Affäre SchwieSo Fortsetzung - 15 - Eine saublöde Wette III (fm:Schlampen, 3141 Wörter) [15/20] alle Teile anzeigen | ||
Autor: fickmauserl62 | ||
Veröffentlicht: May 24 2023 | Gesehen / Gelesen: 4325 / 3409 [79%] | Bewertung Teil: 9.60 (15 Stimmen) |
Jetzt wird es ernst, Wette verloren und ich muss meinen Einsatz einlösen. Schlimm oder doch nicht? |
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Die Wette Teil III
Heinz nahm mich an der Hand und führte mich stolz und grinsend zu seinem Auto, öffnete mir galant die Tür und ich setzte mich brav und mit züchtig geschlossenen Beinen hinein. Er verstaute noch meine Tasche in der nur Negligés, extra kurze, dünne Sommerkleidchen und etwas Toilettsachen. Etwas Mulmig war mir schon, so alleine mit und zu einem fremden Mann für eine Woche weg zu fahren und ihm ausgeliefert zu sein. Noch dazu keine Unterwäsche mitnehmen zu dürfen. Aber da musste ich durch.
Schon bei der Anfahrt zu seinem Haus ging es los, denn er forderte mich auf meine Schenkel zu öffnen und sofort war eine Hand dazwischen und seine Finger wühlten in meiner Muschi. Normalerweise macht mir solche Frivole "Unterhaltung" nichts, denn mein Mann macht es genauso, wenn wir unterwegs sind und schon mancher Brummifahrer durfte mein Fötzchen an einer Kreuzung oder beim Überholen betrachten. Aber mit einem Fremden?
Gott sei Dank war es nicht allzu weit zu fahren und Heinz führte mich durch seinen Vorgarten zum Haus, aber ohne meinen Mantel, nur mit dem kurzen Kleidchen und High Heels. Er wollte ja seine "Trophäe" vorzeigen bei seinen Nachbarn, die sicher aus dem Fenster guckten.
Im Vorraum gings dann schon los. Zuerst umarmte er mich stürmisch, küsste mich wild und leidenschaftlich und seine Hände, die meine Pobacken kneteten, drückten mich fest an seine Lenden, wo ich schon eine große Erektion spüren konnte.
Dann gings ab ins Wohnzimmer. Dort setzte er sich auf die Couch, öffnete seine Hose und schob sie zu den Knien hinunter. Sein knallharter Wonnestab schnellte in die Höhe und er befahl mir diesen erst einmal leer zu lutschen.
Folgsam kniete ich mich zwischen seine Beine, leckte erst etwas über die pralle Knolle, weiter über das Bändchen über den harten Schaft hinunter bis zu seinen prall gefüllten Säcken und wieder zurück. Dann stülpte ich meine Lippen über die Eichel, saugte ein wenig daran was ihm lustvoll Aufstöhnen ließ. Langsam schob ich mir das geile Fleisch tiefer in den Mund und knetete dabei auch liebevoll seine Eier.
Das hielt er aber nicht lange aus und schon war seine Hand auf meinem Hinterkopf und drückte ihn immer fester und weiter auf seinen Lutschstab und begann mich so in den Mund zu ficken. Immer wieder schob er sein geiles Stück bis an die Eier in meinen Mund, bzw. Hals und lies mir gerade so viel Zeit zum Luftholen.
Nicht nur ich war inzwischen herrlich nass zwischen den Beinen, weil ich ja gerne einen schönen harten Schwanz lutsche und entsafte, auch er wurde immer laute und hektischer. Auf einmal drückte er mir seine Eichel wieder bis in den Hals und schon begann diese, wild zu zucken und der dicke Schaft zu pumpen und ein Schwall Sperma nach dem anderen schoss in meinen Schlund.
Dann ließ er mich kurz Luft holen und schon gabs die nächsten Samenschübe, diesmal aber nur in meine Mundhöhle. Bevor diese überquoll schluckte ich so schnell es ging.
Mann o Mann, hatte der gesammelt. Er hörte gar nicht auf seine Soße in meinen Mund zu pumpen, zumindest dauerte es. Aber endlich wars geschafft und es kam nichts mehr aus der Nille, obwohl die Knolle noch weiter zuckte. Nun leckte und lutschte ich sie gründlich sauber und nach einem Kuss auf die Eichel zog ich mich zu ihm hoch und küsste ihn leidenschaftlich auf seinen Mund und ließ meine Zunge mit seiner spielen.
Nach diesem geilen Intermezzo gabs zuerst etwas zu trinken und ich musste dabei auf seinem Schoß sitzen. Auch er war inzwischen nackt und wir schmusten weiter herum, er befummelte meine Tittis und ich massierte seinen halb steifen Liebesstab mit meinem Po. So wurde dieser schnell wieder hart und ich spießte mich gleich darauf auf und genoss den großen harten Wonnestab mit leichten wippenden Bewegungen herrlich tief in meiner Spalte.
Dabei kam auch ich endlich zu einem herrlichen Höhepunkt und erzitterte
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