Nette Zeit in den Dünen - Nachgang (fm:Sonstige, 1088 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

der Arm zu sehen ist, an dem die Hand ihm eindeutig zuwinkt.

Rasch stellt er seine Tasse neben sich und bewegt sich, schnellen Fußes, auf den Wohnwagen zu.

Rasch ist er eingestiegen, schließt die Tür hinter sich.

Sie kniet nackt vor ihm auf dem Boden, den Kopf gesenkt, den Blick gen Boden.

Ihre Hand winkt ihn zu sich heran.

Zwei Schritte dann steht er vor ihr.

Sie richtet sich auf den Knien auf, lässt den Blick zu Boden. Ihre Hände nesteln an seinem Hosenbund, öffnen das Band und befördert si nach unten. Längst ist sein Schwanz dick geschwollen und steht wieder deutlich hervor.

Schweigend greift sie danach, umfasst ihn und massiert ihn leicht, bevor sie sich noch ein wenig nach vorne beugt um ihn mit ihren Lippen zu umschließen. Genussvoll bearbeitet sie ihn, schmeckt immer noch die Lust, die sie in den Dünen hatten. Zunge spielt, Lippen pressen, ein sanft saugender Mund, eine Hand die sanft die Bälle streichelt und massiert.

Sie spürt seine wachsende Lust, das Steigern der Gier und Lust.

Als sie ihn aus ihrem Mund entlässt hält sie den Blick immer noch gesenkt, weicht seinen Blicken bewusst aus.

Sie steht auf, dreht sich um und kniet sich auf das vor ihr befindliche Bett.

Sie streckt ihm forsch ihren schönen, runden Hintern entgegen, die Spalte leicht geöffnet, vor Feuchte, Nässe und Lust glänzend. Spermaspuren an ihren Beinen. Ihr Gesicht vergräbt sie ihm Kissen. Es sit nicht nötig auch nur ein einzelnes Wort zu sprechen.

Er kniet hinter ihr, die Spalte nur Millimeter vor sich. Er lächelt zufrieden und in Vorfreude des Wissens, dass gleich sein steifer Schwanz in sie eintauchen wird. Er wird so oft in sie hineinstoßen bis sie in einem zufriedenen, lauten Orgasmus ihre Erlösung finden wird.

Schon ist die Spitze platziert, schon versenkt er sich in ihr. Sie bäumt sich auf, presst sich ihm entgegen.

Er spürt die Nässe in ihr. Ihre eigene Lustnässe, gepaart mit dem Ergebnis seiner vorherigen Lust und dem Ergebnis des großen Schwanzes der ebenfalls in ihr war.

All diese Momente, Bilder und Geräusche sind wieder ganz präsent in seinem Kopf und beflügeln ihn sie noch härter und tiefer zu stoßen.

Längst ist sie in ihrem Konzert der Höhepunkte und lässt sich von diesen Wogen forttragen in weit entfernte Sphären.

Wieder ergießt sich ein Schwall der Lüste über seinen Schwanz, drängt nach außen, es schmatzt, es klingt. Er betrachtet was sich ihm dort bietet, wie sie schier überläuft.

Langsam zieht er sich aus ihr zurück, sein Riemen ist tropfnass und er setzt in an ihrer Hinterpforte an. Sanft zieht er die Backen ein wenig auseinander und drückt etwas mit seinem Schwanz nach. Sie lässt ihn gewähren, entspannt und voller Geilheit lässt sie ihn in sich gleiten.

Als er am Anschlag angekommen ist, spürt er wie es in ihr pulsiert, wie alles nach seinem harten Riemen greift, ihn drückt und massiert.

Leicht und vorsichtig bewegt er sich wieder in ihr und erneut treibt sie eine Welle fort. Das passiert ihr so selten bei dieser Praktik, aber heute - heute ist sie nur noch pure Lust und Geilheit.

Als sie, laut, ihren Orgasmus verkündet kann auch er nicht mehr Zurückhaltung üben und ergießt sich in ihrem Hintereingang. Auch hier spürt sie wie sie gefüllt wird, wie es sich heiß und weich in ihr breit macht. Sie kann dieses Gefühl zulassen und genießen.

Ganz behutsam zieht er sich aus ihr zurück und beide fallen erschöpft und schwer atmend auf die Seite, nehmen sich in die Arme, halten sich fest, genießen ihr Beisammensein.

"Ich liebe Dich so sehr!" flüstert sie.

"Ich dich nicht weniger," bekräftigt er, nimmt sie fester in den Arm und sie warten auf die einsetzende Beruhigung und Entspannung.

Später, viel später raffen sie sich auf und verlassen das Bett.

"Gehen wir heute etwas essen?" fragt er leise.

"Na klar," antwortet sie, "ich glaube, dass keiner von uns beiden heute noch kochen möchte!"