Bibi 9: Bibi zieht großen Gewinn aus Ihrer Untreue (fm:Partnertausch, 9386 Wörter)

Dies ist die 9. Geschichte im Bibi-Zyklus. Es empfiehlt sich, mit Bibi 1 zu beginnen. Die Geschichten wurden mir von einer Internetbekanntschaft übermittelt und beschreiben ihre sexuelle Entwicklung.

Außerdem veröffentlichen meine Frau Maria und ich, Daniel "Stiff Cactus", hier unter "Wie meine Frau zum Hotwife wurde" unsere eigene Entwicklung von einem recht eintönigen Sexualleben zu dem, was wir heute sind.

Bibi 9 - Alles scheint gut zu werden. Nachdem mein Ehegatte mich also "erwischt" hatte und wusste, wie ich regelmäßig mit dem Nachbarn ficke, erwischte ich ihn meinerseits, wie er mit den Filmchen von diesen Treffen mit dem Nachbarn, die er von meinem Handy heruntergeladen hatte, ohne dass ich es bemerkt hätte, onanierte.

Bei der folgenden Aussprache berichtete mir mein lieber Mann sehr ehrlich, wie ihn die Situation gleichzeitig belastete und erregte. Letzteres hatte ich ja bemerkt, als ich ihn wild wichsend und dabei auf mein Handy blickend antraf, auf dem er mich vögelnd mit dem Nachbarn betrachtete, wobei ihm sprichwörtlich vor lauter Geilheit der Sabber aus dem Mund tropfte und er mich noch nicht einmal bemerkte, als ich direkt bei ihm stand.

Die Aufnahmen hatte mein Mann wie gesagt schon seit Längerem von meinem Handy auf das seine und übrigens auch auf den Computer überspielt, aber er hatte auf meinem Handy unbemerkt von mir immer - und oft eben erfolgreich - nach frischem Material von seiner fremdfickenden Ehefrau gefahndet.

Überraschenderweise wollte mein Mann, als ich ihn masturbierend antraf und sich seine erste Verdatterung verflüchtigt hatte, sofort Sex mit mir. Das habe ich in meiner letzten Geschichte ja noch erwähnt.

Ab jetzt forderte er mich regelmäßig auf, ihm zu erzählen, wann ich wie das letzte Mal mit dem Nachbarn gevögelt habe. Mein Mann wird dann ganz aufgeregt, wenn er z.B. erfährt, dass dies erst vor wenigen Stunden der Fall gewesen ist und sogar, wie erst kürzlich, in unserem Schlafzimmer im Ehebett sowie auf dem Küchentisch.

Mein Mann lässt sich dann alles genau schildern und stellt die Situationenen oft mit mir an den Original-Fickorten nach.

Ich bin nach wie vor verblüfft und ausgesprochen erleichtert, wie sich alles auf unerwartete Weise sehr in meinem Sinne entwickelt hat.

Da mich der Nachbar an besagtem Tag, den ich hier exemplarisch schildern will, am Vormittag, nachdem sowohl seine Frau, als auch mein Mann die Häuser verlassen hatten, zunächst über den Küchentisch gelegt hatte, fing auch mein Mann so an. Er lief, noch mit in den Kniekehlen hängender Hose, die er sich während meines Berichtes schon halb abgestreift hatte, in die Küche und zog mich dabei hinter sich her. Ich folgte wie in Trance, weil ich noch immer von der glücklichen Wendung, die meine dauernde Untreue bewirkt hat, verwundert bin und gerne alles mit mir anstellen lasse, um meinen Mann zu befriedigen, solange er mich auch mit dem Nachbarn vögeln lässt. Hatte ich doch monatelang mit der Angst davor gelebt, was wohl passieren würde, wenn mein Mann herausfinden sollte, wie sehr die angeblichen "Phantasiegeschichten", die ich ihm vom Nachbarn und mir auftischte, doch ziemlich 1:1 der Wahrheit entsprachen...und nun löste sich das alles in Wohlgefallen und wilder Vögelei auf.

"Hier hat er Dich also vorhin auf dem Tisch gefickt? Wie genau?"

"Von hinten. Er hat mich einfach über den Tisch geschubst - ziemlich unsanft soger...viel entschlossener als Du jetzt, Schatz, und er hat mein Röckchen nur hochgehoben, den Slip zur Seite gezogen und sofort seinen dicken Schwanz in mich gesteckt. Was soll ich mit dem auch reden? Das Anziehende an ihm ist sein großer Schwanz. Ich habe Dir ja schon als Phantasie von dem großen Lümmel erzählt.Der ist wirklich so lang und dick!"(Sowas sage ich nur, um meinen Mann weiter wurres zu machen. In Wirklichkeit regt mich einfach die Situation auf und der Sex an sich, weniger die Größe der Schwänze ... obwohl, zu verachten ist ein großer Lümmel natürlich nicht).

Mein Mann versuchte das Berichtete nachzumachen, stellte sich aber,

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