Frau Müller hart und weich (fm:Romantisch, 11405 Wörter) | ||
Autor: Träumer | ||
Veröffentlicht: May 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 27329 / 23916 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.68 (438 Stimmen) |
Seine gehasste Lehrerin wird letztendlich zum Objekt seiner Begierde |
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Frau Müller hart und weich
Max war nicht gerade die hellste Leuchte auf dem Schillergymnasium, aber er mogelte sich so durch. Einzig dieses verflixte Deutsch könnte ihm noch seinen Abschluss kosten. Die Müller`n, diese Hexe machte ihm aber auch das Leben schwer. Das bildete er sich zumindest ein, denn Frau Müller machte allen Schülern das Leben schwer. Vor etwa zwei Jahren hatten sich das Lehrerkollegium verjüngt. Das waren die Hexe Müller, Babette Liebreich und Johannes Fendrich. Frau Liebreich machte ihrem Namen alle Ehre. Sie war nett, fast etwas zu schüchtern und mit ihren zwei super Argumenten, so was von saugeil, dass alle Jungen gern in ihren Unterricht kamen, nur um auf ihre Titten zu starren. Ähnlich, allerdings ohne Titten war das mit Herrn Fendrich geartet. Er war der Schwarm aller Mädchen und hätte sie reihenweise flachlegen können, hätte er das gewollt. Und dann war da noch die Hexe Müller. So wurde sie im Volksmund genannt. Das war so ein Gebilde aus vergangenen Tagen. Sie trug komisch aufbauschende Röcke, meist züchtig geschlossene Blusen, die oft noch von einem Schleifchen am Hals gekrönt waren. Eine Hochsteckfrisur, ähnlich einem Dutt und eine verschärfte Brille rundeten das Bild von Frau Oberlehrer ab. Irgendwie machte sie den Eindruck, sie wäre aus den Zwanzigern hier her gebeamt worden.
So war es auch nicht verwunderlich, das Schneckchen Babette die interne Liste der geilsten Lehrerin anführte und Frau Müller abgeschlagen den letzten Platz belegte. Peinlich, selbst die kurz vor der Rente stehenden Damen lagen noch weit vor ihr.
Man braucht wohl nicht erwähnen, dass Johannes die Rangliste der männlichen Kollegen unangefochten anführte.
Max wohnte mit seinen Eltern am Stadtrand in einer Siedlung von lauter Einfamilienhäusern. Nun kam es, dass nebenan das Haus verkauft worden war und man munkelte, dass es eine Lehrerin und ihr Lebensgefährte gekauft hätten. Max sehnte sich Babette Liebreich herbei oder irgendeinen anderen Lehrer, nur nicht die Müller`n. Auf die hatte er sowieso gerade nen Hals. Heute in der Klasse hatte sie ihn vor allen rund gemacht und vorgeführt.
Tja sein Glückstag war das heute nicht. Aus dem Audi der nebenan hielt, stieg sein personifizierter Alptraum, Frau Müller. Neben ihr trottete ihr Freund mit einem Karton ins Haus. Wie die Hexe zu einem Freund gekommen ist, kam Max sowieso schleierhaft vor. Die ersten Möbel hatte gestern schon ein Möbelwagen gebracht und nun schienen sie sich häuslich einrichten zu wollen. Max widmete sich wieder seinen Hausaufgaben, von Frau Müller hatte er heute schon genug gesehen.
Die Idylle nebenan schien trügerisch zu sein, denn nach gut einer Stunde drang lautes Geschrei durch das geöffnete Fenster von Max Zimmer. Er reckte seinen Hals und sah gerade noch, wie der Freund der Hexe hektisch davonrannte.
Da Max fertig war und seine Eltern auf zweiter Schicht waren, hatte er noch diverse Aufgaben im Haushalt zu erledigen. Also aufwaschen und den Müll rausbringen und dann war Freizeit.
Max stand an der Mülltonne unter dem Carport und hörte ein leises Wimmern. Er horchte noch einmal und wieder hörte er etwas. Erst dachte Max an irgendein verletztes Tier aber je weiter er dem Geräusch folgte umso sicherer wurde Max sich, dass es aus dem Haus der Müller`n kam. Hin und her gerissen folgte er den leisen, jetzt immer deutlich werdenden Hilferufen. Zu seiner Verwunderung war die Haustür nur angelehnt. Max lugte vorsichtig zur Tür herein und folgte den Rufen.
Ein lautes Lachen musste sich Max doch verkneifen als er die Müller`n eingeklemmt in der Klappcouch sah. Den hässlichen Rock hatte er sofort erkannt. Jetzt sah er seine Zeit gekommen. Schnell hatte er sein Handy gezückt und von der eingeklemmten Lehrerin ein Foto gemacht. Es sah schon lustig aus wie ihr Arsch so in die Höhe gereckt, aus dem Sofa ragte. Sie merkte schon das sich jemand im Raum befand. Allerdings schimpfte sie sofort wieder auf ihren Herrmann. Sie wusste ja nicht das Max sich gerade im Zimmer umsah. Sein Blick fiel auf eine komplette Reitausrüstung, auf der oben eine Reitgerte lag. Max spielte mit der Peitsche und ließ sie durch die Luft pfeifen. Jetzt bot sich Max die Gelegenheit für seine Rache und sie würde nicht einmal wissen, wie ihr geschah. Angedeutet ließ er die Gerte in geringem Abstand über ihren
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