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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 6198 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2023 Gesehen / Gelesen: 7068 / 5910 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (56 Stimmen)
Die Ausbildung geht immer weiter. Der Nachmitag im Büro mit der Anfrage bei ihrem Chef, gefolgt von einem gemütlichen Abend, der für den Nachbarn überaus erfolgreich verläuft.

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Fortsetzung Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin

Teil VIII

Für das bessere Verständnis, diese Geschichte von Anfang lesen.

Der Nachmittag im Büro

Sonja geht direkt zu ihrem Auto und fährt ins Geschäft. Dort führt sie ihr erster Gang in die Kantine zu einem kleinen Essen. Sie hat ja bis jetzt nur einen Kaffee und eine Ladung Sperma "gegessen.' Beim Gedanken daran muss sie schmunzeln. Mit einem Menü, bestehend aus Fisch, Gemüse und Reis, setzt sie sich glücklich und beschwingt zu zwei Kolleginnen an den Tisch. Schnell sind die drei am Tratschen. Eine beklagt sich über ihr, ein wenig eingeschlafenes Sexleben. Dazu nickt Sonja nur und denkt sich; "wenn die zwei wüssten, dass ich nur dieses Kleid trage, auf meinem nackten Arsch sitze (gut, wenn man sie beim hinsetzen genau beobachtet hat, hätte man dies erkennen können) und erst vor einer halben Stunde einen harten Schwanz ausgesaugt habe. Die Beiden würden garantiert mit offenen Mäulern dasitzen.' Da sie mit ihrem Sexleben voll und ganz zufrieden ist, beteiligt sie sich kaum an der regen Diskussion. Bis vor wenigen Tagen hätte sie sicher Grund gehabt mit zu diskutieren, aber jetzt. Zum Glück ist die Mittagspause bald vorbei. Sie verabschiedet sich von den beiden und geht in ihr Büro. Zu tun hat sie genug. Als erstes muss sie die Enthaarungstermine, welche ja ausser der Montag Morgen, alle während ihrer normalen Arbeitszeit stattfinden, freischaufeln. Dies will sie gleich mit ihrem Chef besprechen. Sie sieht, dass er in sein Büro verschwindet und ergreift die Gelegenheit, um ihn darauf anzusprechen. Ihr Chef ist 45 Jahre alt, 185 cm gross, kurzes, beinahe rabenschwarzes Haar mit einzelnen, immer mehr werdenden, grauen Strähnen. Da diese ihn noch attraktiver erscheinen lassen, will er sie auch nicht färben. Er findet das sowiso für einen Mann nicht passend. Er geht regelmässig ins Fitness, macht da aber nicht Krafttraining und ist sehr gut in Form. Er geht mindestens alle 14 Tage zur Maniküre. Er ist eingefleischter Junggeselle und ein Casanova wie er im Buche steht. Das heisst er ist an beinahe jedem Frauenarsch interessiert und kriegt auch die meisten, früher oder später vor sein stattliches 20x4.5 cm Rohr. Frank, alle nennen ihn so (im ganzen Altersheim gilt unter den Angestellten das "Du') ist als Chef sehr beliebt und hat alles im Griff. Mit seiner grossen sozialen Kompetenz hat er ein sehr gutes Betriebsklima geschaffen.

Sonja erwischt ihn noch bei der Tür zu seinem 80 m2 Büro, in dem auch der Arbeitsplatz seiner Sekretärin integriert ist. Zudem hat es eine kleine Couchecke und eine kleine Bar mit Kaffeemaschine und kleinem Kühlschrank. "Hallo Frank, kann ich dich kurz stören." Als er die überaus attraktive Sonja sieht, wird sein Blick gleich ein wenig glänzend. "Hallo hübsche Sonja, du störst doch nie, immer hereinspaziert. Darf ich dir einen Kaffee oder ein Glas Wasser anbieten?" Er prüft sie mit seinem ihm eigenen Blick, erkundet rasch jeden cm2 ihres Körpers. Sonja war und ist immer noch auf seinem Beute Plan. Irgendwie ist es bis anhin nie zu einer guten Gelegenheit gekommen. Frank ist nicht einer, der die Frauen gleich überfällt. Er ist mehr der Typ Mann, der ganz langsam und subtil vorgeht. Trotz dieser, oder vielleicht gerade wegen dieser Masche, hat er eine sehr hohe Erfolgsquote. Obwohl er Leiter von mehr als 120 Angestellten ist, hat er die Gabe, sich alle Namen merken zu können. Zudem interessieren ihn natürlich ALLE weiblichen Angestellten und da weiss er schon, welche er noch gerne ficken würde und die Situation mal genauer sondiert. Sonja gehört unbestritten zu dieser Gruppe.

"Ja, gerne, ich hatte bis jetzt nach dem Essen noch keine Zeit. Einen Espresso, Natur bitte, ohne alles nur klein und schwarz wie die Nacht." "Kommt sofort, setzt dich doch da auf einen Sessel und mach es dir gemütlich." Sonja geht zur Sitzecke. Sie hat die Gefahr, dass sie ihm beim Sitzen in diesen tiefen Sesseln ihre nackte Muschi zeigen wird, nicht erkannt. So setzt sie sich ohne Nachzudenken auf ihren nackten Po. Zuvor hat sie den Reissverschluss ein wenig geöffnet, dass es ohne zupfen am Kleid möglich ist. Für sie ist das sich direkt auf den nckten Arsch setzen bereits das normalste der Welt geworden. Was sie dabei wem zur Ansicht frei gibt, beachtet sie gar nicht mehr. Es ist wie es ist. Sie ist mittlerweile sehr stolz auf ihren Körper und findet es überhaupt nicht schlimm, diesen ganz oder Teile davon zu zeigen. Als Frank mit zwei kleinen Tassen zu ihr kommt, kann er so einen tiefen Blick auf ihr rasiertes Fötzchen werfen. Nicht dass ihre Beine weit

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Teil 8 von 18 Teilen.
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