Affäre SchwieSo Fortsetzung - 14 - Eine saublöde Wette II (fm:Schlampen, 1100 Wörter) [14/20] alle Teile anzeigen

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nach der Einlösung meines verlorenen Wetteisatzes so etwas nicht brauche und auch nicht anziehen darf. Ich darf auch keine Höschen und auch keine BHs mitnehmen.

Also die nächste Woche mit nackter Muschi rumlaufen, das wird hart. Zu Hause bin ich es ja gewöhnt, aber da kann ich mir eins holen, wenn jemand kommt. Und sonst sieht es außer meinem Mann und höchstens meinem SchwieSo ja niemand. Aber in einem fremden Haus bei doch etwas "fremden" Kerlen.

Kennen tu ich ja alle drei, aber nur Heinz hatte mich schon mal "bestiegen". Das ist aber schon mind. 20 Jahre her. Während mein Mann mit den dreien telefonierte und sie zur weiteren Besprechung einlud wurde ich immer Aufgeregter. Einerseits ein etwas mulmiges Gefühl, aber auch immer gesteigerte Erregung.

Nach etwa einer Stunde trudelten sie ein und ich musste sie Nett empfangen. Also gabs für jeden einen Kuss und dann brachte ich sie ins Wohnzimmer, wo mein Holder schon eine Flasche Sekt geöffnet hatte.

Er ließ die Drei am Sofa Platz nehmen und ich musste mich ihnen gegenüber auf den Sessel setzen und er setzte sich neben mich. Dann wurde erst Mal zugeprostet und getrunken. Danach erklärte er Heinz, Bernd und Lois die Regeln was sie alles machen dürfen, wie der ganze Verlauf sein soll und dass er schon zwischendurch nachschauen kommt ob alles in Ordnung ist und so.

Auch das ich nur kurze Kleidchen tragen durfte, ohne was drunter, dass sie mich in alle drei Ficköffnungen benutzen dürfen wann und wo immer bei ihnen zu Hause. Nur Lois sollte ihren Anus verschonen mit seinem Monsterschwanz um ihr keine Verletzungen zuzufügen. Nach einer Woche werde er mich dann abholen und wieder mit nach Hause bringen.

Bei dem Gedanken was da auf mich zu kommt wurde ich immer erregter und meine Mu war schon irre nass, aber es durfte mich noch keiner anfassen, erst wenn ich beim ersten zu Hause bin.

Dann wurde die Reihenfolge ausgelost wer mich als erster mitnehmen durfte. Heinz war der glückliche. Da dieser Single war beschlossen die drei, dass ich dort bleibe und die Zwei anderen dort vorbeikommen wann sie wollen und auch dort die Nacht verbringen kann. So brauchen sie nicht auf ihre Freundinnen, bzw Verlobte Rücksicht nehmen oder Ausreden für ein zwei Tage suchen.

Nachdem alle ausgetrunken hatten gings los. Zum Wegfahren durfte ich sogar einen Mantel überwerfen und mein Schatz küsste mich nochmal zärtlich, wünschte allen viel Spaß mit mir.

Weiter geht's in einem dritten Teil, sonst wird es hier zu lange.