Callboy 2 (fm:Romantisch, 1563 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Callboy 2

Markus und ich liegen auf der Terrasse und genießen die Sonne. Wir haben uns viel zu erzählen. Ach ja, meinen Kindern habe ich für ihr "Geschenk" gedankt und gesagt, dass ich ES richtig genossen habe. Aber mehr verrate ich erst später. Jetzt erzähle ich auch, dass es meine Firma ist, bei der sich Markus beworben hat. Als ich ihm versichere, dass ich keinen Einfluß auf seine Einstellung nehmen werde, ist er beruhigt.

So ausgehungert nach Sex bin ich, dass ich wieder aktiv werde. Ich weiß ja, dass auch Markus empfindlich reagiert, wenn ich an seinen Brustwarzen nuckel. Das tue ich mit Genuß und werde mit einem Stöhnen belohnt. Er springt auf, reißt mich in seine Arme und trägt mich ins Haus. " Du Teufelin, dafür wirst du büßen" . Bei dem Gedanken an die Buße werde ich schon feucht und als Markus mich aus Bett wirft, spreize ich meine Beine und meine Möse schreit nach Er-Füllung. Aber jetzt quält mich Markus. Er streichelt mich, die Beine empor, hält aber vor meinem Feuchtgebiet an. Wieder und wieder. Ich halte es nicht aus " Fick mich endlich" schreie ich, aber mein Schatz foltert mich weiter. Seine Zunge leckt immer um die Möpse herum. Ich versuche sie ihm in den Mund zu schieben, aber Markus läßt sich nicht drängen. Meine Möpse und Möse kribbeln, schreien. Ich bebe am ganzen Körper, werfe mich hin und her und kann nur noch röcheln. Dann endlich hat Markus Erbarmen und spießt mich auf. Ich bin so aufgegeilt, dass ich nach drei Stößen explodiere. Doch Markus hat noch nicht genug, er vögelt mich wie ein Berserker. Er fickt mir die Seele aus dem Leib. " Oooaaah, jaaaaa, meeeehr, hau ihn mir rein, bsorg es mir!" Und wie er es mir besorgt, ich bin nur noch Fickfleisch und erlebe einen Orgasmus nach dem Anderen. Und als Markus sich mit einem brünftigen Schrei in mich ergießt, falle ich in ein Nirwana.

Nachdem wir beide wieder einigermaßen normal atmen, flüstern wir uns Zärtlichkeiten ins Ohr. " Laß mich nicht mehr los. Bleib bei mir." Stammele ich. Als Antwort nimmt mich Markus fest in den Arm und so schlafen wir erschöpft ein. Irgendwann werde ich wach, weil Markus mich zärtlich aber fordern streichelt. Ich gehe gerne darauf ein, erkundige seinen Körper mit Händen und Lippen und als wir uns endlich vereinigen geschieht das sanft und langsam. So wild wir bisher waren, so ruhig lassen wir es jetzt angehen. Ich genieße das Reiben und Gleiten in meiner Muschi und erst nach gefühlten Stunden werden die Stöße härter und schneller. Markus legt sich meine Beine auf die Schulter und nach ein paar kräftigen Stößen schießt er mir mit einem Schrei seine Sahne rein. Diesmal bin ich nicht gekommen, aber trotzdem befriedigt, denn es ist ein schönes Gefühl, wenn der Geliebte sich ergießt.

Da klingelt es an der Haustür. Oh, Mist, ich habe total vergessen, dass meine Kindern sich angemeldet haben. Okay, ich werde Markus nicht vor ihnen verstecken. Ich ziehe mir schnell ein Kleid über und öffne die Tür. " Entschuldigt bitte, ich habe euch total vergessen" : Beide sind erstaunt, denn das kennen sie nicht von mir. Aber als Markus hinter mir auftaucht, spärlich bekleidet, ist ihnen alles klar. Taktvoll wollen sie sich zurückziehen, aber das lasse ich nicht zu. " Bitte bleibt, wir müssen nur noch schnell unter die Dusche. Ihr könnt ja schon mal Kaffee kochen." Als wir frisch geduscht und Hand in Hand ins Zimmer kommen, stecken die Beide gerade ihre Köpfe zusammen. Aber als sie sehen, wie glücklich wir Beiden aussehen, fallen ihre Hemmungen ab. Nach einem zögerlichen Beginn haben wir bald ein reges Gespräch . Nachdem die Beiden sich verabschiedet haben, lehnen wir uns entspannt zurück, ein wenig Angst hatten wir schon vor dieser Begegnung.

"Ich muß aber noch unbedingt lernen, kann ich das hier bei dir?" fragt Markus. " Natürlich, du kannst meinen Schreibtisch benutzen. D.h. du kannst ja auch das Gästezimmer für dich haben. Da bist du ungestört, hast dein eigenes Bad und kannst dich dort einrichten wie du willst. Du kannst auch ganz zu mir ziehen." So ganz uneigennützig mache ich diesen Vorschlag nicht, denn Markus täglich um mich zu haben ist reizvoll für mich. Markus ist Feuer und Flamme und am nächsten Tag zieht er mit Sack und Pack ein und ist froh aus seiner WG ausziehen zu können. Er wirft sich auf sein Bett, grinst mich an " Jetzt müssen wir auch eine Einweihungsparty feiern". Ich hole eine Flasche Sekt und als ich wieder ins Zimmer komme liegt er dort nackt mit vor mir und sein Lümmel reckt sich mir entgegen. Ich lasse etwas Sekt auf ihn fließen und beginne den abzulecken. Zuerst widme ich mich seinen Brustwarzen, ausgiebig lutsche ich daran und höre am Stöhnen das ihm das gefällt. Ich lecke tiefer bis

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