ein unerwartet lustvoller Schrei. Ein weiterer Schlag folgte. "Ahhh" Und der nächste und ein Weiterer klatschte auf ihre Schamlippen. Feucht glänzte die Spitze der Reitgerte inzwischen und ihr Stöhnen, wich inzwischen keuchenden Schreien. Nicht doll, sondern eher hauchzart berührte die Gerte in schnelleren Schlägen ihre Furche. Max lies die Gerte nur noch leicht in seiner Hand schwingen und patsch, patsch, patsch schmatzen die Treffer auch über ihre Perle. Ihr Becken arbeitete wie wild. Der Hintern zuckte auf und ab und die unartikulierten Schreie, die aus dem Sofakasten drangen, bestätigten Max das er der Hexe Müller gerade einen Megaorgasmus beschert hatte. Verträumt sah er auf ihren geschundenen Po, der sich unter ihren schweren Atemzügen noch immer wundervoll hin und her bewegte.

Eigentlich wollte er ihr nichts Gutes tun, sondern sich an ihr rächen. Aber irgendwie hatte sich die Sache verselbstständigt und es hatte ihm einen Riesenspaß gemacht, ihr diesen Höhepunkt zu schenken.

Doch seiner Lehrerin diese Situation zu erklären, wäre total aussichtslos. So entschied Max, ohne sich erkennen zu geben, aus dem Staub zu machen. Zum Abschied ließ er seine Hand auf die rechte Arschbacke von Frau Müller klatschen und als Entschuldigung drückte er ihrer linken Arschbacke noch einen feuchten Kuss auf.

Max ging ohne ein Wort und lies die Müller`n in ihre missliche Lage zurück. Ein bisschen leid tat sie ihm schon, besonders wenn sie ihrem Lover das runter gezogene Höschen erklären musste, aber dann war das eben seine Rache.

Irgendwie ließ ihn das Erlebte nicht mehr los und er hatte sich anhand seiner Fotos in den letzten Tagen mehrfach selbst befriedigt.

Mit schlechtem Gewissen und ein wenig Angst ging er Montag zur Schule. Seit Freitag hatte er sich allerlei Szenarien ausgemalt. Hatte sie ihn erkannt oder nicht. Die Polizei hatte sie jedenfalls nicht gerufen, das hätte er von seinem Zimmer aus gesehen.

Da kam sie, direkt auf ihn und seine Clique zu. Jetzt ist er dran. Uiii sie bog kurz vor ihnen ins Biozimmer ab. Ein Stein fiel Max vom Herzen, was heißt Stein, ein ganzer Steinbruch.

Frau Müller war heute irgendwie anders. Sie war genauso scheußlich gekleidet, aber gelegentlich sah man sie sogar lächeln.

Vielleicht hat sie sich ja wegen der Schläge verändert, fragte sich Max. Ein wenig Einbildung, spielte da ganz bestimmt mit aber das herauszufinden, spornte ihn auf einmal ungemein an. Und schon reifte ein verwegener Plan in ihm. Eine neue Prepaid Simkarte musste her. Sein Handy war zum Glück für zwei Karten ausgelegt.

An Frau Müllers private Handynummer zu gelangen, gestaltete sich weitaus schwieriger. Der Kumpel eines Kumpels hatte das komplette Telefonverzeichnis der Lehrer und gegen einen kleinen Obolus, war er bereit alle Nummern weiterzugeben.

Knapp eine Woche hatte Max jetzt für seine Vorbereitungen gebraucht. Doch nun war es so weit. Fast verließ ihn der Mut aber nach einem erneuten Blick auf sein Bildschirmschoner (Frau Müllers' Hintern) wusste er genau, warum er es tat.

"Wieder raus aus der Couch? Tut dein Hintern noch weh?" Max zögerte noch einen Moment, schloss seine Augen und drückte auf Senden.

Yvonne hatte am Freitagnachmittag gerade noch die Kurve bekommen als sie ihren Freund fragte warum er sie nicht aus dem Sofa befreit hatte und er nichts ahnend nur geantwortet hatte, er sei gerade erst mit dem Werkzeug aus der alten Wohnung zurückgekommen. In diesem Moment wurde Yvonne heiß und kalt. Ihr wurde bewusst das ihr Hermann nicht der Mann war, der ihr diesen Orgasmus beschert hatte. Umso schlimmer für sie, war es nicht zu wissen, wer sie so benutzt hatte. Scham hinderte sie daran mit Anderen darüber zu sprechen. Eigentlich schämte sie sich mehr, dass sie dabei so viel Lust empfunden hatte und dass sie einen Höhepunkt erlebte, wie sie ihn bei Hermann nicht mal ansatzweise jemals gespürt hatte.

Und jetzt hatte sie eine Sms von ihrem mysteriösen Unbekannten bekommen. Eigentlich hatte sie gehofft zu erfahren, wer da so dreist war, ihr den Hintern zu versohlen. Kurzzeitig war sie sogar so zornig, dass sie ihn in der Luft zerrissen hätte, wenn er ihr zwischen die Finger geraten wäre. Und schon im nächsten Augenblick war sie ihm für diese Erfahrung so überaus dankbar. Ihre Gefühle spielten verrückt. Diese Woche in der Schule, hatte sie sich kaum auf ihren Unterricht konzentrieren können und immer wieder erlebte sie in Gedanken ihren Höhepunkt erneut. Und jedes Mal zog ein Lächeln in ihr Gesicht. Ihr selber war das nicht bewusst aber Frau Lehrerins Umfeld registrierte ihre Veränderungen sofort.

Jetzt hatte sie die Möglichkeit herauszufinden, wer er war.

Sonntagabend hatte sie sich dazu durchgerungen, ihm zu antworten: "Wer sind sie und wie konnten sie das nur mit mir tun "schrieb sie und drückte mit zittrigen Fingern auf Senden. Sie hatte sich ins Bad zurückgezogen als sie diese Zeilen schrieb. Umso mehr erstaunte sie die prompte Reaktion.

"Wer ich bin? Ein Bewunderer deines geilen Hinterns und wie ich das tun konnte? Hat es dir nicht gefallen?"

Yvonne war ein wenig überrascht. Es hatte noch niemand zu ihr gesagt, sie hätte einen geilen Hintern. Ob es ihr gefallen hat, ja klar, aber das konnte sie ihm doch nicht sagen, schließlich wusste sie immer noch nicht, wer er war. Also wich sie seinen Fragen aus und schrieb ihm: "Hat man ihnen nicht gelernt, dass man Fragen nicht mit Fragen beantwortet?"

Max musste lachen, ja typisch Deutschlehrerin dachte er sich als er ihr antwortete. "Hast du nicht gerade das Gleiche gemacht? Aber lass mal, es hat dir also Gefallen. Ich finde das schön, träum heute Nacht von mir. Wir hören uns morgen." Max beendete die heutige Konversation bewusst. Ihre Neugier war geweckt und er wollte sie noch ein bisschen zappeln lassen.

Ertappt, spürte Yvonne wie sie rot anlief aber irgendwie war sie in diesem Moment auch froh, das ihr Gespräch für heute beendet war. Sie musste ihre Gedanken sortieren und sie war jetzt auch schon eine halbe Stunde im Bad, so das selbst Hermann langsam unruhig wurde und nach ihr suchte. Rufend stand er vor der Badtür.

Worauf hatte sie sich da eingelassen? Wie konnte ein Fremder sie so durcheinanderbringen? Wie konnte er nur solche Gefühle in ihr hervorrufen?

Lange konnte sie nicht einschlafen.

Den ganzen Tag wartete sie ungeduldig auf eine Nachricht von ihrem Unbekannten. Noch nie hatte sie so oft am Tag auf ihr Handy geschaut.

Abends piepte endlich ihr Telefon. Schnell griff sie sich das Handy und zog sich wieder ins Bad zurück. Aufgeregt öffnete sie die angekommene Nachricht.

"Du siehst ja richtig süß aus, wenn du lächelst. Diese Seite kannte ich noch nicht von dir"

"Du beobachtest mich also? Was willst du von mir? "versuchte Yvonne Licht in das Dunkel zu bringen und dadurch vielleicht seine Identität herauszufinden. Jetzt wartete sie gespannt auf seine nächste Nachricht.

Diese folgte umgehend: "Ja wir begegnen uns gelegentlich und du hast mein Interesse geweckt. Ich will dir zeigen, was du noch nicht kennst und dir Freude bereiten, wenn du dich darauf einlässt."

Ohne lang zu überlegen, tippte Yvonne einfach nur "OK". Eigentlich war sie schon lange bereit, mehr mit ihrem Unbekannten zu erleben. Die Neugier, die Gier, die Lust hatten von ihr Besitz ergriffen und ihren Verstand total vernebelt.

Max freute sich, hatte er doch heute ganz andere Züge an Frau Müller entdeckt. Die süßen Grübchen, die sie bekam, wenn sie lächelte, hatte er vorher noch nie wahrgenommen. Er hatte sich nie die Zeit genommen Frau Müller näher zu betrachten und je intensiver er sie beobachtete, umso mehr bemerkte er ihr wunderschönes Gesicht.

Er musste sie ein wenig aus der Reserve locken und sehen, wie weit sie bereit war zu gehen. Max schrieb ihr fordernd zurück: "Beweise mir das du es ernst meinst. Morgen kommst du ohne Schlüpfer in die Schule." Max hatte bewusst diesen Begriff gewählt, denn er hatte gesehen, was sie drunter trug und das konnte man, einfach nicht anders bezeichnen.

"Das geht doch nicht!" kam zögerlich ihre Antwort.

Jetzt setzte Max noch einen drauf: "Morgen wird's warm, da kann ein kühles Lüftchen ganz erregend sein, an deinem süßen Fötzchen und abends erzählst du mir, wie es sich angefühlt hat. Schlaf schön. Gute Nacht."

Ich habe doch gesagt das ich das nicht kann, sagte Yvonne zu sich selber. Der Zwiespalt, der sich wieder in ihr auftat, wurden jäh durch Hermanns rufen unterbrochen.

Am Morgen, Hermann war schon auf Arbeit, stand sie an der Haustür und war selbst über sich erstaunt. Sie raffte ihren Rock nach oben und griff in den Saum ihres Höschens. Dieses streifte sie über ihren Hintern und ließ es bis zu ihren Knöcheln rutschen. Fest entschlossen, stieg sie mit den Beinen heraus, raffte das Ding und steckte es in ihre Tasche. Als sie aus der Haustür trat, bereute sie ihre Entscheidung schon fast. Sie fühlte sich so nackt. Ständig schaute sie sich um, da sie den Eindruck hatte, jeder würde es wissen. Das Gefühl hatte sie auch in der Schule noch nicht verlassen und so schaute sie fast panisch in die Mengen und versuchte schnell durch die Gänge zu huschen, um in ihre Klasse zu kommen. Max lächelte als er sie durch den Gang hetzen sah. Irgendwie war er stolz auf sich, aber sie tat ihm auch ein bisschen leid. Doch Max musste zum Unterricht und sie war schon in den endlosen Gängen verschwunden. Max musste sich noch eine Weile gedulden, schließlich hatte er erst in der dritten Stunde Deutsch, bei seiner Frau Müller.

Endlich war es so weit. Da saß sie hinter ihrem Lehrertisch und rutschte nervös auf ihrem Stuhl hin und her. Handys waren im Unterricht verboten, deshalb hatte Max seine Nachricht schon in der Pause vorbereitet. Mitten in der Stunde drückte er auf Senden und schaltete sofort sein Handy aus.

Alle hatten ihre Aufgaben als bei Yvonne das Handy piepte. In die Klasse blickend, holte sie ihr Telefon aus der Tasche und las, was Max ihr geschrieben hatte. "Ich will ein Beweisfoto, das du kein Höschen trägst."

Sofort schoss ihre Farbe ins Gesicht und der Schweiß trat auf ihre Stirn, aber sie fasste sich schnell. Noch ein Blick in die Klasse und sie schob ihren Rock etwas hoch und machte ein Foto ihrer unbedeckten Scham. Zum Glück waren die Lehrertische groß und von allen Seiten Blickdicht beplankt, so dass keiner mitbekam, was sie soeben getan hatte. Sie hatte das Bild abgeschickt und blickte in die Runde. Kein Handy empfing etwas. Bloß gut es war keiner dieser Schüler, aber es gab ja noch genügend Verdächtige an der Schule.

Abends hatte sie sich ins Bad zurückgezogen und wartete schon. "Ein schönes Foto, was du mir geschickt hast. Hat dich die Sache so geil gemacht. Deine Spalte hat ja mächtig feucht geglänzt. Hat dir der Tag heute gefallen?

Was, was schreibt der da schoss ihr durch den Kopf. Sie hatte das Foto abgeschickt, ohne es sich genauer anzusehen. Als sie den Ordner aufrief erschrak sie zu Tode. Er hatte recht ihre Spalte glänzte vor Feuchtigkeit. Leugnen half jetzt nichts. Ja ihr hatte es gefallen, die Luft, die ihre Pflaume umschmeichelte und das Wissen, dass da jemand ist der weiß, dass sie ohne Höschen durch die Schule lief. Also antwortete sie ehrlich "Ja, ja, ja"

"Das ist schön so. Ich wünsch dir einen feuchten Traum. Schlaf gut." Max hatte nie im Traum daran gedacht, dass Frau Müller so weit gehen würde und so langsam kamen ihm Zweifel. Außerdem kam gerade seine Mutter ins Zimmer, um ihn zum Abendessen zu holen und so fiel ihre Konversation heute recht kurz aus.

Ein wenig enttäuscht, nahm auch Yvonne dies zur Kenntnis und träumte auf dem Klo sitzend, noch ein wenig vor sich hin.

Der Mittwoch verlief zäh. Max hielt es nicht mehr aus und schickte ihr schon nachmittags die erste Nachricht.

Bei Yvonne zog ein Lächeln ins Gesicht, nachdem sie sah, von wem sie war. Doch das Lächeln verging ihr als sie las, was Max sich ausgedacht hatte." Dein Fötzchen ist so süß aber wird leider ein wenig überwuchert. Wie wäre es mit einer neuen Frisur?"

Will der jetzt wirklich, dass ich mich da unten rasiere, stellte sich Yvonne für sich selbst die Frage. Ohne etwas zu sagen, stand Yvonne auf und ging ins Bad. Sie stellte sich vor den Spiegel, lüftete ihren Rock und schob ihr Höschen etwas herunter und betrachtete sich. Hermann hatte ihr nur ratlos hinterher geschaut als sie wie fern gesteuert ins Bad verschwand. Er öffnete die Tür als sie gerade wieder ihren Rock fallen gelassen hatte. "Alles Ok mit dir?" Ertappt zuckte Yvonne zusammen. Was machte sie da bloß. Ihr Freund stand direkt neben ihr und sie dachte nur daran, wie sie schnell und unbemerkt ihrem Unbekannten antworten konnte. Ein wenig dreist fand sie das Ansinnen von Max schon aber allein der Gedanke daran verursachte schon wieder ein Kribbeln in ihrem Unterleib.

Kurz vor dem Abendbrot fand sie ein paar ungestörte Minuten, die sie sofort nutzte. "Ich soll mich also da unten rasieren? Das habe ich noch nie gemacht. Wie hast du dir das vorgestellt?" Eine gewisse Vertrautheit hatte sich inzwischen entwickelt und so war sie unbewusst zum Du übergegangen.

Max freute sich, dass sie doch noch antwortete. Er hatte schon Angst, dass sie einen Rückzieher machen würde. Und dennoch ging Max wieder aufs Ganze. "Was heißt du......ich will dich da unten rasieren und keine Angst ich habe so etwas auch noch nie gemacht." Max grinste in sich hinein und schon der Gedanke daran sie zu rasieren, ließ seinen Schwanz gleich mächtig anschwellen.

"Wie hast du dir das vorgestellt? Mein Freund weicht mir zurzeit nicht von der Seite." schrieb Yvonne etwas traurig zurück, denn auch sie machte der Gedanke, dass Max sie rasierte, unheimlich an.

"Du bist ein ganz schönes Luder, das du dir Gedanken machst, wie du deinen Freund aus dem Weg bekommst, damit dir ein Fremder deine Muschi rasieren kann. Morgen sagst du mir, wann ich kommen darf. Und PS: Das hat mich jetzt so angemacht, dass ich mir erst mal Einen runterholen muss. Ich denk dabei an dich. Bis morgen."

Erstaunt über die direkte Art, machte es Yvonne doch stolz, dass er das alles wegen ihr tat. Und ja, sie war ein Luder, was ihr jetzt erst recht bewusstwurde, da sie keinen Moment an die Gefühle von Hermann gedacht hatte. Und so schnell diese Gewissensbisse sie auch heimsuchten, so schnell vergingen sie auch wieder. So plante sie, wie man Hermann loswerden könnte. Der Zufall kam ihr zum Glück zu Hilfe. Nach dem Abendbrot sprach sie Hermann an. Yvonne erschrak und hatte schon die Befürchtung ertappt worden zu sein aber als Hermann mit "entschuldige" anfing entspannte sie sich. Er teilte ihr bloß mit, dass sie Freitag nicht wie geplant ins Kino könnten, da er kurzfristig die zweite Schicht übernehmen müsste. Yvonnes Körper jubilierte innerlich und spielte ihrem Freund äußerlich bittere Enttäuschung vor.

Diese Neuigkeit noch bis zum Abend für sich zu behalten, verlangte ihr unheimliche Selbstbeherrschung ab. Sie wollte ihren Unbekannten Liebhaber damit überraschen. Ihre Abendliche Konversation hatte sich mittlerweile immer auf etwa 18.15 Uhr eingepegelt und so schickte sie ihre Neuigkeit schon kurz vorher los.

Max fieberte dem Abend auch schon entgegen, vielmehr legte er sein Handy, den ganzen Tag nicht mehr aus der Hand (außer in der Schule, wo es sonst Ärger gab). Max machte Freudensprünge als er Yvonnes Nachricht las, das Hermann am nächsten Tag zweite Schicht hatte und erst gegen 22.00 Uhr nach Hause kam.

Max hatte sich schon einige Gedanken gemacht und gab ihr jetzt die Anweisungen für seinen morgigen Besuch. "Du ziehst dir deine schönste Unterwäsche an, einen Morgenmantel darüber und wenn ich 20.00 Uhr bei dir klingle, kannst du immer noch entscheiden, ob du mir die Tür öffnen willst. Wenn du willst, hast du deine Augen verbunden. Eine Schlafmaske wäre da ganz sinnvoll und ich will dein Versprechen, das du nicht schaust, wer ich bin. Zu gegebener Zeit werde ich das Geheimnis lüften."

Max musste nicht lange auf eine Antwort von ihr warten.: Ja ich will, ich mache alles, was du sagst." war auf Max Handy zu lesen. Max musste lachen als er die Zeilen las. Einen Antrag hatte er ihr doch gar nicht gemacht, dass sie mit "ich will" antwortete.

"Dann schlaf schön! Ich muss noch etwas vorbereiten, bis morgen. Gute Nacht."

Schlaf auch du schön sagte Yvonne leise vor sich hin als sie das Handy an ihre Brust drückte. In diesen paar Tagen hatte sie sich so an sein "Gute Nacht" gewöhnt, dass sie sehr enttäuscht gewesen wäre, wenn er es vergessen hätte.

Max musste sich jetzt erst einmal ausgiebig im Internet mit dem Thema Intimrasur beschäftigen. Schließlich wollte er sie nicht verletzen oder wie ein Vollpfosten dastehen. Eine Einkaufsliste war schnell zusammengestellt, Damenrasierer, Rasierschaum und eine Feuchtigkeitspflege.

Nach der Schule ging Max noch in den DM und war von der Flut von Damenpflegeprodukten total erschlagen. Ein wenig verloren stand er vor dem Regal als sich eine junge Frau zu ihm gesellte und ihn schmunzelnd beobachtete. Max bemerkte das schon und sprach sie auf seine direkte Art einfach an. "Kannst du mir helfen? Bist du unten rasiert?"

Sie lachte laut auf. "Geile Anmache find es doch heraus." sagte sie.

Max taxierte die hübsche Frau von unten bis oben und sagte zu ihrer Enttäuschung. "Sorry schöne Frau, ich bin schon verliebt." Hatte er jetzt wirklich verliebt gesagt, schoss es ihm durch seinen Kopf. Die Frau riss ihn wieder aus seinen Gedanken. "Was suchst du denn für deine Liebste?" Und Max zählte die Dinge auf, die er sich aufgeschrieben hatte. Mit kundigem Griff gab sie ihm die Produkte und noch einige Erläuterungen dazu. Als Max sich mit einem "Danke" bei ihr verabschiedete meinte sie nur: "Wenn's nicht klappt, du findest mich hier, ich bin die Chefin hier im Laden. Mach`s gut Süßer. "Und im Weggehen warf sie Max noch einen Kussmund hinterher.

Max hatte diese Begegnung schnell wieder vergessen. Sein Ziel war die perfekte Vorbereitung des heutigen Abends. Und je näher die Zeit rückte um so nervöser wurde er.

Kurz vor 20.00 Uhr stand er vor Yvonnes Tür. Noch einmal tief durchatmen und dann drückte er die Klingel. Augenblicklich öffnete sich die Haustür einen Spalt. Yvonne schien schon auf ihn gewartet zu haben. Max trat herein und sah Yvonne in einem seidigen Morgenmantel vor sich stehen. Etwas verschüchtert hielt sie ihre Arme vor ihrem Körper verschränkt als sie hörte, wie die Tür hinter Max ins Schloss fiel. Max schaute sich seine Lehrerin genau an. In dem Morgenmantel wirkte sie so zart und zerbrechlich. Sie musste sich vorher noch geduscht haben, denn sie roch so lieblich nach Blumen. Nichts war mehr von der herrischen Person zu erahnen, die sie früher einmal war. Max nahm sie an die Hand und sie gingen zusammen den Flur entlang und er dirigierte sie die Treppen in den ersten Stock hinauf. Vertrauensvoll folgte sie ihm, wohin er sie auch führte. Das große Bad lag direkt vor ihnen. Sie traten herein und Max empfing der gleiche Duft, den er auch schon an Yvonne gerochen hatte. Ihre Hand lösten sich und Max schloss hinter ihnen die Tür. Dicht hinter Yvonne stand er nun und griff langsam um sie herum nach dem Gürtel des Morgenmantels. Yvonne traute sich nicht, sich zu rühren. Der Knoten war schon auf und der Mantel fiel schon leicht auseinander. Langsam streifte Max den dünnen Stoff von Yvonnes Körper und ließ ihn zu Boden fallen. Wow Max musste sich augenblicklich in die Hand beißen. War das ein heißes Teil. Unter diesen sonst so hässlichen Klamotten verbarg sie einen Traumkörper. Rundungen in angemessenem Maße und an der rechten Stelle. Schlank aber kein Hungerhaken und eine wunderschön zarte weiße Haut. Langsam ging Max um Yvonne herum und war von ihrer Vorderseite genau so begeistert. Pampelmusen große Brüste, mit markanten Brustwarzen die sich heftig durch ihren BH bohrten. Wie Max sich schon gedacht hatte, war ihre beste Unterwäsche lediglich praktisch aber ganz sicher nichts, was einen Mann begeistern würde.

Er kniete vor ihr nieder und streifte ihren Slip ab. Sanft zog er ihn über ihren Hintern und ließ ihn ihre Beine herunterrutschen. Er nahm wieder ihre Hand und sie stieg aus dem Höschen. Max dirigierte sie in die Dusche und packte seine mitgebrachten Utensilien aus. Seine Finger glitten ihren Schenkel entlang und strichen durch ihr wildes Schamhaar. Yvonne zuckte etwas zusammen, wusste sie doch, dass es jetzt ernst werden würde. Aber sie hatte sich nun mal entschieden und nun wollte sie es auch durchziehen. Ein surrendes Geräusch durchbrach die Stille. Max hatte einen Haar Trimmer für den ersten Schnitt mitgebracht. Sein Vibrieren übertrug sich auf Yvonnes ganzen Unterleib als er ihn für den ersten Schnitt auf ihre Haut setzte. Die ersten Haare fielen zu Boden. Streifen um Streifen dünnte Max die dichte Haarpracht über ihren Schamlippen. Yvonne konnte ihre Gefühle gar nicht einordnen. Diese unglaubliche Wärme, die gerade ihren Körper durchströmte und die elektrisierenden Hände, die gerade nach ihren Schenkeln griffen und sie weiter auseinander drängten. Bereitwillig folgte sie seinen Anweisungen. Die Hände, die gerade noch ihre Schenkel berührten, strichen nun über ihre empfindlichste Stelle und verbreiteten das kühlende Rasiergel. Max schaute von unten Yvonnes Körper entlang. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt und ihr Brustkorb bebte vor Anspannung. Ihre Brustwarzen spießte regelrecht durch den Stoff ihres BH´s. Selbst Max wurde jetzt richtig warm. Er stand mit dieser geilen Frau in ihrer Dusche und rasierte gerade ihre Scham. Sein Blick blieb jetzt dicht vor ihrem Heiligtum hängen. Jetzt musste er sich konzentrieren. Vorsichtig setzte er den Rasierer an und zog langsam die erste Bahn über ihre Haut. Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit und ein Wirrwarr von Gefühlen überrollte Yvonne. Mit jedem weiteren Zug von Max, schoss eine erneute erregende Welle in ihren Schoß. Um so näher Max ihren Schamlippen kam, um so weiter stellte Yvonne ihre Beine auseinander. Glänzende Tropfen ihrer Lust sickerte langsam durch den Rasierschaum. Das entlang streichen der Klingen am Rand ihrer Schamlippen, machte Yvonne fast wahnsinnig. Solch intensive Gefühle hatte sie bisher noch nie erlebt. Keuchend schob sie Max ihr Becken immer wieder entgegen. Was sein tun nicht gerade erleichterte aber ihn ungemein erfreute. Solche Gefühle in ihr zu wecken, war doch sowieso sein Ganzes bestreben.

Max griff zum Duschkopf und spülte mit warmem Wasser die Reste des Rasierschaums zwischen ihren Beinen weg. Yvonne stöhnte laut auf. Der warme Wasserstrahl hatte ihren Gefühlen gleich noch einen weiteren Schub gegeben. Ganz verloren war Yvonne als Max anfing die Feuchtigkeitscreme über die rasierten Stellen zu verteilen. Selbstverständlich genoss auch Max das nackte Fleisch unter seinen Fingern und umspielte intensiv ihre Perle, die sich am Ende ihrer Schamlippen seinen Fingerspitzen entgegen reckte. Lustvolle Schreie füllten schon lange die Duschkabine, das Bad, ja durch das ganze Haus war Yvonne mittlerweile zu hören.

Max leckte über Yvonnes Brustwarzen die heftig durch den Stoff ihres BH´s drückten. Als wolle sie auch dieses neue Gefühl voll auskosten, öffnete Yvonne ihren Bh und reckte ihre nackte Brust seiner flinken Zunge entgegen. Max leckte an diesen mächtig langen steifen Brustwarzen und kam nicht umhin, sich an ihr fest zu saugen. Seine Finger tobten noch immer über ihren Kitzler und Yvonnes Becken zuckte so heftig, dass ihm sogar ihre Brustwarze aus dem Mund flutschte. Abwechseln stöhnte, keuchte und schrie sie ihre Emotionen in den Raum. Max griff zu als er merkte wie Yvonnes Beine, während ihres Höhepunktes versagten und sie langsam und breitbeinig an der Wand nach unten rutschte. Yvonne war so heftig gekommen, dass sie noch immer zitterte als sie schon auf dem Boden der Dusche saß. Max sah sich Yvonne noch einmal an. Sie war so schön, wie sie so dasaß und am liebsten hätte er sie jetzt in den Arm genommen, aber er musste gehen denn die Uhr zeigte schon viertel vor Zehn. Leise schlich er aus dem Bad und verließ das Haus.

Yvonne hatte viel zu sehr mit sich selber zu tun, als dass sie bemerkt hätte, wie Max gegangen war. Langsam kehrten ihre Sinne wieder. Sie nahm die Maske von den Augen und das erste Mal begutachtete sie ihre neue Frisur. Einen kleinen Streifen ihrer Haarpracht hatte Max stehen lassen. Mit ihrem Finger strich sie über die rasierten Stellen. So glatt wie ein Babypopo fühlte sich ihre Haut an und sie spürte schon wieder, dieses merkwürdige Kribbeln in ihrem Unterleib. Yvonne stieg aus der Dusche und warf sich ihren Morgenmantel über. Ihre Unterwäsche konnte sie im Moment nicht finden. Außer einem genialen Höhepunkt hatte ihr geheimnisvoller Besucher noch etwas geschenkt. Yvonne sah eine einzelne rote Rose auf dem Waschbeckenrand liegen. Das Lächeln wich gar nicht mehr aus ihrem Gesicht und als sie unten die Tür hörte, dachte sie er wäre zurückgekommen und eilte schnell hinaus. Leider sah sie nur Hermann von der Arbeit kommen. Genauso schnell und leise zog sie sich ins Bad zurück und suchte ein Versteck, für ihr kleines Geschenk. Es wird schon schwer genug sein, ihrem Freund die neue Intimfrisur zu erklären, so verklemmt wie er war.

Zum Glück konnte sie diese Unterhaltung noch etwas aufschieben, da Hermann kaputt von der Arbeit, nur noch ins Bett wollte und sie nicht einmal anschaute als sie ihr Nachthemd überzog.

Schnell schliefen beide ein. Doch Yvonne hatte einen unruhigen Schlaf. Sie durchlebte die letzten Stunden noch einmal. Schweiß gebadet, wachte sie mitten in der Nacht auf. Ihre Hand hatte sich im Schlaf zwischen ihre Beine verirrt und triefte von ihrer eigenen Feuchtigkeit. Yvonne schlich ins Badezimmer und auf dem Badewannenrand ließ sie die letzten Stunden Revue passieren. Sie holte ihre Rose aus dem Versteck und lächelte zufrieden vor sich hin. In ihr Handy tippte sie nur ein einziges Wort. "Danke" und schickte es an ihren Unbekannten Liebhaber.

Max verschlief den ganzen Vormittag und so las er erst kurz vorm Essen Yvonnes Nachricht. Er hatte lange nicht einschlafen können. Immer wieder erschien ihm Yvonnes wunderschöner Körper vor Augen. Ein Meter fünfundsiebzig geballter Sexappeal hatten vor ihm in der Dusche gestanden. Nicht nur das er von ihrem geilen, knackigen Hintern magisch angezogen wurde, nein auch ihre wundervollen Brüste mit ihren außergewöhnlich großen Brustwarzen, hatten ihn in seinen Bann gezogen. Diese zarte helle Haut löste auch ein Kribbeln in ihm aus, wenn er sie berühren durfte. Doch das war es nicht allein. In den letzten Wochen hatte sich Frau Müller zu einer beliebten Lehrerin entwickelt. Ihre Probleme löste sie nicht mehr mit Härte, sondern ging gefühlvoll auf die Probleme ihrer Schüler ein. Max nutzte jeden Moment, um nur einen Blick auf sie zu erhaschen. Fieberhaft sehnte er die abendliche halbe Stunde herbei, in der sie miteinander schrieben. Am liebsten hätte er sie den ganzen Tag zu getextet aber in der Schule war das schon ein Risiko und nachmittags, wenn ihr Freund zu Hause war, erst recht.

Doch heute ging er das Risiko ein und schickte, gleich nach ihrem "Danke" eine Antwort zurück. "Du bist so wunderschön. Gern geschehen."

Yvonne hatte ihren Nachrichtenmessenger auf lautlos gestellt und ihr Handy so gut es ging immer bei sich. Insgeheim hatte sie gehofft, ihr Unbekannter würde es genau so wenig aushalten und sich noch vor ihrer abendlichen Zeit bei ihr melden.

So schrieben sie sich das ganze Wochenende hindurch viel Nachrichten, wenn auch oft einige Stunden zwischen den Antworten lagen. Fieberhaft wurde jedes Lebenszeichen des Anderen herbeigesehnt.

Yvonne: "Du findest mich wunderschön?"

Max: "Das bist du unbestreitbar. Warum versteckst du das nur hinter deinen komischen Klamotten?"

Yvonne: "Wieso sind meine Klamotten komisch, die sind bequem? Was sollte ich denn deiner Meinung nach tragen?"

Max: "Das war jetzt wohl eine Fangfrage. Wenn es nach mir geht, das, was du gestern in der Dusche anhattest als ich ging. Na ja, ich weiß schon, was du meinst und ich habe da schon eine Idee. Lass dich überraschen."

Yvonne: "In der Schule gibt es so ein Ranking, wer die geilste Lehrerin ist. Meinst du das würde helfen, das ich nicht wieder auf dem letzten Platz lande?"

Max: "Das bist du doch jetzt schon nicht mehr, du liegst im guten Mittelfeld. Und mit einer guten Grundausstattung schaffst du´s garantiert auf Platz Eins."

Yvonne: "Das wird nie was, war aber lieb gemeint."

Max: "Meine Nummer Eins bist du schon."

Oh, hatte er das gerade abgeschickt? Das klang ja eher wie eine Liebesbekundung.

Yvonne lächelte zufrieden als sie diese Zeilen las. Irgendwie hatte sie ihren heimlichen Verehrer auch liebgewonnen und seine verrückten Ideen wollte sie auch nicht missen. Ihr Sexleben war bisher eher trist gewesen, was sicher auch ihrer Erziehung geschuldet war.

Irgendwie reizte sie das Ungewisse und die erlebte Lust war mit nichts zu vergleichen, was ihr Hermann je geboten hatte.

Neugierig war Yvonne ja schon, wer ihr da solche Freuden bereitete. So versuchte sie in den nächsten Tagen, Max dazu zu bewegen ihr Hinweise auf seine Identität zu geben. Schließlich schlussfolgerte sie schon, dass er aus ihrem schulischen Umfeld sein musste. Leider hatte Hermann zwei Wochen Urlaub und war nun stetig zu Hause, so dass sie nur sehr selten mit Max schreiben konnte. Umso erfreulicher war eine kurze Nachricht von Max, die sie am Mittwochabend erhielt. "Ich habe dir ein Geschenk unter dein Auto gelegt."

Schnell schlich sie sich unter einem Vorwand aus dem Haus. Aufgeregt schnappte sie sich das liebevoll eingepackte Geschenk und beeilte sich wieder zurückzukommen. Irgendwann im Laufe des späteren Abends als Hermann schon auf dem Sofa eingeschlafen war, verschwand sie im Bad, um ihr Geschenk zu öffnen.

Eine edel aussehende Dessous Kombi war zu sehen. Bedächtig nahm Yvonne die kleine Karte, die oben auf lag. "Der erste Schritt auf Platz Eins für die schönste Frau der Welt. Damit du dich innen drinnen erst mal hübsch und sexy fühlst, auch wenn nur ich weiß, was du darunter trägst".

Ist das nicht ein bisschen dick aufgetragen, dachte Yvonne so bei sich. Noch immer zweifelte sie an sich selbst. Der BH den sie in ihren Händen hielt, war wie der kleine Baumwollslip, mit schwarzen Spitzenapplikationen besetzt. Max hatte bewusst diese praktische Kombination ausgesucht da er wusste, wie groß und steif ihre Brustwarzen werden konnten. Yvonne probierte gleich beide Teile an. Schnell hatte sie ihr Nachthemd abgestreift und war in den Slip geschlüpft. Er passte perfekt, woher wusste er nur ihre Größe? BH und Slip sahen wirklich edel aus und Yvonne gefiel, was sie da im Spiegel sah.

Hoch erhobenen Hauptes verließ Yvonne früh das Haus. Kurz vorher hatte sie ohne ein weiteres Wort, Max das Foto geschickt, welches sie in der Nacht von sich, vor dem Spiegel geschossen hatte. Max staunte nicht schlecht. Er konnte es nur immer wieder betonen: "sie war der Hammer".

Irgend etwas war heute anders. Frau Müller ging durch die Gänge der Schule und grüßte freundlich alle Schüler und Lehrer. Heute umgab Frau Müller so eine gewisse Aura, ja sie schwebte förmlich an allen vorbei. Keiner konnte das so richtig einordnen, aber alle wunderten sich über ihre stetigen Veränderungen.

Kaum das es Abend war piepste bei Max auch schon das Handy.

"Der Tag war toll. Alle waren so nett zu mir. Ich habe mich so sexy gefühlt. Danke"

Stolz-erfüllt antwortete Max sofort: "Gern geschehen. Du sahst heute so wunderschön aus."

Yvonne: "Ich könnte mich an deine Komplimente gewöhnen. "

Max: "Mach doch, ich könnt mir auch vorstellen jeden Tag neben einer so schönen Frau aufzuwachen."

Yvonne: "Mach doch"

Jetzt hatte sie Max an der Angel und es würde schwer werden für ihn, aus dieser Situation wieder herauszukommen. Obwohl, er hatte alles ernst gemeint.

Den Augenblick den Max gebraucht hatte sich seiner Worte bewusst zu werden, hatte Yvonne genutzt und ihm eine weitere Nachricht geschickt.

"Wer bist du eigentlich?

Max musste schmunzeln, ihm war sowieso schleierhaft, dass sie nicht viel energischer versuchte herauszufinden, wer er war. Sie hätte in der Dusche nur die Maske vom Gesicht nehmen müssen und alles wäre vorbei gewesen. Ja vorbei, vielleicht hatte sie gerade davor Angst.

Max musste los und so schrieb er noch eine kurze Nachricht zurück.

"Einer der dich liebt, schlaf schön."

Das "schlaf schön" war für Yvonne das Zeichen, das ihre heutige Konversation beendet war, aber hatte er geschrieben. "Er liebt mich"? Ihr Herz pulsierte, wie verrückt und das Kribbeln in ihrem Bauch wollte, gar nicht mehr aufhören. Liebte sie ihn auch? Sie vertraute ihm blindlings, sie musste ständig an ihn denken, sie fieberte seien abendlichen Nachrichten entgegen. Aber war das Liebe?

Selbst Hermann merkte das Yvonne an diesem Abend etwas geistesabwesend war. Sie reagierte nicht einmal als er sie ansprach. So zog sich das durch die ganze Nacht.

Yvonne sah morgens grauenvoll aus. Sie hatte die halbe Nacht nicht geschlafen und auch ein starker Kaffee brachte ihre Lebensgeister nur schwer in Gang.

Den ganzen Tag lief Yvonne Gedankenversunken durch die Weltgeschichte, dass sich einige ihrer Kollegen schon Sorgen machten.

Zum Glück war endlich Wochenende und ein Nickerchen am Nachmittag hatte Yvonnes Lebensgeister wieder geweckt.

Yvonne sehnte sich nach Max, seiner Nähe und seinen Berührungen aber in nächster Zeit würde das sicher nichts mehr werden, denn Hermann hatte immer noch etwas über eine Woche Urlaub. Ein wenig deprimiert war Yvonne über diese Tatsache schon. Vielleicht hatte ihr unbekannter Liebhaber eine Idee.

Zäh verging die Zeit bis zum Abend und Yvonne zermarterte sich ihr Hirn, was sie auf Max seine letzte Nachricht reagieren sollte.

"Ich liebe dich auch" piepte Max sein Handy noch weit vor ihrer Zeit.

Max freute sich riesig, dass sie auch so dachte und trotzdem kamen ihm Zweifel. Sie wusste ja bis jetzt gar nicht wer er war.

Max: "Und wenn ich nun ein 14-jähriger pickliger Junge bin oder ein reifer erfahrener Rentner, der noch einmal so junges Fleisch in den Händen halten will." schrieb er zurück.

Yvonne: "Das ist egal, Hauptsache ich kann dich bald in meinen Armen halten."

Max:" Das kannst du doch auch ohne zu wissen, wer ich bin. Wann soll ich zu dir kommen?"

Jetzt war Yvonne im Zugzwang. Obwohl sie sehnsüchtig nach seinen Berührungen lechzte, war sie es die mit Hermann das Problem an der Backe hatte. Zunehmend zweifelte sie daran, dass Hermann der Mann fürs Leben ist. Allerdings blieb immer noch die Ungewissheit, ob ihr Unbekannter die Lösung des Problems war. Von ihrer Unsicherheit beherrscht, war sie es heute die den Abend mit einem: "Gute Nacht und schlaf recht schön" beendete.

Ein wenig enttäuscht war Max schon, aber er wusste auch dass ihr Freund noch über eine Woche Urlaub hatte und ein Treffen in dieser Zeit so gut wie aussichtslos schien.

Sonntagabend kam keine Nachricht von Yvonne, obwohl Max sie zwei Mal angeschrieben hatte. Deprimiert saß er in seinem Zimmer und zog sich einen Film rein, von dem er gar nichts mit bekam, weil seine Gedanken nur noch um Yvonne kreisten.

Kurz nach 22.00 Uhr piepte sein Handy. "Ich halts nicht ohne dich aus. Hermann ist außer Gefecht. Ich warte im Schlafzimmer....ja mit Maske. Dein Haustürschlüssel liegt rechts unter dem zweiten Blumentopf."

Das Herz von Max machte Freudensprünge und er kam nicht einmal ins Grübeln über den ganzen Inhalt ihrer Nachricht. Er musste sich sogar zwingen nicht sofort loszurennen, denn ein schnelles Eintreffen hätte ihn vielleicht verraten können. Schnell duschte er sich noch einmal und schnappte sich seine schon vorbereiteten Dinge.

Max hatte nämlich so einiges geplant für die nächste Zeit. Auf jede erdenkliche Weise war er bestrebt, Yvonne zu ihrer Erfüllung zu verhelfen. Gut eine halbe Stunde später machte er sich auf, ins Nachbarhaus. Der Schlüssel lag wirklich unter dem Blumentopf. Leise öffnete er die Tür und schlich die Treppe zum Schlafzimmer hinauf. Ihre zierlichen Füße ragten unter der Bettdecke hervor und gleichmäßige Atemzüge waren das einzige Geräusch was in diesem Moment zu hören war. Zum Glück fiel das Licht des Vollmondes genau auf ihr schönes Gesicht. Sie sah bezaubernd aus und Max sah sie zum ersten Mal mit offenen Haaren. Braune, am Ende leicht gewellte Haare rahmten ihr Gesicht ein. Sie schien wirklich eingeschlafen zu sein. Max überlegte schon ob er wieder gehen sollte, aber ihre zarten Lippen zogen ihn magisch an. Schon lange träumte er davon seine Yvonne zu küssen und ihre sinnlichen Lippen zu schmecken. Langsam legte er seine Lippen auf ihren Mund. Ihre Lippen öffneten sich für ihn und wie von einem Magnet angezogen vereinten sich ihre beiden Münder, zu einem immer heftiger werdenden Kuss. Ihre Lippen kämpften und keiner wollte den Anderen wieder loslassen. Mit ihren Händen hatte Yvonne seinen Kopf umfasst und zog ihn fest an sich. Ihre Zungen fanden sich ganz von alleine und eine wilde, gierige Knutscherei folgte der Nächsten. Ihr wilder Reigen hatte die Bettdecke leicht verrutschen lassen und Max`s Hände tasteten jetzt mehr und mehr ihren nackten Körper entlang. Knetend hielt Max ihre linke Brust in der Hand und nahm begeistert zur Kenntnis, wie sich ihr Nippel immer mehr in seine Handinnenfläche drückte. Mit Daumen und Zeigefinger begann er Diesen zu reiben, zu drücken und leicht zwischen seinen Fingern hin und her zu rollen. Yvonne hatte sich von ihrem Kuss gelöst, da sie bei ihrem Stöhnen kaum noch Luft bekam. Max nahm die Gelegenheit wahr und lutschte sich an ihrem rechten Nippel fest. Yvonnes Körper arbeitete unter seiner Behandlung wie verrückt als ein Schnarcher neben den Beiden zu hören war. Max stutzte und hielt in seinem Tun inne. "Der schläft bis morgen durch, die Schlaftabletten sind spitze" versuchte Yvonne den verunsicherten Max zu beruhigen. Gierig schob Yvonne ihre Brust, an Max seinen Mund und schnell vergaß dieser den Thor, der neben ihnen schlief. Max bedeckte ihren Körper mit tausend Küssen vom Bauchnabel bis zum Hals, so dass es ihr vorkam als würde ein Ameisenvolk über sie herfallen. Jeder Teil ihres Körpers, war von ihrer Lust erfasst und als die Finger von Max über ihre Scham strichen, brauchte es nur einige wenige Bewegungen über ihre Perle und ihre angestaute Lust überrollte sie so heftig, dass das ganze Bett anfing zu beben und Max hatte schnell seinen Mund auf den ihren gepresst, damit Yvonnes Schreie gedämpft wurden. Heftig atmete Yvonne in Max seinen Mund und zog ihn mit ihren Armen bei jeder erneuten Welle fest an sich. Ihr Körper wollte gar nicht mehr aufhören zu zittern. Inzwischen hatte sich ihre Zudecke ganz verabschiedet und Max hatte eine personifizierte Göttin vor sich liegen. Ihr wunderschönes Gesicht, ihre prächtigen Brüste und die von ihm so heiß geliebten Meganippel hatten auch Max einen feuchten Fleck in seiner Hose beschert.

Aber Max hatte sich ja noch eine Überraschung für Yvonne einfallen lassen. Fast dachte Yvonne er würde schon wieder gehen, wie sonst auch, da spürte sie wie Max sich zwischen ihre Beine drängte und seine Zunge über ihre Schamlippen tanzen ließ. Kaum zur Ruhe gekommen, heizte Max ihr Feuer aufs Neue an. Mal teilte er der Länge nach ihren Schamlippen mit seiner Zunge, mal saugte er ihre Perle zwischen seine Lippen und bearbeitete ihren Kitzler mit einer Zungenfertigkeit, die sie bis dahin noch nie erlebt hatte. Wie sollte sie auch, Hermann hatte nicht mal in Betracht gezogen sie zu lecken. OH mein Gott, was war ihr da die letzten Jahre alles entgangen, schossen ihr Gedanken durch den Kopf, die aber sofort von der sie überrollenden Lust hinweg gespült wurden. Oh Gott, was jetzt. Irgendetwas drängte zwischen ihre Beine und glitt wie von selbst zwischen ihre Lippen. Max hatte einen Vibrator mitgebracht und ihn langsam in ihre feuchte Höhle geschoben. Laut stöhnte Yvonne ihre Überraschung heraus. Langsam bewegte Max den Gummischwanz in ihrem Inneren, während er unbeirrt ihren Kitzler weiter mit seiner Zunge malträtierte. Ihr Hintern erhob sich von den Laken und schob sich begierig diesem Eindringling entgegen. Max schaltete nun auch noch die Vibrationen ein, was bei Yvonne jegliche Sicherungen durchbrennen ließ. An seinen Haaren zog sie Max zu sich herauf und riss ihm förmlich sein Shirt vom Leib. Fest klammerte sie sich an ihn und zum ersten Mal spürte Max ihre nackte Haut an seinem Körper. Ihre wundervollen Brüste drückten gegen seine muskulösen Oberkörper und ihre gierigen Lippen waren wie aneinander festgeklebt. Yvonnes Becken bebte da der Vibrator immer noch auf vollen Touren in ihrem Inneren rotierte. Sein Schwanz stand hart, in seiner schon etwas feuchten Hose als er merkte, wie Yvonnes weiche Hand ihn daraus befreite. Kaum das Platz zwischen ihren Körpern gewesen wäre, wichste sie seinen Schwanz, während sie beide dicht aufeinander lagen. Als Yvonne ihr Orgasmus erneut überrollte, verstärkte sie ihre Bewegungen noch einmal. Je heftiger sie die Kontraktionen trafen umso heftiger wichste sie Max seinen Schwanz. Max hatte jegliches Gefühl für die Realität verloren als es ihn überkam und so pumpte er Schub um Schub seines Spermas zwischen ihre beiden hitzig verschwitzten Körper. Yvonnes Wellen ebbten nur schwerlich ab, da der Gummischwanz in ihrem Unterleib in unveränderter Weise pulsierte und sie in den Wahnsinn trieb. Max der so langsam wieder zu sich kam, griff hinter sich und befreite Yvonne von diesem süßen Folterinstrument. Yvonne sackte auf der Stelle geschafft zusammen. Keuchend und hechelnd japste sie nach Luft. Max befreite sie jetzt auch noch von der Last seines Körpers und man sah, wie ihre Lunge zum ersten Mal wieder richtig durchatmen konnte.

Eine Weile sah er sie noch an, dann legte er noch zwei Süßigkeiten auf ihren Nachttisch, gab ihr einen letzten Kuss und ging leise nach Hause.

Yvonne hatte Glück, das die Schlaftabletten noch wirkten und ihr Wecker rechtzeitig klingelte. Geschafft, aber glücklich sah sie sich an. Nicht einmal die Decke hatte sie über sich gezogen als sie heute Nacht eingeschlafen war. Reste von Max`s Sperma klebten noch auf ihrem Bauch und der Vibrator lag immer noch an ihren Füßen. Ein Merci und ein Mon Cheri lagen auf ihrem Nachttisch und sie verstand sofort die unterschwellige Botschaft ihres Liebsten. Merci Mon Cheri.......Danke meine Kirsche.

Sie steckte sich das Mon Cheri in den Mund und ging müde, aber glücklich ins Bad, um sich zu duschen. Das sie dabei nackt und vollgespermt durchs Haus lief, machte ihr überhaupt nichts aus. So gut hatte sie sich noch nie gefühlt.

Beschwingt lief sie durch die Schule. Immer ein Lächeln im Gesicht, so dass sich das ganze Lehrerkollegium nur noch wundern konnte. Einzig Babette vertraute sie sich an. Die Beiden hatten zusammen studiert und waren inzwischen enge Freundinnen geworden. Hatte Babette ihr anfangs zur Vorsicht geraten, so beneidete sie Yvonne jetzt schon fast um ihren geheimnisvollen Liebhaber. Johannes scharwenzelte zwar immer um Babette herum aber so richtig fanden die zwei nicht zusammen.

Yvonne war mittlerweile so selbstbewusst, dass sie abends Max eine Ansage machte.

"Ich will die Nummer Eins werden in dem Schülerranking. Du hast gesagt du hilfst mir."

Max wunderte sich über ihre forsche Art, aber er hatte schon längst einen Plan gemacht. "Gib mir zwei Tage und du schlägst ein, wie eine Bombe "schrieb er ihr zurück. Viel Zeit hatte Max nicht mehr, die Prüfungen waren in vollem Gange und in gut zwei Wochen hätten sie ihre Abschlussfeier, wo der Pokal überreicht wird.

Da Max in den Prüfungen steckte brauchte er nicht in die Schule und hatte somit Zeit alles vorzubereiten. Ihre Konfektionsgrößen hatte er sich schon längst notiert und so hieß es shoppen. Seine Cousine, die etwa in Yvonnes Alter war, musste als Geschmackspolizei mit. Das Geheimnis das Max aus der Sache machte, reizte sie ungemein und nur wegen Max`s Zusage ihr seine geheimnisvolle Freundin als erstes vorzustellen, bewegte sie dazu, ihm zu helfen. Den ganzen Vormittag tobten sie durch die Geschäfte. Was Max gefiel, gefiel Cousinchen nicht und andersherum genauso. Irgendwann hatte man sich auf elegant leger geeinigt. Alltagstauglich, eine Figurbetonte Jeans, eine feine, leicht durchscheinende Bluse und ein Bolerojäckchen für darüber. Der Bolero war ganz zart gearbeitet und hatte unten einen Saum aus Spitze. Er wirkte edel und elegant. Max konnte sich vorstellen, dass bei Yvonnes Anblick so manchem die Spucke wegbleiben würde. Preiswert waren sie nicht unterwegs aber für Yvonne opferte er gerne den Verdienst seines letzten Ferienjobs.

In dem Einkaufstrubel hatte Max sein Handy ganz vergessen und erst jetzt las er die Nachricht von Yvonne. Sie hatte schnell außerhalb ihrer Zeit eine Nachricht geschickt, die das Herz von Max fast stillstehen ließ. "Ich kann heute Abend nicht schreiben. Bis Morgen."

Was war bloß passiert? Hatte Hermann etwas herausgefunden? War Yvonne etwas passiert? Max zermarterte sich das Hirn. Erst recht als er sah das Hermann und Yvonne abends zu Hause waren. Und es kam keine Nachricht. Sollte er sich melden? Vor Wochen wäre ihm die Hexe Müller egal gewesen, aber jetzt hatte er sich in sie verliebt. Na ja, sie war etwa acht Jahre älter als er und seine Lehrerin, aber er liebte sie doch. Oder hatte in der Schule jemand etwas herausgefunden? Max konnte lange nicht einschlafen und hatte eine beschissene Nacht und dann Morgen auch noch seine letzte Prüfung.

Zum Glück für Max war Mathe ganz sein Ding und er konnte seine Zensur zwar nicht verbessern, aber er behielt seine Zwei.

Völlig kaputt schlief Max nach dem Mittagessen ein und als er gegen 15.00 Uhr erwachte sah er sein Handy blinken.

"Kommst du heut zum Abendessen?"

He, wie, was .....Max verstand gar nichts. Sollte er mit Yvonne und Hermann zusammen Essen. Nein, nicht wirklich. Ungläubig schrieb Max zurück: "Hast du deinen Freund verkauft oder isst er mit? Ein wenig sarkastisch war das schon und Max bereute seinen Tonfall schon etwas. Piep, piep:" Nicht verkauft, entsorgt. Ich weiß jetzt, was ich will. DICH" Wow Max hätte Purzelbäume schlagen können vor Freude. Sie hatte Hermann für ihn in die Wüste geschickt. Max freute sich noch immer als eine weitere Nachricht kam: "Kommst du?"

Was für eine Frage. Selbstverständlich wollte Max. "JA. Wie hast du dir das vorgestellt? Gibt´s ne Kleiderordnung und wann soll ich da sein? "Yvonnes Herz raste genauso wie Max seins. "Kleiderordnung...Leger, bequem und ich hatte so an 20.00Uhr gedacht."

So gut kannte sie Max also doch noch nicht, als dass er diese Steilvorlage nicht aufgreifen würde. "Also Bademantel mit Unterwäsche drunter." schrieb Max heftig grinsend zurück. Das laute Lachen von Yvonne als sie dies las, hätte er fast bei sich zu Hause gehört. "Wie der Herr wünscht. "gab Yvonne nicht weniger keck zurück. Heute war sie richtig gut drauf.

Ein wenig verhagelt wurde ihre Stimmung als Max noch kurz hinterher schrieb: "Und vergiss deine Maske nicht."

"Ich dachte ich lerne dich heute richtig kennen." Schrieb Yvonne etwas geknickt zurück.

"Sei lieb, du kannst mich heute mit all deinen Sinnen kennen lernen, nur nicht mit den Augen. Bitte gib mir noch zwei Wochen, dann erklär ich dir Alles."

Besser als nichts dachte sich Yvonne und mit einem "Ich freue mich, bis dann" beendete sie die Konversation, denn sie musste ja noch das Essen vorbereiten und sich angemessen kleiden.

Max tat es leid, ihr nicht schon jetzt die Wahrheit zu sagen, aber sie war immer noch seine Lehrerin und er wollte sie dadurch nur schützen, auch wenn er am liebsten sofort über sie hergefallen wäre.

Max hatte auch noch einiges vorzubereiten. Schließlich mussten die Einkäufe noch verpackt werden.

Pünktlich um acht öffnete Max mit seinem Schlüssel die Haustür. Den Weg ins Esszimmer fand Max schnell, denn Yvonne hatte Hinweisschilder auf den Weg gelegt. Willkommen - Gleiches Recht für alle - Ausziehen bis auf die Unterwäsche -. Ein Schild nach dem anderen folgte und Max`s Grinsen wurde immer breiter. Selbstverständlich folgte er ihren Anweisungen und zog sich aus. Als er das Esszimmer betrat staunte er nicht schlecht. Yvonne saß nur in Unterwäsche an einem reichhaltig und wunderschön gedeckten Tisch. Teller mit Häppchen, Gemüsesticks, Obst in allen Varianten und verschiedene Desserts boten ein vielfältiges Angebot. Die Dessous die Yvonne trug, waren genau diese, welche Max ihr geschenkt hatte. Nie im Leben hatte sich Max vorstellen können, dass sie so unglaublich toll darin aussehen würde. Zur Begrüßung küsste Max seine Yvonne und hätte er sich nicht losgerissen, hätte sie ihn gleich mit Haut und Haaren verschlungen, denn ihre Finger hatten schnell ertastet, dass Max außer seines Slips nichts mehr an sich trug. Yvonne hatte bewusst, direkt neben sich für Max gedeckt. So war er immer in ihrer Reichweite. Als Max sich gesetzt hatte, zog Yvonne eine zweite Maske unter dem Tisch hervor. Max schaute etwas ungläubig drein. Auch wenn Yvonne das nicht sah, hatte sie so etwas schon erwartet. "Ich habe dich Wochenlang nur so kennen gelernt, jetzt sollst du auch mal sehen, wie das ist. "sagte Yvonne und hielt die Schlafmaske in Max seine Richtung. Warum nicht dachte sich Max. Schließlich hatte sie sich so viel entgegenkommen verdient.

Max hatte die Maske gerade aufgesetzt als etwas Feuchtes seine Wange streifte. Yvonne hatte versucht ihm ein Stück Mango in den Mund zu schieben. Er taste nach ihrer Hand und führte sie zu seinem Mund. Das kann ja lustig werden dachte sich Max und tastete selbst nach etwas zu Essen auf dem Tisch, um Yvonne nicht verhungern zu lassen. Oh, man war das ein Heidenspaß. Die Hälfte der guten Sachen landeten nicht in den Mündern, sondern auf ihren Körpern. Ja Yvonne fing sogar an, Max absichtlich mit Pudding zu beschmieren, um dann genüsslich seine Brust wieder abzulecken. Max wollte ihr in keinster Weise nachstehen und so klebten ihre Körper in kürzester Zeit und ihre Zungen und Finger tanzten über den Körper des jeweils anderen. Yvonne hatte sich ihres BH´s entledigt und mit einer Kirsche im Mund setzte sie sich auf Max´s Schoß. Sofort umschlangen seine Arme ihren wundervollen Körper und zogen sie fest an sich. Seine Hände erforschten die geilen Rundungen ihrer Arschbacken, die noch immer in dem Spitzenhöschen steckten. Yvonne beugte sich zu ihm und schob ihm die Kirsche in den Mund. Ihre Lippen konnten sich gar nicht mehr voneinander lösen. Max spürte, wie ihre Nippel in seine Brust drückten und ihr heißer Körper mehr und mehr an ihm festklebte. Ihr wildes Zungenspiel raubte ihnen den Atem, so dass sie mal einen kurzen Moment Luft holen mussten. Max konnte seine Erregung nicht mehr verbergen, denn sie stieß auffällig hart an Yvonnes Hintern. Auch Yvonne war dieser Umstand nicht verborgen geblieben und so fing sie an ihr Becken auf seinem Pfahl hin und her zu bewegen. Lustvoll stöhnte Max auf. Yvonne drückte Max´s Gesicht fest zwischen ihre Brust, denn auch ihre Gefühle überrollten sie ganz schnell. Ihre schon angeheizten Körper brauchten jetzt nicht mehr viel, um auf volle Touren zu kommen. Yvonnes Slip triefte schon vor Feuchtigkeit und mittlerweile stöhnte sie lauter als Max. Keuchend rieben sich ihre Körper aneinander. Mit dem Kopf zwischen Yvonnes Brüsten überkam Max, laut prustend und stöhnend, sein Höhepunkt. Und auch Yvonne keuchte schon ziemlich heftig vor sich hin. Sie riss förmlich seinen Kopf zwischen ihren Brüsten hervor, um ihre Lippen noch rechtzeitig auf seine zu drücken, bevor sie ihr eigener Orgasmus heftig überrollte. Ihr Körper bebte auf seinem Schoß und in der Heftigkeit ihres Höhepunktes, hätte sie Max fast in die Lippe gebissen.

Ein leises "Ich liebe Dich" drang an sein Ohr als sie wieder genug Luft bekam und Max ganz fest umarmte. Jeder der Beiden kostete diesen Moment aus und keiner wollte den Anderen loslassen.

Yvonne stand langsam auf und nahm die Hand von Max. "Jetzt will ich dich richtig kennen lernen. "sagte sie und zog ihn hinter sich her. Vorsichtig tastend zog sie ihn in Richtung Bad. Yvonne führte Max in die bodengleiche Dusche und stellte das warme Wasser an. Die Beiden gaben ein göttliches Bild ab, in ihren durchfeuchteten Unterhosen und ihren Schlafmasken. Yvonne seifte Max ein und ihre seidenweichen Hände lösten in Max gigantische Schauer des Wohlbefindens aus. Lustvoll rieb sich ihr Körper an seinem. Ihre Brustwarzen spießten sich in seine Haut als sie genüsslich nach seinen Arschbacken griff. Sie erkundete jeden Zentimeter seines Körpers und Max überkam ein Wohlbefinden, das er nie für möglich gehalten hätte. Seine Anspannung stieg von Minute zu Minute. Auch Max konnte seine Hände jetzt nicht mehr bei sich halten. Zärtlich umschlossen seine Finger ihre wundervollen Brüste und in diesem Augenblick war sich Max sicher, dass diese zwei herrlichen Kugeln nur für seine Hände gemacht waren. Perfekt formten sie sich in seine Hände und ihre steifen Nippel trafen in Max genau die richtigen Nerven, denn sein Schwanz schien vor Kraft explodieren zu wollen. "Jetzt lerne ich dich richtig kennen." flüsterte Yvonne kurz bevor sie in die Knie ging und Max seine Shorts über den Hintern nach unten streifte. Da sie ja genau so viel oder wenig, wie Max sah, sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis und klatschte gegen ihr Kinn. Ihre Hände schnappten sich den schwingenden Stamm und umschlossen ihn mit ihren zarten Fingern. Langsam fing Yvonne an seinen Stamm zu wichsen und tausend Blitze durchzuckten Max´s Unterleib. Sie ertastete mit ihrer Zunge seine Schwanzspitze und stülpte sanft ihre Lippen über sein Köpfchen. Unerfahren, aber sehr zärtlich ließ sie ihre Lippen an seinem Schaft entlang gleiten und schob sich Stück für Stück sein besten Teils tief in ihren Rachen. Sie schien Gefallen daran zu finden, denn ihre Bemühungen nahmen stetig zu und ihre Hände hatten sich mittlerweile fest in Max´s Hintern verkrallt, damit sie ihren Rhythmus besser steuern konnte und er ihr nicht entkommen konnte. Max, von diesem Angriff total überrascht, versuchte sich krampfhaft an der Duscharmatur festzuhalten als ihm auch schon ein erstes Stöhnen entwich. Dadurch angestachelt verstärkte Yvonne augenblicklich ihre Intensionen. Heftig züngelte sie an seiner Schwanzspitze und trieb ihn immer mehr in Richtung Wahnsinn. Sie schmiegte ihren Körper dicht an den von Max und glitt langsam etwas nach oben, so dass sie seinen harten Riemen zwischen ihre Brüste presste. Von der Seife gut geschmiert glitt sie mehrere Male auf und ab. Max spürte ihren Herzschlag an seinen Unterleib und Yvonne spürte das Pulsieren seines Schwanzes zwischen ihren Brüsten. Schnell stülpte sie ihre Lippen wieder über seinen Schaft, um Max hervorquellendes weißes Gold in sich aufnehmen zu könnte. Noch nie hatte Yvonne einem Mann einen geblasen und schon gar nicht war sie auf die Idee gekommen, Sperma zu schlucken, doch bei Max war das anders. Sie vertraute ihm, sie liebte ihn und sie wollte all das ausprobieren, wovon alle nur sprachen, sie sich aber nie getraut hatte. Max kennen zu lernen hatte in ihr die Lust entfacht, neues zu entdecken. Und sie hatte mit Max schon so einiges entdeckt, was sie früher sicher als unmoralisch abgetan hätte. Das Komische war, es gefiel ihr und sie fing endlich an zu leben.

Langsam erhob sie sich wieder und wusch Max den Rest des Seifenschaums vom Körper. Max konnte nicht anders. Er zog sie dicht zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich. Das er dabei sein eigenes Sperma schmeckte, war ihm völlig egal. Hauptsache er konnte die Frau, die sein Herz gestohlen hatte, ganz nah bei sich spüren. Mit dem Kopf an seine Schulter gelehnt hielt Yvonne, Max ganz fest in ihren Armen, während das Wasser unaufhaltsam auf ihre Körper niederprasselte. Hatte Max beim Essen noch gezögert, so hauchte er ihr jetzt auch ein leises "Ich liebe dich" ins Ohr. Gleich drückte sich Yvonne noch ein bisschen fester an seinen Körper. Sie hätten stundenlang so dastehen können aber so langsam fühlte sich selbst das warme Wasser, etwas kälter an und die Beiden begannen zu frösteln.

Yvonne drehte die Dusche aus und griff routiniert nach den Handtüchern. Beide trockneten sich ab, nicht ohne sich zwischendurch immer wieder zu küssen und sich zu umarmen. Unsicher druckste Yvonne eine Weile herum, bis sie sich ein Herz fasste und Max einfach fragte: "Bleibst du heute Nacht bei mir?"

In diesem Moment hätte sie Alles von ihm verlangen können und er wollte auch noch nicht gehen. So nahm er, ohne ein Wort zu sagen ihre Hand und zog sie in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig tasteten sie sich durchs Haus und krochen zusammen unter Yvonnes Bettdecke. Eng aneinander gekuschelt, schlief Yvonne glücklich in seinen Armen ein. Max kam nur ganz schlecht zur Ruhe. Das er mit seiner Lehrerin zusammen im Bett lag, störte ihn nicht im Geringsten. Sie war eine tolle, scharfe Frau und er hatte sie in der kurzen Zeit über die Maßen liebgewonnen. Ja er wollte gar nicht mehr ohne sie sein. Dennoch fürchtete er, wenn Frau Müller herausbekommen würde, dass er es die ganze Zeit war, wäre sie vielleicht gar nicht so angetan. Sicher er war ein schmucker Kerl und viele Mädchen machten ihm Avancen, aber was würde sie sagen, wenn sie merkt das es einer ihrer Schüler war, mit dem sie intim geworden war.

Max verfiel in einen unruhigen Schlaf und wachte mitten in der Nacht auf. Draußen dämmerte es zwar schon, aber man hörte noch keinen Lärm, der entsteht, wenn die Straße erwacht und die Ersten zur Frühschicht fahren. Max betrachtete Yvonne die sich noch immer fest an seinen Körper schmiegte. Genau wie seine, war auch Ihre Schlafmaske im Schlaf von den Augen gerutscht. Sie war ein Engel und ihre wundervoll braunen Haare. Die ihre Brust etwas züchtig verdeckten, ließen sie noch traumhafter erscheinen. Fast hätte Max gemeint, dass die Hexe Müller und dieses wundervolle Wesen neben ihm, nicht ein und dieselbe Person hätten sein können. Schweren Herzens und auf leisen Sohlen schlich sich Max davon. Er war noch nicht bereit, sein Inkognito zu lüften. Max sammelte seine Sachen zusammen, nicht ohne Yvonne seine Geschenke parat zu legen. Schnell suchte Max, Stift und Papier und hinterließ Yvonne noch eine Nachricht.

Der Wecker klingelte und enttäuscht sah Yvonne das der Platz an ihrer Seite leer war. Sie hatte so etwas schon geahnt, aber insgeheim hatte sie doch gehofft ....... Na ja, vielleicht das nächste Mal, redete sie sich ein. Vor ihrer Schlafzimmertür stolperte sie über die Geschenke von Max und eine Nachricht von ihm. Beim Anblick der liebevoll verpackten Pakete war ihr ganzer Unmut schon wieder verflogen und als sie den Zettel las, hellte sich ihr Gesicht noch weiter auf. "Mit diesen Sachen gewinnst du den Wettbewerb der schärfsten Lehrerin ganz bestimmt, denn du bist die schönste Frau, die ich kenne. Ich liebe dich! "stand in Druckbuchstaben auf dem Zettel. Allerdings hatte Max in der Nacht noch etwas hinzugefügt. "PS. Trage deine Haare bitte offen oder als Pferdeschwanz, das sieht viel besser aus!"

Sichtlich neugierig machte sich Yvonne ins Bad auf. Um sich zu waschen und die Sachen anzuprobieren. Eigentlich hielt sich Yvonne nicht für einen Jeanstyp, aber sie musste zugeben, ihr Hintern sah wirklich knackig in der Hose aus. Die Bluse ließ ihren Bh etwas durchscheinen und schon kamen ihr wieder Zweifel. Kann sie wirklich so in die Schule gehen. Doch das Bolerojäckchen zerstreute ihre Zweifel. Es verdeckte genau diese Stellen, die sie eigentlich für zu gewagt hielt. Ein wenig Makeup und sie waren zum Ausgehen bereit. Allerdings war es noch einige Zeit hin, bis zum Abschlussball. Zu dem auch die Lehrer eingeladen waren und für den Max`s Geschenke gedacht waren. Die Zwei Wochen vergingen zäh. Die Beiden texteten viel aber ein weiteres Treffen vermied Max aus Furcht sich zu verraten.

Der Tag war gekommen, heute würde sich zeigen, wer ihr heimlicher Verehrer ist. Aufgeregt machte sie sich auf den Weg. Mit ihrer Erscheinung sorgte sie augenblicklich für Aufsehen. Lehrer und Schüler sahen sie heute aus einem anderen Licht. Besonders die Männer umringten Yvonne, wie die Bienen den Honig. Kaum eine Runde konnte sie auslassen. Ständig wurde sie zum Tanzen aufgefordert.

Max kam etwas später, in die schon recht gesellige Runde. Mit Freude sah er wie Yvonne über die Tanzfläche schwebte. Die Jungs standen Schlange bei Babette Liebreich und seiner Yvonne. Es war schwer an sie heranzukommen, um einen Tanz zu erhaschen. Bisher war Max recht erfolglos und in ihm keimte schon ein wenig Eifersucht, denn Herr Fennrich belagerte Yvonne recht penetrant.

David riss ihn aus seinen Gedanken als er ihn von der Seite anstupste. "Eh Alter die Hexe Müller sieht ja heute rattenscharf aus. Ich wette die zieht heute mit dem Fennrich ab."

Gerade griff der beim Tanzen mit seinen Händen an Yvonnes Arsch. Ihr schien das nicht ganz so recht zu sein und sie blickte sich hilfesuchend um.

"Das glaub ich nicht." gab Max kurz zurück und mit festem Schritt trat er auf die Tanzfläche zu den Beiden. "Darf ich abklatschen?" sprach Max sie an.

"Schieb ab" kam ihm sofort entgegen, aber Yvonne fiel Fennrich ins Wort und lächelte Max freundlich an "Warum hat das so lange gedauert?" Fennrich konnte gar nicht verstehen, was hier vor sich ging als Yvonne sich von ihm löste und ihre Arme um Max schlang. Langsam tanzten sie davon. "Warum hast du mich so lange warten lassen? Du hast heute noch gar nicht mit mir getanzt. Oder gefalle ich dir heute nicht?"

Max war von der Flut ihrer Fragen total überfordert.

"Wolltest du mir heute nicht noch etwas sagen?"

Max wurde augenblicklich heiß und kalt. Sie wusste......was? ...wie? Die Fragezeichen und seine Verwunderung standen Max ins Gesicht geschrieben. Zaghaft fragte er zurück: "Du weißt Bescheid?"

"Ja schon eine ganze Weile. Der Vormieter hatte eine Überwachungskamera an der Haustür installiert. Wusstest du das nicht?"

"Und da hast du trotzdem....? kam es zaghaft über Max`s Lippen.

"Ja habe ich. Du warst so liebevoll und hast mich auf deine Weise aus meinem Schneckenhaus befreit. Dafür liebe ich dich." Und noch ehe Max antworten konnte, legte sie ihre Lippen auf seine. Ihr Kuss ließ keine Zweifel über ihre Gefühle offen. Max war erleichtert und erwiderte den Kuss genau so intensiv. Eng umschlungen knutschten die frisch Verliebten mitten auf der Tanzfläche. Alle anderen Pärchen hatten mit tanzen aufgehört und umringten die Beiden.

Als sie irgendwann ihren Kuss lösten, drang tosender Applaus an ihre Ohren. Erst jetzt wurde ihnen bewusst, dass sie sich gerade vor der ganzen Schule geoutet hatten.

Die beiden hielten sich an der Hand und strahlten vor Glück.

Babette trat freudestrahlend zu Yvonne heran. "Max, echt...ihr seht so süß aus. Macht euch vom Acker und nehmt euch ein Zimmer. Der Tratsch reicht für den Rest des Abends und der Direx ist gerade auf dem Klo. Also los jetzt, haut ab." Babette umarmte Yvonne noch schnell und schob sie Richtung Ausgang.

Unter dem Jubel der Anwesenden verließen die Beiden, Hand in Hand den Saal und steuerten einer langen, heißen Nacht entgegen.

Fertig



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