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Das neue Leben einer Frau als Sexsklavin Teil 8 (fm:Dominanter Mann, 6198 Wörter) [8/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 29 2023 Gesehen / Gelesen: 8676 / 7249 [84%] Bewertung Teil: 9.38 (56 Stimmen)
Die Ausbildung geht immer weiter. Der Nachmitag im Büro mit der Anfrage bei ihrem Chef, gefolgt von einem gemütlichen Abend, der für den Nachbarn überaus erfolgreich verläuft.

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gespreizt währen, nein. Aber ihre Knie sind eine Handbreit auseinander. Ihr Kleid ist auf Grund des geöffneten Verschluss unanständig hochgerutscht und endet nur noch kurz unter ihrem Heiligtum. Er stellt die Tassen vor ihr auf das kleine, gläserne Tischen. Als Sonja sich vorbeugt, um einen Schluck zu trinken, kann er in aller Ruhe zusätzlich ihre herrlichen, festen Brüste erkunden. Ihre steifen Nippel hat er bereits durch das Kleid erkennen können. Nun sieht er diese ohne Stoff in Natura. "Was für eine geile Maus. Kommt ohne BH und Höschen zu mir und präsentiert ihm alles. So kennt er Sonja gar nicht.' Bis dahin war sie eher der Typ schöne graue Maus. Immer darauf bedacht, sich nicht aufreizend zu kleiden. Sie hat auch immer sehr gute Arbeit geleistet. Der Wandel zur Vamp ist ihm bisher nicht aufgefallen. Kann es ja auch nicht. Sonja kleidet sich erst seit drei Tagen so und strahlt dabei trotzdem ein sehr grosses Selbstbewusstsein aus. "Was hast du auf dem Herzen?" er kann sich gerade noch zurückhalten, bevor er "ausser deine herrlichen Titten' hinzugefügt hat.

"Ach nichts schlimmes, ich habe 3 vielleicht 4 Terminen angenommen. Sie sind jeweils Mittwoch und Freitag Morgen. Ich müsste jeweils ca. 2 Stunden früher gehen können. Ich würde die Stunden auch am Abend oder an einem Samstag nacharbeiten, wenn sie das wünschen. Ich könnte auch Überzeit beziehen. Aber wie gesagt; ich bin bereit, Liegengebliebenes nachzuholen." "Ich denke, das sollte kein Problem sein. Sind sie denn so wichtig? Können sie nicht auf die Freizeit verlegt werden?" Da er diese geile Maus noch ein wenig länger betrachten will, hat er nachgehakt, obwohl er von Anfang an keine Einwände gehabt hat. Wenn jemand seine Arbeit zur vollen Zufriedenheit macht, sind immer ein paar extra Freistunden möglich. Wenn man die bezogene Zeit noch nachholen will, ist es sowieso kein Problem. Vielleicht ergibt sich ja eine gute Gelegenheit, sie bei ihren Überstunden zu knacken. Montag nach dem normalen Feierabend bleibt er meistens länger im Büro, um die ganze Arbeit der Woche zu planen und seine Termine zu koordinieren. Der Montag ist der einzige, an dem er nie etwas Privates plant. Somit ist er gut geeignet für sein Projekt: "fick diesen geilen Körper'. "Nein leider ist das Verschieben nicht möglich und ja, es ist wichtig für mich." "Also ich will dir nicht zu nahe treten, ich bin aber ein sehr wissbegieriger Zeitgenosse. Ich will immer alles ganz genau wissen. Darum die Frage: was ist der genaue Grund?" Frank hat wirklich eine seltene Art, seine Gesprächspartner zum Reden zu bringen. Auch geheimes und intimes erfährt er meistens und bei Sonja scheint es auch zu klappen. Tatsächlich ist es so.

"Nun mein Freund wünscht sich, dass ich meine Körperhaare überall dauerhaft entferne. Dafür braucht es sicher 5, wenn nicht gar 6 Sitzungen in einem Beautysalon. Um meinem Herrn diesen Wunsch erfüllen zu können und der Salon nur normale Öffnungszeiten hat, braucht es diese Termine leider unter der Woche." Hat er da wirklich "meinem Herrn' gehört? Ja, er ist sich sicher. Riesige Geldstücke des Erkennens fallen gerade vor seinem geistigen Auge. "Sie ist SEINE SEXSKLAVIN! Wie geil ist das denn? Eine seiner Angestellten ist auf dem Weg, eine Dienerin der Lust zu werden. Jetzt ist es auch kein Rätsel mehr, warum sie so gekleidet ist. Ihr Meister hat ihr wohl die Kleidung vorgeschrieben und dass sie sich auf ihren nackten Arsch setzen muss, ist bestimmt eine Vorgabe von ihm. Er muss dringend herausfinden, wer ihr Freund ist. Vielleicht kann er ja mit ihm ein "Gentlemen Agreement' aushandeln, wenn er sie nicht auch ohne dieses knacken kann. "Ja, das ist natürlich etwas wirklich dringendes. Von meiner Seite ist das kein Problem. Deine fehlenden Stunden darfst du jeweils am Montag nacharbeiten. Da bin ich meistens auch ein wenig länger da und wer weiss vielleicht kannst du dich bei mir auch auf irgendeine Art und Weise "bedanken'." Sonja bemerkt sehr wohl, dass Frank das "bedanken' betont hat, denkt sich aber nichts weiter dabei. Sie ist froh, dass sie die Termine wahrnehmen kann und ihr Haarwuchs an den unnötigen Stellen ihres Körpers bald der Vergangenheit angehört. "Natürlich werde ich die Stunden wie gewünscht abarbeiten. Herzlichen Dank lieber Frank." Nach dem kurzen noch folgenden Smalltalk, bei dem er ganz nebenbei ihre neue sexy Kleidung und ihren tollen Körper in den höchsten Tönen lobt, verabschiedet sie sich. Dabei hat er immer wieder tiefe Blicke auf ihre saftige Muschi und ihre wunderbaren Hügel riskiert. Beim Aufstehen kann er ganz kurz die Fotze in ihrer ganzen Pracht erblicken. Geil wie ihre kleineren Schamlippen ein wenig hervorstehen und zwischen den Grossen gut sichtbar sind. "Was für eine Klassefrau! Die will er unbedingt bald vor sein Rohr bekommen.' Wenig später sitzt Sonja in ihrem Büro und ist ganz in ihre Arbeit, die Lohnbuchhaltung, vertieft. Schnell ist sie so konzentriert am PC, dass sogar ihre bis dahin immer noch vorhandene Erregung abklingen kann. Pünktlich um 17 Uhr schaltet sie den Computer aus und macht sich auf den Nachhauseweg. Auf der Fahrt plant sie, ein für dieses Jahr erstes Sonnenbad auf dem Balkon zu nehmen. Das Wetter passt, die letzten Wolken haben sich verzogen und die Sonne scheint, auch Dank der Umstellung zur Sommerzeit, noch bis mindestens halb acht.

Gemütlicher Abend auf der Terrasse

Zu Hause holt sie erst die Post aus dem Briefkasten, der vor ihrem Haus steht. Dann macht sie sich bereit für die Liege. Sie zieht den einzigen noch verbliebenen sehr knappen Bikini an. Alle anderen musste sie wegwerfe. Zuvor hat sie sich sorgfältig mit Sonnencreme eingerieben. Sie will keinen Sonnenbrand riskieren. Stefan ist von der Arbeit noch nicht zurück. Er hat ihr per Whatsapp mitgeteilt, dass er erst um sieben / Halb acht nach Hause kommen wird. Also hat sie genügend Zeit, sich ein wenig auf dem Liegestuhl zu räkeln. Als sie darauf Platz nimmt, sieht sie, wie sich gegenüber an einem Fenster des gegenüberliegenden Mehrfamilienhauses der Vorhang bewegt. Sofort ist ihr klar, wer das ist. Es ist Peter, der alte Lüstling, wie ihn alle im Quartier nennen. Er ist vor kurzem 68 Jahre alt geworden und verwitwet. Er tut keiner Fliege was, beobachtet aber immer was draussen vor sich geht. Mit Vorliebe beobachtet er alle weiblichen Wesen. Den grössten Teil des Tages sitzt er in seinem Wohnzimmer oder auf seinem Balkon und schaut hinaus. Im der wärmeren Jahreszeit hat er seinen Feldstecher immer griffbereit. Er will keine Frau mit leichter Kleidung oder, wie jetzt Sonja, beim Sonnenbad zu verpassen. Seine liebste und einzige noch gebliebene sexuelle Aktivität; sich an den leicht bekleideten Frauen aufzugeilen und Selbstbefriedigung zu machen. Eine neue Frau/Freundin hat er bis jetzt nicht gefunden, obwohl seine Frau bereits vor drei Jahren verstorben ist. Er ist 180 cm gross, hat graumeliertes Haar und für sein Alter einen sportlichen Körperbau. Zwischen seinen Beinen trägt er ein richtig grosses Gerät herum. Sein Schwanz misst 20x5 cm! Die Grösse kann man im Sommer zumindest erahnen, wenn er, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf seinem Balkon sitzt.

Die neue Sonja gönnt ihm das Ganze. Soll er sich doch an ihr aufgeilen. Letztes Jahr hat sie sich immer einen Bademantel übergezogen, sich mit einem Badetuch bedeckt, oder ihren Liegestuhl hinter das blickdichte Geländer, das ihre ganze Terrasse einzäunt, gestellt. Aber das ist Schnee von gestern. Mittlerweile gefällt es ihr, ihren Körper zu zeigen. Ihr Verhältnis zum eigenen Aussehen hat sich stark verändert. Sie weiss auch um ihre Wirkung auf andere und was sie bei ihnen bewirken kann, oder gar herausfordert. So kommt es, dass die Liege heute in der Mitte der Terrasse steht und von dem gegenüberliegenden Mehrfamilienhaus problemlos zu sehen ist. Um Peter zusätzlich aufzugeilen, spreizt sie ihre Beine leicht und legt eine Hand auf ihre Scham. Soll er doch denken, dass sie sich selbst streichelt und vielleicht gar befriedigt. Der Nachbar hat, als er gesehen hat, dass es heute etwas Besonderes zu sehen gibt, rasch seinen Feldstecher geholt. Was für eine unerwartete Gelegenheit, die sich ihm bietet. Er kann den heissen Körper seiner Nachbarin hautnah studieren. Bald wird es sehr, sehr eng in seiner Hose. Schnell entledigt er sich dieser und sitzt wenig später untenrum nackt hinter dem Fenster. Mit einer Hand hält er den Feldstecher, mit der anderen beginnt er sich zu wichsen. "Heute ist Sonja aber freizügig. Was ist denn mit ihr passiert, dass sie sich so posiert?' Nun, ihm kann es ja eigentlich egal sein; Hauptsache er kann sich an ihrem Körper aufgeilen. Die Vergrösserung des Feldstechers ist so gross, dass er ihre steifen Nippel sehr gut erkennen kann. "Ich muss mir dringend eine Kamera mit Teleobjektiv zulegen. So kann ich solch geile Momente für die Ewigkeit festhalten und habe so auch etwas für die kalte Jahreszeit. Sonja ist mittlerweile halb weggedöst und bekommt vom Ganzen nichts mer mit. Sie geniesst die Wärme der Sonnenstrahlen. Die Schmetterlinge fliegen in ihrem Bauch. Nicht zu heftig, nicht zu wenig. So dass ihre Erregung nicht nach Erlösung schreit, aber trotzdem ein gewisses Level nicht unterschreitet. So, halb schlafend, halb träumend, hat sie nicht bemerkt, dass ihr Freund nach Hause gekommen ist. Er sieht die Handtasche auf der Ablage stehen und weiss, dass seine Sklavin zu Hause ist. Wenig später entdeckt er auch ihre Schuhe und ihr heute getragenes Kleid. "Wo sie wohl steckt?' Da sieht er sie durch die Balkontür auf dem Liegestuhl, scheinbar schlafend liegen. Ein geiler Anblick, seine "O' von der Sonnencreme am ganzen Körper glänzend, im grellen Sonnenlicht. Sein Schwanz beginnt sich zu regen. Er geht kurz hoch, um sich umzuziehen. Kurze leichte Shorts sind jetzt das passendere Kleidungsstück als die Jeans, die er noch trägt.

Auf dem Weg zurück greift er sich zwei Gläser und eine kalte Flasche Weisswein aus dem Kühlschrank. So bewaffnet schleicht er sich zu seiner Freundin, stellt Flasche und Gläser auf das kleine Beistelltischen und holt sich einen Sessel von der Lounge. Erst als er sie sanft wachküsst, wird Sonja wach und öffnet ihre wunderschönen rehbraunen Augen. Verliebt schaut sie ihren geliebten Meister an. "Hallo mein Herr, schon zurück? Ist es schon sieben Uhr?" "Hallo mein Engel. Nein, noch nicht ganz. Ich war ein wenig früher fertig als erwartet, darum bin ich jetzt schon da. Wie war dein Tag, alles gut gelaufen bei Julia? Schau , ich habe uns Wein mitgebracht." "Toll, genau das Richtige, um diesen ersten Frühsommer Abend ausklingen zu lassen." Stefan schenkt ein und reicht ihr ein Glas. "Auf uns und unser neues Leben." Die Gläser klingen hell und sie trinken einen kleinen Schluck des hervorragenden Weines.

"Nun erzähl aber vom Besuch bei Julia, war es gut?" "Ja, es war wirklich toll, hat kaum weh getan. Nur das Gerät hat sich mit der Zeit ein wenig warm angefühlt. Ich muss gestehen, dass es für mich sehr erregend war. Ich musste Julia ein wenig zurückhalten, sonst wäre ich gekommen. Es war so geil. Ich wäre wirklich gerne gekommen, aber das hast du mir ja verboten. Kein Orgasmus ohne deine Erlaubnis. Auch hätte ich mich bei ihr gerne erkenntlich gezeigt. Ich habe ihr vorgeschlagen, sie, natürlich nur, wenn du es erlaubst, als Dank für die geilen Gefühle, ein wenig zu lecken und ihre Muschi auszusaugen. Schlimm?" Stefan ist perplex. Er hat ja mit vielem gerechnet, aber dass Sonja von sich aus auf so eine geile Idee gekommen ist, hätte er nie gedacht. Natürlich will er sie dabei auf keine Art und Weise hindern. Das wäre ja unverzeihlich! Darum gibt er ihr sofort sein Einverständnis. Ohne wenn und aber. Er präzisiert seine Erlaubnis aber und weist sie darauf hin, dass er ihr keinen eigenen Orgasmus erlaubt. Dafür braucht sie erst noch eine zusätzliche Erlaubnis und diese bekommt sie von ihm heute noch nicht. Sie bedankt sich trotzdem überaus zufrieden mit der Aussicht Julia geil zu lecken. "Herzlichen Dank, mein geliebter Herr."

"So dann passt ja jetzt alles, bis auf eine "Kleinigkeit'!" Er schaut sie dabei sehr Ernst und auch ein wenig böse an. "Was denn mein Herr?" sie hat keine Ahnung was jetzt noch nicht perfekt sein soll. "Eine Frage, vielleicht findest du dann heraus, was mich stört." Er macht eine kurze Pause, in der er ihr tief in die Augen sieht. "WO bist du jetzt?" Was soll denn diese Frage? "Hier auf dem Balkon..." "Ja genau und wessen Balkon ist das?" "Natürlich unser Balkon, was meinst du denn damit?" Noch immer ist ihr nicht klar, worauf ihr Freund hinaus will. "Und wovon ist er ein Teil?" Langsam wird es Sonja zu blöd, sie antwortet trotzdem: "Von unserem Haus natürlich." "Richtig und wie lautet die Regel, wenn du nach Hause in unser Haus kommst?" Jetzt fällt bei ihr der Vorhang. Alles wird klar. Sie ist nicht nackt!!! Natürlich kennt sie die Regel. Aber dass auch der Balkon dazu gehört, ist ihr bis jetzt nie in den Sinn gekommen. Schnell stottert sie total eingeschüchtert: "Entschuldige ich wusste nicht, dass diese Regel auch hier draussen gilt." "Aber klar doch, diese Regel gilt im ganzen Haus, auch hier auf der Terrasse und auch oben auf dem Balkon auf der anderen Seite unseres Hauses! Los, aufstehen und ausziehen! Dafür wirst du gleich noch eine Strafe bekommen!" Er zieht sie dabei an einer Hand hoch. Schon steht sie verängstigt vor ihm. "Ich wollte...., ich habe nicht....," "Schweig und mach endlich, oder soll ich dir alles vom Leib reissen?" So rasch wie nur möglich kommt sie seinem Befehl nach. Wenige Sekunden später steht sie splitternackt vor ihm. "Geht doch und nun leg dich wieder auf die Liege. Arme hinter dem Kopf verschränken und die Beine gespreizt. Die Füsse stellst du neben der Liege auf den Boden." Schnell befolgt sie seine Anweisungen, denkt keine Sekunde an mögliche Zuschauer, will nur noch ihrem Meister gehorchen.

Tolle Show für den alten Spanner

"Genau, so bleibst du jetzt liegen, bis ich wiederkomme. Wag es ja nicht dich zu bewegen! Wenn ich zurück bin, will ich dich genau in dieser Position wiedersehen! Weit gespreizte Beine und präsentierte Titten. Schliess deine Augen, du sollst nicht sehen, wie viele der Nachbarn dich so zu sehen bekommen. Peter hast du sicher schon bemerkt. Diese Show ist nun speziell für ihn. Aber auch alle anderen, die dich noch entdecken, sollen deinen schamlos präsentierten Körper in aller Ruhe betrachten können!" Stefan geht kurz zu seiner Sklavin und teilt sorgfältig ihre Schamlippen. So kommen sie zum Schluss perfekt symmetrisch zu liegen kommen. Sie umrahmen das Fickloch wie ein Schmetterling. Jetzt ist er zufrieden. Als er sie so betrachtet, kann er sich nicht zurückhalten und zwickt "O' kurz und heftig in den geschwollen Kitzler. "Mmmmmhhh...." einen kurzer Schmerzlaut entweicht ihren Lippen. Sonja kann ihn nicht unterdrücken. Zu unerwartet wurde ihre empfindliche Knospe heftig zusammengedrückt. Den Reflex sich mit ihren Händen die gepeinigte Fotze zu schützen, kann sie im letzten Moment unterbinden. Sie faltet ihre Hände sofort wieder hinter ihrem Kopf. Stefan nimmt betrachtet seine Sklavin in aller Ruhe. Er nimmt auch noch einen Schluck des sehr schmackhaften Weissweins bevor er ins Wohnzimmer hinein geht. Langsam verwandelt sich der Schmerz in Sonjas Kitzler in ein wohliges Kribbeln der Lust. Auch die leichte Scham der Präsentation vor ihren Nachbarn, die zu Anfang aufgekommen ist, verschwindet langsam. Es ist ganz eine andere Geschichte, sich vor Fremden oder vor den Nachbarn zu zeigen. Bei Fremden kommt die Erregung jeweils rasch. Aber hier und jetzt dauert es viel länger. Zu viel Ungewissheit steckt in ihr. Was denken die Nachbarn von ihr? Wird sie von ihnen als Schlampe oder gar als Freiwild taxiert? Wie soll sie reagieren, wenn sie darauf angesprochen wird? Wie soll sie sich dann verhalten? Das wiederkehrende Kribbeln im Unterleib und die Schmetterlinge im Bauch sind gedämpft spürbar, und werden mehr und mehr. Dies lenkt ihre Gedanken schliesslich in eine andere Richtung. Ihr Selbstvertrauen beginnt wieder zu steigen, die Ängste kleiner. Sie hat doch einen sensationellen Körper, braucht ihn wirklich nicht zu verstecken. Es gefällt ihr doch, diesen zu zeigen. Sei dies mit gewagter Kleidung, bewusstem Öffnen ihrer Schenkel, zu tiefem Vorbeugen, um ihre Titten ein wenig länger und offener zu zeigen, oder wie jetzt splitterfasernackt. Es ist ein geliebtes und sehr erregendes Spiel geworden. Nur hier vor der Nachbarschaft ist es doch ein wenig speziell. Die in der Gesellschaft allgemein gültigen Regeln, dass man sich nicht so schamlos und öffentlich zeigen sollte, hat sie nicht gemacht. Die ersten Begegnungen mit den möglichen Spannern werden sicher unangenehm werden. Aber es wird sicher auch dafür eine Lösung geben. Sie will sich jetzt keine unnötigen Gedanken machen und die Situation versuchen zu geniessen.

Als ihr Herr nach gut 20 Minuten wieder zurückkommt, ist sie vollkommen gefangen von erotischen Gedanken und immer grösser gewordenen Lustgefühlen. Er bemerkt, dass ihre Muschi noch feuchter geworden ist. Ja, es hat sich zwischen ihren Schenkeln ein kleiner Fleck auf der Liege gebildet. Er ist sehr zufrieden. Seine Sklavin hat sich nicht bewegt. Sie liegt immer noch genau gleich auf der Liege. Absolut schamlos, ihre erogenen Zonen her zeigend. Er schaut kurz zu Peter hinüber, der mittlerweile stehend, seinen Schwanz rubbelt. "Hallo geile Sklavin, schau, ich habe dir ein kleines "Geschenk' mitgebracht." Sie öffnet langsam ihre Augen und muss sich erst an das grelle Licht gewöhnen. Danach kann sie erkennen, was er ihr da hinhält. Heute nach dem Business Essen mit seinem Kunden hatte er noch Zeit und Gelegenheit in einen Sexjob zu gehen. Da konnte er ein paar Dinge für seine auszubildende Sklavin kaufen. Erworben hat er ein paar weiche Seile, mit denen er ihre Titten abbinden kann. 2 naturgetreu nachgebildete Vibratoren, einer zum Fernsteuern sind auch in seinem Korb gelandet. Des Weiteren; Liebeskugeln, die mit einer App per Smartphone steuerbar sind. Zum Schluss ist er auch noch bei den Klammern für Nippel und Schamlippen fündig geworden. Die Klammern haben am Ende einen Ring eingearbeitet, an denen kleinere Gewichte, die er gleich dazu gekauft hat, angehängt werden können. So kann er ihre Nippel und Schamlippen je nach Gewicht mehr oder weniger stark belasten und in die Länge ziehen. Mitgenommen hat er jetzt den violetten Vibrator aus Silikon, der mit der gleichen App wie die Liebeskugeln steuerbar ist. "Nimm ihn und steck ihn in deine Arschfotze. Wie du diesen hinein kriegst, ist mir egal, Gleitgel gibt es keines. Ich sehe aber, dass wohl genügend Geilsaft in deiner Fotze vorhanden ist, mit dem du dein Arschloch geschmeidig und gleitfähig machen kannst. Zum Schluss muss dieser einfach bis zu dieser Kerbe in deinem Arsch stecken! Und los geht es! Ich warte!" Als "O' ihn in die Hand bekommt sieht sie, dass dieser gut 12 cm lange und 3 cm dicke Vibi an seinem Ende eine spezielle Form hat. Wie ein Analplug verjüngt er sich ca 1 cm vor dem Ende stark. Von 3 auf einen halben cm, um dann zum Schluss wieder den ganzen Umfang anzunehmen. Und dieses, sich wirklich gut anfühlende, leider aber noch überhaupt nicht gleitfähige Ding soll sie jetzt und hier in ihren Arsch stecken?!

Stefan setzt sich gemütlich in einen Sessel und sieht den Bemühungen der Sklavin interessiert zu. Das Glas Wein in der Hand haltend, sitzt er entspannt neben der Liege. So nimmt er keinem möglichen und im Speziellen ihrem altem Lüstling von gegenüber, die Sicht. Von runndherum hat es freie Sicht auf die nackte Frau. Sonja nimmt das geile Gerät erst einmal in ihren Mund und feuchtet dieses mit ihrem Speichel an. Tief lässt sie ihn bis zur Kerbe in ihren Rachen gleiten. Das ist kein Problem, sie hat schon um einiges grössere Schwänze bis zum Anschlag in ihrem Mund aufgenommen. Drei, vier Mal gleitet der Silikonersatz rein und raus. Dann probiert sie erstmals, ihn in ihre Rosette zu stecken. Es gelingt ihr jedoch nur, die Spitze halb an ihrem Schliessmuskel vorbei zu drücken. Das reicht noch lange nicht. Viel zu wenig Schmiermittel. Sie muss eine andere Lösung finden. Mit Speichel alleine wird das nicht funktionieren, ist viel zu schmerzhaft. Mit einer Hand beginnt sie nun Lustsaft von ihrer Fotze um und in ihrem Arschloch zu verteilen. Ja so könnte es klappen. Bereits nach wenigen Minuten kann sie sich problemlos mit zwei Fingern in ihrem Hintereingang ficken. Ihre Lust steigt augenblicklich an. Wenig später sind es gar drei Finger. Aber das ist ja nicht das Ziel. Der Kunstschwanz muss rein. Also muss sie ihn auch so befeuchten. Erst steckt sie ihn in ihren Mund und danach tief in ihre schleimige Fotze. 'Aaah, ist das geil.' denkt sie sich. Noch ein, zwei mal rein, dann der Lochwechsel; erster Test am Hintereingang. "Ja, viel besser,' denkt sie, "so dürfte es gehen. Es ist wohl besser, wenn ich ihn noch einmal nachschmiere.' Noch einmal mit den Fingern dehnen, den Vibi noch einmal kurz in die Möse eintauchen und schon kann sie den Vibrator problemlos bis zum Anschlag reinstecken. Das ist genau der Augenblick, bei dem es beim Nachbarn zur Eruption kommt. Das war definitiv zu viel! Zu heiss! Zu geil!. Sein Schwanz zuckt in seiner Hand und dicke Spritzer fliegen heraus. Sie landen auf der Fensterscheibe, dem Fenstersims und auf dem Boden. Drei, vier, gar fünf weitere Schübe folgen in kurzen Abständen. Das ganze wird begleitet von seinem lauten Stöhnen. Langsam wichst er sich auch noch die letzten Tropfen heraus. Diese landen direkt vor seinen Füssen. Eine ziemliche Sauerei hat er da gemacht, aber es ist ihm egal. Diese zusätzliche Putzerei nimmt er gerne in Kauf. So geil ist er schon lange nicht mehr gekommen. Es war aber auch ein heisses Schauspiel, welches ihm seine Nachbarin geboten hat. Ganz unerwartet und Hammergeil. Schwer atmend setzt er sich auf den Stuhl und kann gerade sehen, wie sich die beiden erheben. "So das reicht, du sollst dich nicht ficken. Den Vibi nur ganz reinschieben und stecken lassen! Komm lass uns hineingehen und etwas essen, ich habe Hunger." Ein wenig enttäuscht stellt die Sklavin ihre Fickbewegungen ein und lässt ihren Schliessmuskel in die Kerbe einrasten. Als sie aufsteht, ist sie froh um diese Kerbe. Der Kunstpimmel steckt so fest verankert tief in ihrer Arschfotze. Das Gehen wird zu einer einzigen Stimulation. In ihrem Hintereingang entsteht ein ungewohntes, aber sehr erregendes Gefühl. Ihr Gang wird noch erotischer. Sie schwingt ihre Hüften bei jedem Schritt ein wenig mehr als normal. Stefan sieht ihr kurz nach, ihm gefällts. Er greift sich noch die Gläser und die leere Weinflasche und folgt seiner nackten Freundin.

Der Nachbar hat sich so weit erholt, dass er sich jetzt um das Fenster und den Parkettboden kümmern und seine Spermareste entfernen kann. Die Show scheint für heute zumindest zu Ende zu sein. Für ihn steht fest: Morgen tätigt er den bereits seit längerem geplanten Kauf einer Digitalkamera mit Teleobjektiv und Stativ. So kann er die Kamera auf das Objekt seiner Begierde ausrichten und bekommt scharfe Bilder ohne Wackler. Scharf in zweierlei Hinsicht. Ein zufriedenes Lächeln zeigt sich auf seinem Gesicht. Es ist kaum zu glauben, aber Peter war tatsächlich der einzige Zaungast. Alle anderen Nachbarn haben es verpasst. Entweder weil sie am Nachtessen waren oder weil sie auf der anderen Seite des Mehrfamilienhauses auf ihren südseitigen Balkons ebenfalls die letzten Sonnenstrahlen genossen haben. Auf der einen Seite ist das schade, denn diese Show hätte mehr Zuschauer verdient gehabt. Auf der anderen Seite ist es gut für Sonja. So wird sie vorerst wohl nicht auf ihr exhibitionistisches Verhalten auf dem zwar heimischen, aber trotzdem von den Anwohnern frei einsehbaren Balkon angesprochen werden. Während Stefan den Tisch deckt, bereitet Sonja ein Abendessen zu. Salat, ein wenig Aufschnitt, verschiedene Käsesorten und Brot. Dazu trinken sie eine neue Flasche Wein.

Erster Tag ohne Orgasmus im Leben als Sklavin

Als sich Sonja hinsetzt, wird der Vibi stärker in ihr Loch hineingedrückt. Ein leises Seufzen kommt aus ihren Lippen. Zufrieden nimmt dies ihr Herr zur Kenntnis. "Warte nur, bis du alle Funktionen dieses analen Vibrators herausfinden wirst.' denkt er. Von Sonja kaum beachtet, greift er zu seinem Smartphone und drückt darauf herum. Er wählt auf der App erst einmal das Programm "leichtes vibrieren' aus. Es hat auch noch "Mittel', "Stark', "Unregelmässig', "Unregelmässig mit kurzen und langen Pausen' vorprogrammiert. Zwei weitere können individuell programmiert werden. Fürs erste ist er mit "leichtem Vibrieren' voll und ganz zufrieden. Er drückt dieses Menü und wartet gespannt auf die Reaktion seiner Sklavin. Diese kommt sofort, denn das leichte Vibrieren tief in ihrem Darm spürt Sonja sofort. "Was ist denn das??? Das Ding vibriert!!' Nur ganz sanft, aber gut fühlbar. Nach der ersten Überraschung kann sie es mehr und mehr geniessen. Dabei bewegt sie ihr Gesäss unruhig auf dem Stuhl hin und her. Ihre Reaktion gefällt Stefan, er isst aber in aller Seelenruhe weiter. Im Gegensatz zu seiner Freundin. Sie hat immer noch Reste ihres letzten Bissen im Mund. Sie wird von den neuen Gefühlen total gefesselt, wird immer geiler. Ihre Lippen sind leicht geöffnet, ein immer stärker werdendes Stöhnen ist gut hörbar. Endlich gelingt es ihr den Bissen zusammen mit dem angefallenen Speichel hinunter zu schlucken. "ooooohhhh......., mmmhhh.., aaaaaaaahhhhh" sind jetzt noch besser zu hören. "Was hat denn meine Sklavin? Was ist passiert?" fragt er unschuldig. "Eeees viiiibriiiert.....," stammelt sie mit geröteten Wangen und glänzenden Augen. "Wirklich? Und was ist so schlimm daran?" stellt ihr Stefan eine weitere Frage. "Niiichts..., neeiiiiin......, schliiim niicht..., eeiinfaaach nur ggeeeiiiill.....!" Sie schwebt in einem Rausch der Lust. All diese neuen Gefühle ein erotischer Hochgenuss. Um sie ein wenig abkühlen zu lassen, stellt Stefan erstmal ab und unterbricht die Stimulation. "Sie geht ja ab wie eine Rakete!' Mit so einer heftigen Reaktion hat er nicht gerechnet. Da muss er wohl sehr vorsichtig sein und sich langsam herantasten. Er will ihr als Strafe für den heutigen Ungehorsam keinen Orgasmus ermöglichen. Heute soll sie unbefriedigt schlafen gehen. Sie weiter reizen und dabei bis zur Grenze erregen, das will er jedoch noch eine ganze Weile tun. Langsam beruhigt sich Sonja und beide beenden das Mahl. Als sie den Tisch sauber macht, alles abräumt und die Küche wieder auf Vordermann bringt, testet Stefan die verschiedenen Einstellungen der App einmal durch. Dabei beobachtet er vom Sofa aus seine wunderhübsche Freundin ganz genau. Immer wenn er befürchtet, dass sie demnächst die letzte Schwelle übertreten würde, stellt er rasch ab. Für Sonja wird das Ganze ein quälendes Schweben im Rausch der Lust. Ihre Gier nach der Erlösung wird zum Wahn. Wenn sie sich jeweils infolge des heftigen Bebens ihres Unterleibes kurz am Tisch oder an der Küchenkombination festhalten muss, sieht sie ihn flehend an. Ihr Blick schreit förmlich; "BITTE lass mich endlich kommen! Bitte, bitte!' Doch Stefan kennt kein Erbarmen und unterbricht das lustvolle Vibrieren immer wieder, ohne mit der Wimper zu zucken. "Du kannst mich heute anschauen, wie du willst. Du kannst mir alles versprechen, bitten und betteln. Ich werde dir heute keinen Orgasmus schenken. Deine Erregung werde ich weiterhin so hoch wie nur möglich halten, aber garantiert nicht bis zum Finale. DAS ist deine Strafe für deine Ungehorsam. Du hast dich nicht an die Regel gehalten und das wird bestraft. Alles klar?" "Oh mein Gott, wie soll sie das nur überstehen? Kann er mich nicht zur Strafe fesseln, schlagen oder sonst etwas machen?' denkt sie. Allem Anschein nicht. Seine Entscheidung scheint in Stein gemeisselt zu sein. Es wird kein Erbarmen geben. Das muss sie wohl oder übel irgendwie überstehen. "Ja mein Herr. Klar habe ich eine Strafe verdient und die Art und Weise bestimmst natürlich nur du." "Das hast du genau richtig erkannt. Komm zu mir, du darfst dich jetzt als kleine Entschädigung um meinen Schwanz kümmern und ihn aussaugen. Es reicht ja, wenn nur du keine Lusterfüllung bekommst. Ich muss dabei nicht Abstinent bleiben." Mit einem leicht enttäuschten Gesichtsausdruck geht Sonja zu ihrem Meister und kniet sich zwischen seine Beine. Dieser hat seine Shorts ausgezogen und sitzt nur mit einem T-Shirt bekleidet auf dem Sofa. Sein Schwanz ist regelrecht in die Freiheit gesprungen und steht wie eine Eins. Während sein Schwanz bald darauf in den feuchtwarmen Mund von "O' eintauchen kann, hat er sein Steuergerät wieder eingeschaltet. Beim vorangegangenen Test hat er gesehen, dass die Einstellung "Unregelmässig mit langen Pausen' für sein Unterfangen seine Sklavin nur heiss zu halten nahezu perfekt geeignet ist. Die Pausen sind lang genug, dass ihr Beben und Zittern nach und nach abklingt und ihre Lust auf Sparflamme reduziert wird. Teilweise erst nach mehreren Minuten schaltet sich der Vibi wieder ein. Dabei brummt er beinahe unhörbar, mal langsamer, mal schneller, mal sanft, mal heftig. Bis er wieder ausschaltet. Da er so von dieser Aufgabe befreit ist, kann er die Blaskünsten seiner Sklavin voll und ganz geniessen. Diese bläst sein Gerät voller Hingabe. Zart und sanft umkreist sie seine Eichel. Saugt und leckt nur die Spitze, bevor sie ihn ganz in ihren Rachen eintauchen lässt. Dazwischen knabbert, saugt und leckt sie seine Eier. Mit einem Finger kümmert sie sich zusätzlich um seine Rosette, reizt und stimuliert ihren Meister auch an dieser hoch erogenen Zone. Sie gibt sich heute allergrösste Mühe, zieht alle Register ihrer noch sehr jungen Blaserfahrung. Sie hofft, dass ihr Herr dann vielleicht doch noch ein Einsehen hat und ihre Strafe ein wenig reduziert und sie doch noch abspritzen darf. Ja richtig "abspritzen' denkt sie. Denn sie ahnt, dass, wenn sie heute noch einen Orgasmus erleben darf, dieser so heftig ausfallen wird, dass sie squirten wird. Nach mehreren Pausen, bei denen sie die Fickbewegungen mit dem Kopf einstellt und den Schwanz nur noch aussen mit der Zunge sanft schleckt, will sie ihn nun zum Spritzen bringen und seine Samenspende schlucken. Sie öffnet ihre Lippen und saugt den steinharten Pfahl tief in ihren Rachen. Kurz denkt sie noch daran was es für eine Wohltat wäre, wenn er jetzt so in ihre tropfende Fotze eingeführt würde: "mmmmmmmmmhhhh........," beinahe kommt sie zum Orgasmus, aber es ist zum Haareraufen. Genau zum richtigen Zeitpunkt hat der Vibi wieder eine Pause eingelegt und ihr Kribbeln ein weiteres Mal brutal gestoppt. Aber nun konzentriert sie sich wieder ganz auf diesen heissen Schwanz. Immer schneller wippt ihr Kopf hoch und runter. Der Speer wird von ihrer Maulfotze immer schneller und härter gefickt. Zusätzlich steckt sie ihm den einen Finger in seinen Hintereingang und krault mit der anderen Hand seine Eier.

"Aaaaaaahhhhhhh........, mmmmmmmmmhhhhhh......., jaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh!" sind die Laute aus dem Mund ihres Herrn. Schon beginnt der Schwanz zu zucken und spritzt Schub um Schub in ihren gierig saugenden Mund. Sie leckt, saugt und schluckt alles was kommt. Sie saugt den langsam kleiner werdenden Meisterschwanz sanft weiter, bis sich Stefan wieder zu Wort meldet. "Mann ich habe das Gefühl, dass du immer noch besser wirst. Jedes Mal ist ein einzigartiges Erlebnis. Ich bin begeistert, dass du einen Schwanz ohne Ablehnung bläst und gelernt hast das ganze sogar zu geniessen. Es ist toll, dass du dich richtiggehend hinein steigern kannst. Es hat sich bisher in allen Belangen gelohnt dir ein Ultimatum zu stellen und dich zu meiner Sklavin zu machen. Komm hoch ich möchte dich küssen und streicheln." Das Gehörte macht "O' nicht zum ersten Mal unendlich stolz. J,a es ist wahr; sie geniesst es wirklich einen harten Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie geniesst es aber auch sich freizügiger zu kleiden, sich ein wenig wie ein leichtes Mädchen, wie eine Prostituierte zu geben. Männer und auch Frauen mit ihren Reizen aufzuheizen. Sie liebt es auch, hart und lange in Fotze und Arsch gefickt zu werden. Ihr Hintereingang war ja vorher tabu. Dass dies ihr auch gefallen könnte, hätte sie sich nie vorstellen können. Selbst ihr zugefügte Schmerzen sind nicht nur unangenehm. Selbst diese sorgen meistens noch für eine nicht für möglich gehaltene Steigerung ihrer Lust. Glücklich und zufrieden liegt sie in den starken Armen ihres über alles geliebten Freund, Herr und Meister. Unendliche Liebe und Glücksgefühle strömen durch ihren Körper und lassen sie in einem Rausch der Sinne taumeln. Auch Stefan ist sehr zufrieden und nicht weniger glücklich. Sie entwickelt sich genau nach seinen Träumen. Nichts von seinen Phantasien scheint mit ihr unmöglich zu sein. So liegen die beiden in ihren Gedanken versunken, eng aneinander geschmiegt auf dem breiten Sofateil. Der Vibrator hat auch seine Ruhe gefunden, steckt aber noch immer im Hinterteil der Sklavin. Dies soll auch bis am Morgen so bleiben. Als zusätzliche Strafe und dass ihre Arschfotze ein wenige leichter, da ein wenig geweitet, zu ficken ist. Testen kann er es dann gleich am Morgen vor der Arbeit. Je nachdem wann er aufwachen wird und wie gross seine Lust dann sein wird. Nun, an dieser wird es wohl nicht scheitern. Als Stefan einzuschlafen droht, stehen beide auf und machen sich bettfertig. Wenig später sinken beide müde und zufrieden auf die Matratze ihres breiten Bettes und sind wenig später eingeschlafen.

Ende. Wie es mit allen Beteiligten und im Speziellen mit Sonja und Stefan weitergehen wird, erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich hoffe, dass euch dieser Teil gefallen hat und eine faire Bewertung bekommt. Auch für Kommentare und neue Ideen bin ich immer offen. Bei Gefallen werde ich versuchen, diese in kommenden Geschichten einzubauen.

LG Schreiberling

Exwildsau



Teil 8 von 18 Teilen.
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