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Wie ich mich verführen ließ (fm:Verführung, 2272 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 23 2023 Gesehen / Gelesen: 17461 / 11528 [66%] Bewertung Teil: 9.06 (50 Stimmen)
Eine unscheinbare Frau taut langsam auf

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Gürtel, öffnete ihn, dann die Hose, die ich etwas herunterschob. Und dann hatte ich ihn in der Hand, was für einen Schwanz, ich massierte ihn, dann wichste ich ihn und dann glitt ich, ohne nachzudenken an ihm herunter, um ihn nun erst sanft zu küssen und an ihm zu lecken. Bevor ich ihn dann langsam in den Mund nahm, um ihn zu lutschen und zu saugen, wobei ich dann langsam auch mit fickenden Bewegungen anfing.

Er stand vor mir, total verwirrt, aber er genoss es, wie ich ihm seinen Schwanz blies, ich musste ihm nicht sagen, wie sehr es mich anmachte. Irgendwann holte er mich langsam herauf, küsste mich erneut geil und schob mich in Richtung seines Schreibtisches. Er drehte mich nun herum, öffnete, ebenfalls sehr geschickt, meine Hose, schob sie und meinen Slip weit genug herunter und drückte mich etwas nach vorne. Ich stützte mich am Schreibtisch ab und kurz darauf drang er nun von hinten in mich ein. Es war ein unglaublich gutes und geiles Gefühl, ich stöhnte sofort geil auf und nach den ersten 3-4 Stößen, kam ich schon. Er war gut, er fickte mich nun in Intervallen, sodass ich immer kurz vorm Höhepunkt, wieder herunterkam und kurz darauf ging es weiter. So oder so, ich kam insgesamt 3mal, bevor er tief in meiner Muschi kam, mitten in meinem dritten Orgasmus, es war himmlisch.

Ich stand noch schwer atmend am Schreibtisch, als er mir lässig auf meine Arschbacken klatschte und meinte: "Du bist gut!!! Ein Naturtalent!!! Das sollten wir regelmäßig wiederholen, hier - im Auto - im Hotel, oder wo auch immer!!! Erst dachte ich, ich hätte mich verhört, doch er meinte es ernst, er zog mir meinen Slip und die Hose wieder hoch und meinte nochmal: "Du bist wirklich eine verdammt heiße Frau!!!!" Noch nie hatte ich den Gedanken meinen Mann zu betrügen und jetzt? Ich hatte alle meine Vorsätze über Bord geworfen. Das schlimme dabei war nur, es hatte mir Spaß gemacht, ich hatte seit meiner Studentenzeit, keinen so guten Sex mehr. Ich schaute ihn an und meinte dann: "Kannst du mir den BH auch wieder zu machen?!?!" Er schaute mich frech und verführerisch an und meinte dann: "Klar, aber nur wenn ich ihn dir in 1-2 Tagen auch wieder ausziehen darf!!!!" Langsam drehte ich mich zu ihm herum und zog mein Shirt herauf. Seine Hände kamen nach vorne, massierten mir meine Brüste, sodass ich sofort wieder geile wurde, dann zog er den BH über sie und schloss ihn wieder.

Es tat mir fast leid, ich hätte diese Massage gerne noch etwas länger genossen, dann drehte ich mich herum, küsste ihn sanft und sagte: "Okay, einmal noch!!!!" Er packte meinen Kopf, küsste mich nun noch einmal geil und intensiv und meinte dann: "Okay, morgen um 17:00 Uhr im Hotel!!!" Mir lief es heiß und kalt den Rücken herunter und nickte dann. Als ich dann vor dem Büro stand und langsam realisierte was dort gerade passiert war, bekam ich leicht wiche Knie, gleichzeitig spürte ich wie langsam sein Sperma in meinen Slip hineinlief. Ich fuhr so schnell ich konnte nach Hause, ging erst auf die Toilette und dann unter die Dusche, aber auch dabei konnte ich meine "Schuld" nicht abwaschen. Gleichzeitig wurde mir aber auch klar, dass ich seine Berührungen und den Sex mit ihm genossen hatte, mehr noch ich war dabei richtig geil geworden. Dann kam aber wieder das schlechte Gewissen, dass ich einem zweiten Treffen zugestimmt hatte. Und allein bei dem Gedanken daran, stellten sich meine Nippel wieder auf und ich begann langsam wieder feucht zu werden, dass war alles nicht mehr normal.

Am nächsten Tag im Büro, ich wie immer, normale Unterwäsche, Shirt, Jeans und Sneaker, begrüßte ihn wie jeden Morgen und er flüsterte mir ins Ohr: "Ich freu mich schon auf später!!!!" Ich stutzte kurz, raunte ihm dann aber leise zu: "Ich mich auch!!!!" Das war als ich ins Büro kam, nur halb richtig, jetzt aber nach seiner sanften Berührung richtig, denn meine Nippel zeigten ihm und mir, dass er auf dem richtigen Weg war. Die Arbeit ging mir locker von der Hand und die Zeit verging wie im Flug, als es plötzlich schon 15:45 Uhr war. Er hatte mir irgendwann im Vorbeigehen, einen Zettel zugesteckt, mit dem Hotel und einer Zimmernummer. Das Hotel war nicht weit entfernt, aber ich machte nun schnell Feierabend und mich auf den Weg. Zu Hause hatte ich Bescheid gesagt, dass es heute wohl etwas länger gehen würde und ich später kommen würde. Als ich bei dem Hotel ankam, hatte ich ziemlich weiche Knie, ging dann aber schnell durch die Eingangshalle zu den Aufzügen und fuhr in die entsprechende Etage. Ich klopfte an und hörte von drinnen: "Es ist offen!!" Ich ging hinein, zog meinen Jacke aus und hing sie mit meiner Tasche an die Garderobe. Dann ging ich langsam weiter und da stand er, nur in einem Short und schaute mich auffordernd an. "Schön, dass du gekommen bist!!! Ich freue mich sehr darüber und vor allem auf dich!!! So und jetzt zieh dich aus!!!!" Keine Begrüßung, keinen Kuss, nur den Befehl mich auszuziehen, ich war etwas irritiert. Doch dann zog ich meine Sneakers und die Söckchen aus, dann mein Shirt, wobei ich mich dann ein wenig über meinen "Baumwolle BH" ärgerte, aber ich habe nichts anderes zu Hause. Dann zog ich langsam meine Hose aus und stand dann in meiner leichten "Baumwolle Unterwäsche" vor ihm. "Los weiter, ich will endlich deine geilen Brüste und deine geile Muschi sehen!!!!" Es war mir etwas peinlich, denn ich hatte mich seit etwa 20-23 Jahren, keinem anderen Mann als meinen, nackt gezeigt. Ganz langsam öffnete ich nun meinen BH und ließ meine Brüste frei, die sich sofort leicht hängend nach rechts - links und unten positionierten. Natürlich standen meine Nippel schon hart und lang hervor und ihre "Köpfe" leuchteten knallrot. Ich stand so einen Moment, um dann langsam meinen Slip auszuziehen und dann stand ich nackt und feucht vor ihm. Es war unfassbar, in dem Moment, wo ich mein Shirt ausgezogen hatte, begann ich feucht zu werden und jetzt war ich richtig feucht und geil, auch wenn es mir immer noch ein bisschen peinlich war.

Nun stand ich mitten in dem Zimmer er schaute mich intensiv und geil an und meinte dann: "Los, spreiz deine Beine mal weiter!!!!" Ich tat das, was er wollte, wohlwissend, dass er nun meine Muschi und meine herausquellenden und feucht glänzenden Schamlippen nun wunderbar sehen konnte. Mit einer leichten Anspannung stand ich nun nackt vor ihm, er genoss diesen Anblick einen langen Augenblick, während ich mit jeder Sekunde entspannter wurde und dann meinte er: "Los komm her!!!!" Langsam ging ich nun auf ihn zu, währenddessen zog er seinen Short aus, sodass ich seinen harten Schwanz nun deutlich sehen konnte, dann nahm meine Arme, zog mich zu sich heran. Zum ersten Mal berührten sich unsere nackten Körper und es war ein gutes / geiles Gefühl. Sanft rieb ich mit meinen Brüsten über seine behaarte Brust und sein harter Schwanz, drückte sich zwischen meine Beine und rieb an meiner Muschi, dabei durchlief meinen Körper ein sanftes Zucken.

Dann trafen sich unsere Lippen und sofort schob ich ihm, nun meine Zunge in seinen Mund und dabei drückte ich mich feste an ihn. Er packte meine Arschbacken und massierte sie mir intensiv und feste, dabei riss er sie mir auch immer wieder weit auseinander. Gleichzeitig rieb er mit seinem Schwanz an meiner Muschi und den inzwischen dick herausquellenden Schamlippen, was ein unglaublich geiles Gefühl war. Ich wurde mit jeder Sekunde geiler und auch heißer, einen Zustand, den ich so gar nicht mehr kannte. Widerstandslos ließ ich mir kurz darauf auch meine Brüste massieren, wobei wir uns immer noch heiß und intensiv küssten. Ich wollte nun zu seinem Schwanz, um ihn geil zu blasen, doch da meinte er zu mir: "Nein jetzt nicht!!! Es gibt eine Planänderung, erst ficken, dann blasen, dann nochmal ficken!!!!"

Ich widersprach nicht, sondern legte mich nun freiwillig aufs Bett, während er davor stehen bleibt und mich anschaute. "Los schieb mal deine Beine auseinander!!!!" meint er fordernd. Ohne zu widersprechen, schob ich meine Beine nun etwas auseinander, wobei ich ihn die ganze Zeit beobachtete. "Weiter, ich will deine geile Fotze richtig sehen!!!!" kam nun. So hatte noch nie jemand mit mir gesprochen, eigentlich hätte ich nun meine Beine wieder zusammenschieben müssen, um zu gehen. Doch warum auch immer, es machte mich an, mich so zu unterwerfen und seine Befehle entgegenzunehmen. Also schob ich sie weiter auseinander, soweit wie es liegend ging, ich spürte, dabei wie meine äußeren Ränder sich langsam öffneten und so meine Schamlippen nun noch deutlicher zu sehen sein würden. Und ich wusste, dass meine gesamte Muschi, aber vor allem meine Schamlippen, feucht glänzen würden und je länger ich hier so lag, umso geiler wurde ich. Sicher auch, da ich mich in meinem Leben noch nie so schamlos einem fremden Mann gezeigt hatte, es war schon sehr obszön, aber es gefiel mir zunehmend besser. Fortsetzung folgt



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