Nette Zeit in den Dünen - Wiedersehen (fm:Dreier, 4037 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

Wiedersehen

Langsam und mit deutlich spürbaren Folgen ihres bisherigen Tages quälen sie sich aus dem Bett. Rasch hat er sich wieder in seine luftigen Sachen geworfen, während sie noch vor ihren Schränken steht.

Während sie so versonnen in die Fächer schaut spielt sie gedankenverloren mit ihrem Slip.

Eine rasche Handbewegung seinerseits entzieht ihr den Slip und er spricht sie mit forschen Worten an:

"Den brauchst du heute nicht mehr!"

"Aber, du weißt doch ..."

"Nichts da! Keine Widerworte! Heute ziehst du ihn nicht mehr an. Punkt. Aus. Ende. Darüber diskutiere ich auch nicht mehr. Ok?"

Sie nickt zustimmend.

"Hast du eine Idee was ich anziehen kann?" fragt sie ihn beschwichtigend.

"Allerdings. Ich möchte, dass du den kurzen Jeans Minirock anziehst und dazu das Halbtransparente Trägershirt. Du weißt welches ich meine?"

"Natürlich weiß ich das. Meinst di nicht, dass das etwas zu gewagt ist?"

"Nach dem Tag? Nein - da ist gar nichts ZU gewagt! Und denke an die Pumps!"

Er greift sich seinen Kaffee und tritt schon nach außen, lässt ihr so die zeit sich entsprechend zu stylen.

Nach wenigen Augenblicken tritt sie in den Türrahmen und er ist begeistert von ihrem Aussehen. Bewundernd lächelt er sie an, reicht ihr die Hand damit sie sicher aussteigen kann.

Zärtlich umarmt er sie. "Du siehst fantastisch aus! Zum Anbeißen!"

"Schmeichler!" kontert sie.

"Nein. Das ist nicht geschmeichelt. Das ist die absolute Wahrheit!"

Sie müssen nur wenige Meter laufen, nur bis auf die andere Straßenseite um das Restaurant zu betreten. Das Wetter ist immer noch sommerlich warm, die Sonne senkt sich langsam. Ein wunderschöner Spätsommerabend. Das richtige Wetter und die richtige Atmosphäre auf der Außenterrasse Platz zu nehmen.

Sein Blick streift umher um einen freien Tisch auszumachen.

Ein anderes Paar steht gerade auf und verlässt einen Tisch. Sofort reserviert er ihn für sich und seine Liebste.

Galant rückt er ihr den Stuhl zurecht, mit einem Lächeln nimmt sie Platz.

Sanft weht ein sanfter, warmer Wind unter ihren Rock und sie spürt wieder ihre Nacktheit in diesem Bereich. Ein wenig schämt sie sich. Aber sie weiß genau wie sehr es ihren Mann erregt wenn er weiß, dass sie blank ist, das immer die Möglichkeit besteht, dass es jemandem auffällt.

Anscheinend macht es ihn wohl an, wenn sie dadurch andere anmacht.

As er sich neben sie setzt, bemerkt er etwas, was er kaum für möglich gehalten hätte.

Ihnen gegenüber sitzt der unbekannte Dünenliebhaber!

Er hat ihn ja mal kurz sehen können, seine Frau gar nicht. Sie hat kein Gesicht, keinen Körper zu ihrem Empfinden. Anscheinend hat der Dünen

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