Mein neuer Nachbar Teil 4 (fm:Schwul, 3830 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Eifelberserker | ||
Veröffentlicht: Jun 01 2023 | Gesehen / Gelesen: 5349 / 3877 [72%] | Bewertung Teil: 9.09 (11 Stimmen) |
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Bevor ihr nun lesen könnt, wie es weiter geht, erst einmal ein paar Worte an euch treuen Leser. Ich freue mich endlos darüber, dass meine Geschichten gerne gelesen werden und bei euch auf Zuspruch trifft. Ich freue mich auch immer wieder aufs neue über eure lieben Kommentare. Mir ist aber auch bewusst, dass ich am Anfang des Schreibens stehe und noch viel zu lernen habe. Ich spreche auch ausdrücklich meinen Dank an euch aus, da ich ohne eure Unterstützung in Form der Kommentare, mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so weiter geschrieben hätte. Weiter bleibt aber zu erwähnen, dass ich auch offen für Kritik wie auch Vorschläge oder Ideen zu meinem Werk oder neuen Werken bin. Vielleicht kann ich ja auch eine der euren Ideen niederschreiben und mit fantasievollen Ausschmückungen ergänzen. Und nun genug anquasselt, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen von Teil 4.
Kleiner Rückblick: Steffan und ich haben nach dem doppelten Frühstück beschlossen, am Abend zusammen zu der anscheinend sehr geilen Location zu fahren und uns darum für 19 Uhr verabredet.
Der restliche Vormittag, Mittag und Nachmittag war größten Teils Ereignislos, bis auf die kleine, nein doch eher große Tatsache das der Plug den ich trug mich nun schon den ganzen Tag wahnsinnig machte. Dieser Störenfried in mir sorgte die ganze Zeit dafür, dass zum einen meine Prostata quasi dauerhaft gereizt wurde und zum anderen dieses Druckgefühl in meinem Arsch mich noch geiler machte. Zum anderen kam dazu, dass jede Bewegung mich daran erinnerte, dass dort etwas in mir steckte, somit dafür sorgte, dass die Vorfreude auf heute Abend und vor allem auch die anhaltende Geilheit geschürt wurde. Trotz dieser anhaltenden Geilheit war der Verlauf des Tages recht ruhig, eben wie jeden Samstag, Wäsche waschen, noch ein paar Kleinigkeiten einkaufen und das bisschen Haushalt erledigen. Wobei letzteres nicht wirklich viel war, das bestand auch nur daraus, die Spülmaschine zu befüllen, etwas Staub zu wischen und mal schnell durchzuputzen.
Es wurde dann langsam Abend und ich beschloss um kurz vor 18 Uhr noch zu Duschen und mich für den Abend vorzubereiten. Das hieß unter anderem der kleine, große Störenfried muss raus um auch vorsorglich noch einmal zu spülen. Ich hatte ganz schön was zu tun, dieser Plug wollte nur mit Gegenwehr wieder aus meinem Arsch raus. Als es dann geschafft und ich ausgiebig gespült war, habe ich den Plug dann auch wieder eingeführt. Diesmal hab ich aber, man kann durchaus behaupten, geschummelt. Ich nahm etwas Gleitgel und ein paar kleine Poppers Züge allerdings nur von dem meiner Ex, da mir Dumb-Slut für diesen kurzen Einsatz dann doch zu heftig war. Schließlich sollte der geile Störfaktor ja nur geschmeidig in mein zuckendes Loch gleiten und das ganze nicht in geiler Sauerei eskalieren.
Nachdem ich dann auch angezogen war und soweit fertig, packte ich noch einen Mini Rucksack zusammen, also Rucksack ist übertrieben, da es eine zu groß geratene Gürteltasche zum Umhängen war. Es brauchte ja auch nicht sehr viel Platz, um Poppers, die Zwei, Inhaler, Gleitgel und Kondome einzupacken. Viel Flaschen Poppers war zwar bestimmt zu viel, aber da ich ja nun wusste, dass die Sorten verschieden Stark waren wollte ich für alle Eventualitäten gewappnet sein. Kondome hatte ich erst vor zwei Monaten gekauft, da ich immer welche im Haus habe. Normalerweise bin ich auch vernünftiger und die Gummis kommen auch zum Einsatz. Ich weiß schon, was nun als Gegenargument kommt, und was ist mit der blanken, wilden, Flickerei mit Steffan? Ja, ich hab auch keine Ahnung, was mich da geritten hat, aber da wir uns ja auch schon länger unterhalten hatten und das Gespräch auch in diese Richtung ging, wusste ich ja, dass Steffan erst vor kurzem einen Test gemacht hatte und eigentlich auch nicht dem Leichtsinn zum Opfer fiel. Was mich anging, war es recht einfach, da ich regelmäßig zum Blutspenden gehe und daher auch sicher war gesund zu sein.
Als ich soweit fertig war, hatte ich noch mehr als genug Zeit für eine Tasse Kaffee. Gegen 18:45 Uhr klopfte es dann an der Tür, als ich öffnete, stand Steffan wie erwartet dort, allerdings war noch ein Typ dabei, den Steffan mir als Mario vorstellte. Die Zwei kamen rein und wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee. Während dessen erzählten sie mir, dass sie öfter zusammen zu der Location fahren und Steffan als er heute Morgen wieder zu sich rüber ist, Mario angerufen hatte und gefragt, ob er heute auch mitkommen möchte. Dass wir nun zu dritt dort hin fahren war mir recht, so hatte ich zwei Leute dabei, die ich für eventuelle Fragen zur Verfügung hatte. Wir hatten uns total verquatscht und kamen erst um 19:15 Uhr los.
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