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Nette Zeit in den Dünen (fm:Dreier, 1502 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2023 Gesehen / Gelesen: 17193 / 13572 [79%] Bewertung Teil: 8.86 (57 Stimmen)
Wahrscheinlich trifft das mehrere Kategorien... aber hier wird es sonnig, sandig und nett

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© Zaphod Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zum Dank richten sie sich noch härter und weiter auf. Er liebt es, wenn ihre großen DD-Brüste die spitzen Häubchen strecken.

Ihr flacher Bauch ist seine eben auf der er seine Lippen zu ihren Lippen wandern lässt. Sie spreizt die Beine um diese Küsse in empfang zu nehmen. Fast lächelnd öffnen sich ihre Lippen um sein Zungenspiel an ihrer Klit beginnen zu lassen.

Sie presst sich ihm entgegen, ergibt sich so seinen Zuwendungen.

Sie atmet schneller, kürzer, hält die Augen geschlossen, genießt.

Langsam und dann doch über sie hereinbrechend schlug die Welle über sie zusammen und sie lässt ihn lautstark daran teilhaben.

Sie presst sich ihm entgegen bevor sie ihm seine Rückseite präsentiert und ihn so ihren reizvollen Hintern.

Leicht spreizt er die Pforte mit seinen Fingern, setzt seinen harten Riemen davor und lässt ihn ganz langsam in sie eintauchen, in ihr nasses Paradies. Er weiß genau wie sehr er sie damit quälen kann so langsam in sie einzutauchen, ihre Geilheit damit weiter auf die Spitze treibt.

Erst als er ganz ihr versunken ist bewegt er sich vor und zurück, langsam und quälend. Langsam immer ein Stück tiefer und fester, langsam und quälend die Geschwindigkeit erhöhend.

Aufmerksam betrachtet er dieses Schauspiel. Er liebt es dies so direkt sehen zu können, ihre Äußerungen, den Atem und das Stöhnen durch seine Trommelfelle rauschen zu lassen.

Laut stöhnt sie, lässt sich von ihren Wogen davontragen, entrückt von dieser Wirklichkeit.

Er meint einen Schatten erkannt zu haben. Wahrscheinlich ein Paraglider, mehr nicht.

Deutlich hält sie seinen Schwanz in sich fest, presst ihn zusammen und gleichzeitig ergeben sie sich den Höhepunkten. Er entlädt sich mit mehreren Schüben in ihr, füllt so ihre gierige Spalte.

Als er schließlich aus ihr entweicht, legen sie sich eng nebeneinander, genießen die "Nachbeben" ihrer Lust.

Tropfen trennen sich von seinem entspannenden Schwanz, eine kleine, weiße Spur entrinnt aus ihr.

Zärtlich küssend umarmen sie sich, ergeben sich ihrer Entspannung und der Wärme der Sonne. Kurz dösen sie ein wenig ein.

Er kommt wieder etwas zurück aus dieser Entspannung als er die leichten Bewegungen neben sich spürt.

Durch einen schmalen Augenschlitz erkennt er, dass sie sich leicht aber gleichmäßig neben ihm bewegt. Aber das ist keine Atembewegung.

Warum bewegt sie sich so eigenartig?

Vorsichtig bewegt er seinen Kopf nach unten ob er dort etwas sehen kann.

Was er dort sieht verschlägt ihm fast die Sprache.

Zwischen ihren aufeinanderliegenden Beinen, sie liegt ja ihm zugewandt auf der Seite, lugt im Takt ihrer Bewegungen eine Eichel hervor.

Aber nicht irgendeine Eichel! Sie hat das Format der Spitze einer Schlangengurke. Monströs groß und der Stift dahinter muss entsprechend lang sein, wenn er vorne wieder herausschauen kann.

Mit weit geöffneten Augen starrt er sie an, will gerade etwas sagen, protestieren, meckern, aufspringen und ausflippen als er sieht, dass auch sie ihre Augen geöffnet hat und ihm direkt in das Großhirn schaut.

Ihre Hand umfasst seine und drückt sie stärker.

Ihr Blick und ihr Griff teilen ihm mit, dass er NICHTS tun soll. Nichts von alledem was ihm gerade durch den Kopf geht.

Langsam schließt sie Ihre Augen um ihm zu verstehen zu geben, dass er seine "verschließen" soll.

Mit gleicher Geste antwortet er ihr.

Eine Weile hält er die Augen so geschlossen, doch als der Takt etwas stärker und schneller wird, öffnet er die Augen wieder und schaut ihr wieder tief in ihre Augen, in ihren Bauch, in ihre wachsende Lust.

Erspürt wie sie ihren Körper ganz leicht nach oben hebt, anscheinend hat sich der Druck von unten erhöht.

Sie ist noch ganz nass von ihrem Liebsten, noch gefüllt, die Lippen daher auch noch etwas geöffnet.

Der Besucher hat seinen Schwanz mit der Hand umfasst und mit ihrer Hilfe diesen weiter gegen sie gedrückt.

Sie spürt dass dort etwas großes, gewaltiges in sie eindringen möchte, sich der Druck dort merklich erhöht. Ihr atmen wird deutlicher, intensiver.

Noch etwas mehr Druck durch die Hand, nicht viel. Schon fährt der Riemen längs durch ihre nasse Spalte. Zwei-dreimal, nicht mehr, dann steht der Dicke Kopf davor und mit sanftem Druck kann er leicht etwas in sie eindringen.

Sie reißt die Augen auf, ihr schwant was da gleich auf sie zukommt. Zu deutlich spürt sie jetzt schon die Größe, den Durchmesser.

Tiefer und tiefer schiebt er sich in sie und sie reißt die Augen auf, bläst die Backen auf, öffnet den Mund wie zu einem stummen Schrei.

Als er sich ganz in ihr versenkt hat, verweilt er dort eine Weile, gibt ihr Gelegenheit sich darauf einzustellen, bevor er einen langsamen, sachten Rhythmus aufnimmt. Sie lässt sich darauf ein, hat nun die Augen geschlossen und lässt sich nur noch auf das körperliche Fühlen ein.

Immer noch hält ihr Mann sie fest und sicher in seinen Armen.

Das Tempo steigert sich, die Intensität, das Eindringen ebenfalls.

Inzwischen lassen ihre Geräusche, ihr atmen, ihr stöhnen keinen Zweifel mehr aufkommen.

Sie beherrscht sich nun nicht mehr, lässt sich von diesen Empfindungen wegtragen. Wellen zeichnen sich bei ihr ab, scheine auf sie zuzurasen.

Sie lässt sich einfach davon mitreißen.

Stöhnend und zitternd liegt sie in seinen Armen, während dieser fremde Schwanz sich noch in ihr austobt.

Doch nach nur noch einer kurzen Weile pulsiert es noch stärker in ihr, der Körper an ihrem Rücken beginnt zu zittern.

Sie spürt wie sie heiß geflutet wird, wie Mengen an heißem Sperma sich in ihr ausbreite, sie ausfüllen und schon fast wieder herausquellen. Nur noch leicht bewegt er sich in ihr, das Pulsieren lässt nach.

Minuten später spürt sie den Erschlafften in sich, der sich nun langsam aus ihr zurückzieht.

Sie spürt Atem in ihrem Nacken, Lippen die ihren Hals küssen. "Mario sagt Danke." Flüstert der Mensch hinter ihr, rutscht ein Stück von ihr ab, steht auf und schleicht leise davon.

Die beiden liegen sich noch in den Armen, pressen sich noch mehr aneinander.

"Was war das denn für eine verrückte Geschichte?" flüstert er.

Sie schüttelt den Kopf. "Ich weiß es nicht. Ich schäme mich so sehr."

"Musst du nicht. Wir hätten es beide jederzeit stoppen können. Du zu jeder Zeit, ich zu jeder Zeit. Aber ich glaube - wir waren beide von dieser Absurdität zu sehr gefangen."

Zustimmend nickt sie ihm zu.

Zehn Minuten später raffen sie sich auf, ziehen sich an machen sich auf den Rückweg. An ihren Schenkelinnenseiten läuft eine zähe Flüssigkeit herab.



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