Nachbarschaftshilfe 3 (fm:Cuckold, 1775 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fantasia | ||
Veröffentlicht: May 22 2023 | Gesehen / Gelesen: 10930 / 8604 [79%] | Bewertung Teil: 9.39 (102 Stimmen) |
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seine Beine zuckten. Sophie lächelte und ließ Tom nicht komplett in sich kommen, sondern stieg wieder von ihm ab. Sie griff nach seinem zuckenden Glied und massierte die gesamte Ladung sorgfältig aus Tom heraus. Dabei musterte er mit großen Augen seine Ehefrau. Sie saß mit geöffneten Beinen auf der Sofalehne, so dass Tom den Schritt seiner Frau sehr gut sehen konnte. Das Sperma war überall verteilt, lief aus ihr heraus und war an den Innenschenkeln bis an die Strümpfe heruntergelaufen. Sophie sah genau, wie Tom sie musterte und strich sich mit einem Finger über die Schamlippen. "Da wurde ich heute aber ausgiebig benutzt mein Schatz. Ich hoffe es hat dir gefallen. Wenn Roman gleich weg ist, hast du ja noch etwas Arbeit vor dir". Das hatte Tom nicht verstanden, aber er war zu erschöpft, um nachzufragen.
Sophie verschwand im Gäste-WC und Tom zog sich wieder an. Nachdem Tom etwas Ordnung in das Wohnzimmer gebracht hatte, war Roman auch wieder zurück. Er sah immer noch etwas mitgenommen, aber glücklich aus. "Du bist echt ein Glückspilz" Tom zog die Augenbrauen hoch und Roman realisierte erst jetzt, dass der Satz in Anbetracht der Gesamtsituation wohl etwas vermessen war. Bevor Roman ausholen konnte, um sich zu erklären. Ergriff Tom nickend das Wort: "Schon gut. Sophie ist unfassbar und ich kann mich wirklich glücklich mit ihr schätzen. Du nun aber auch für die nächsten 4 Wochen. Der Vertrag liegt auf dem Tisch."
Roman schritt zum Tisch und überprüfte den Text. Er nickte zustimmend und unterschrieb den Vertrag, ohne nachfragen zu stellen. Sophie stand mittlerweile im Bademantel bei Tom und hatte sich wohl frisch gemacht.
Roman erblickte den Käfig und schaute Tom fragend an. "Wir brauchen das Geld dringend. Daher würde ich meiner Verpflichtung direkt nachkommen und du kannst Sophie morgen das Geld geben". Ohne abzuwarten schritt Sophie zum Tisch und inspizierte den Peniskäfig. "Das sieht aber ungemütlich aus".
"Also ich würde das Geld anteilig auf 4 Wochen aufteilen und morgen die erste Summe überweisen." Sophie nickte, so dass Tom nicht antworten musste. Vor den Augen von Roman öffnete Sie die Hose von Tom und legte ihm den Käfig an. Als dieser verschlossen war, nahm sie den Schlüssel und übergab ihn wortlos an Roman. Dieser nickte ihr zu. Sophie lächelte leicht und küsste ihm auf die Wange. "Es war ein schöner Abend und danke nochmal für deine Hilfe. Wann soll ich dir morgen zur Verfügung stehen?"
Roman war etwas überfordert, aber gab das Kompliment zunächst zurück und bedankte sich für den unfassbaren Abend. "Ich muss morgen für zwei Tage wegfahren, Komm doch bitte zum Frühstück rüber, damit ich mich vor der Abfahrt noch einmal vergnügen kann".
Bei diesem Satz fühlte Tom das erste Mal ein stechen in der Magengrube, das nicht mit Erregung verknüpft war. Vermutlich, weil er gerade erst gekommen war und für den Moment in der Realität ohne Geilheit existieren musste.
Roman ging zu Tom und drückte ihn kurz. "Deine Firma wird wieder mein Lieber und ich hoffe, dass unser Experiment hier einen guten Ausgang für uns alle hat". Lächelnd verabschiedeten sich alle voneinander.
Als die Tür zu war und trat stille in den Raum ein und Tom setzte sich mit seinem nun verwässertem, aber noch kaltem Gin Tonic in den Sessel. Sophie kam zu ihm und setzte sich zu ihm und nahm ihn in den Arm.
"Egal was passiert ich werde dich immer Lieben. Ich finde das ganze hier aufregend und freue mich das wir eine Lösung haben. Wenn es dir nicht gefällt, müssen wir es danach nie wieder machen."
Tom legte seinen Kopf auf die Schulter von Sophie und atmete tief durch, "Ich werde dich auch immer lieben. Es ist sehr aufregend. Wie ich es in einigen Tagen finde, weiß ich nicht. Aber genieß du es einfach. Was danach passiert schauen wir einfach."
Sophie war glücklich, dass es auch nach diesem Schritt harmonisch zwischen den beiden war. Der Sex war unfassbar gut für sie gewesen und es machte sie zufrieden die finanziellen Probleme zunächst gelöst zu haben.
"Tom ich habe noch eine Überraschung für dich. Trink deinen Drink aus." Tom schaute verwundert zu Sophie und fragte sich, was sie wohl meinen könnte. Hastig trank er das komplette Glas aus. Sophie zog den Bademantel aus und hatte sich weder frisch gemacht noch umgezogen.
"Als du betrunken warst und mir von deiner Fantasie erzählt hast, hast du mir ein Video gezeigt, in dem ein Mann seine Frau sauber leckt. Ich kenne dich und in dem Moment habe ich gesehen wie erregt du dabei warst. Ich werde dich dafür nicht verurteilen und ich bin immer noch ziemlich geil. Würdest du mir den Gefallen tun und mich verwöhnen?"
Tom konnte die Geilheit, die er gerade spürte, nicht in Worte fassen. Sophie kannte ihn zu gut und er hatte völlig vergessen, was er ihr schon alles von seinem Fetisch berichtet hatte. Tatsächlich hatte er diesen Gedanken schon immer als sehr erregend empfunden, aber die Erniedrigung und die Angst von seiner Frau nicht mehr ernst genommen zu werden war einfach zu groß.
Sophie wartete nicht auf eine Antwort, sondern legte sich lasziv aufs Sofa und spreizte ihre Beine. "Na los, zieh dich aus und mach dich an die Arbeit" sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Ohne zu zögern zog Tom sich aus und spürte, wie sein Glied in dem Käfig fast explodierte. Er hätte sicherlich mit einigen geschickten Handgriffen sofort wieder abspritzen können. Aber daran war nicht zu denken.
Tom legte sich ein Sofakissen auf den Boden und kniete sich vor Sophie. Dadurch, dass sie ihre Beine schon gespreizt hatte, war etwas Sperma auf den Boden getropft. Voller Lust bewunderte Tom, was er da vor seinen Augen hatte. Die Innenschenkel seiner Frau waren immer noch verschmiert und das Sperma von ihm und Roman war auch auf den Strümpfen verteilt. Die Schamlippen seiner Frau waren geschwollen und die inneren Lippen waren aufgeklappt. Das Sperma war überall verteilt bis hoch zum Venushügel.
Es roch nach Sperma, Sex, Sophies Parfüm und Schweiß.
Langsam lehnte er sich nach vorne und küsste zärtlich den rechten Innenschenkel. Lustvoll streichelte Sophie seinen Kopf. Vorsichtig küsste Tom sich näher Richtung Schritt und schmeckte das salzige Sperma auf der glatten Haut. Ganz vorsichtig glitt er mit seiner Zunge über die äußeren Schamlippen und spürte, dass ihm seine Fantasie auch in der Realität gefiel.
Sophie stöhnte und genoss die Luststeigerung. Tom achtete darauf nur an den äußeren Bereichen entlangzugehen, da er wusste, dass es Sophie rallig machte. "Bitte leg richtig los" stöhnte Sophie ihm zu und zog Tom vorsichtig an den Haaren an ihren Schritt heran.
Mit großem Druck ging er ihre komplette Spalte entlang und schmeckte den Sex der letzten Stunden. Sophie stöhne laut auf "Oh mein Gott mach bitte weiter". Nach wenigen Minuten kam Sophie erneut heftig und sackte zufrieden in sich zusammen.
Da Tom nicht erneut kommen konnte, hatte er auch keine Möglichkeit seine Taten zu bereuen, da er nach wie vor sehr erregt war. Wie gerne wäre er jetzt gekommen.
Sophie lächelte ihn an. "Da haben wir aber ein paar spannende Tage vor uns, oder?"
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